Thema: Auf Foren freie Chars Do Okt 17, 2013 10:24 am
das Eingangsposting lautete :
Hier werden noch einmal die Charaktere vorgestellt die schon auf Foren sind. Meist inaktiv, weil noch kein Partner. Zu ihnen wird darunter eine kleine Info verfasst, ob sie inaktiv sind oder etwas besonderes vorhanden ist.
Kibiki Kou (Bisher nur Bewerbung eingestellt. War für einen Char vorbestimmt, allerdings fand dieser einen anderen Postpartner.) Koji Amarand (Inaktiv) Nemesis Heartful (Derzeit inaktiv.) Ranmaru und Leyrin Kozaku (Inaktiv) Mitsu und Shitzu Yayoi (Leider Inaktiv, würde aber liebend gern mit ihnen Posten)
Geschlecht: ♂ Alter: 3 Blutgruppe: AB Rasse: Insane Data-Knight
Data Knight:
Data-Knight (DK)
Ein Data-Knight ist, wie sein Name schon sagt ein Krieger aus reinen Daten. Sie haben den Vorteil, das sie weder Nahrung noch Schlaf brauchen, können nicht sterben und verhalten sich so, wie sie modifiziert und gedownloadet wurden. Derzeit werden Prototypes dieser Data-Knights auf dem Markt verkauft. Der Besitzer kann dann das Aussehen, die Fähigkeiten und auch die Persönlichkeit festlegen oder sich einfach überraschen lassen. Ihre Körper wurden von Computergrafikern und Animazionsprofis erstellt, Programmierer erstellen Persönlichkeit und künstliches Wissen, Gefühle und weiteres. Um die Daten vom PC in ein lebendes Wesen zu verwandeln gingen Forscher im Bereich der Technologie, Biologie und Neurologie Hand in Hand. Ärzte überwachten den Ganzen Prozess. Es wird ein bereits verstorbener Mensch benutzt, er wird von Grund auf ausgenommen und nur eine, mehr oder weniger menschliche Hülle bleibt bestehen, befreit von allem, woran man den Menschen hätte identifizieren können. Durch Kabel werden sie in den Körper der Hülle zugeführt, starke Elektroschocks und eine Gravitation von 0 sowie noch weitere Faktoren müssen beachtet werden, damit die Daten mit dem Körper verschmelzen. Die Hüllen werden in großen Behältern gehalten, in denen eine Substanz ist, die viele Faktoren beinhaltet. Unter anderem verhindert sie, dass die Daten dem Körper entweichen. Je nach Erfolg erhält der DK ein Tattoo, was seine Rasse bezeichnet. Der Körper, die Hülle, ist fortan nicht mehr menschlich, sie kann zwar Wunden abbekommen, aber heilen sie sehr schnell wieder. DKs können nicht krank werden. DKs altern nicht. Sie können Gefühne wahrnehmen und ise ebenso auch fühlen, wie jedes andere Wesen auch. Der einzige Weg, einen DK zu töten ist ihre Daten zu löschen (Bei IDKs unmöglich). Es gibt etwa fünf Unterarten der DK: Destroyed Data-Knight (DDK), Failed Data-Knight (FDK), Perfect Data-Knight (PDK), Killed Data-Knight (KDK). Insane Data-Knight (IDK) Beschreibungen zu diesen werden im späteren Verlauf folgen. Einmal erstellt kann man den Data-Knight wieder ändern, mit der Gefahr ihn zu zerstören, dass er wie ein Kind ist, nichts weis und auch keine Persönlichkeit hat, sie erst einmal entwickeln muss. Verliert er seine Daten können sie nicht wiederhergestellt werden. Ein Data-Knight kann auf Elemente festgelegt werden. Aber im Grunde kann man einen Data-Knight auch einfach nur als normalen Mensch programmieren, ihn normal leben lassen wie die meisten anderen Wesen. Aber durch Leute mit hohem Rang, die Macht und Stärke besitzen wollen werden meist nur Krieger erstellt. Unter den Rassen gibt es noch verschiedene Varianten der Data-Knights: Weapon-DK: Samurai (SW), benutzt Katana oder ein einfaches Schwert Archer(AW), benutzt Pfeil und Bogen Grim Reaper (GRW), benutzt eine Sense Death Knight (DKW), benutzt ein Breitschwert Gun Fighter (GFW), benutzt eine Schusswaffe Ninja (NW), benutzt Dolche oder Wurfwaffen Healer (HW), benutzt Zauberstäbe oder Stangenwaffen Magican (MW), benutzt Magiebücher und Medien Multi Weapon (MWW), benutzt Schwert, Sense, Breitschwert, Klauen und Dolche sowie andere Klingenwaffen. Zusätzliche Warianten machen die Elemente aus: Wasser (W) Feuer (F) Erde (E) Luft (A) Blitz (T) Boden (G) Licht (L) Finsternis (D) Es ist möglich, sowohl Elemente als auch Waffen zu kombinieren. Namenserklärung: Wenn das mit den Namen verwirrend klingt hier eine kleine Erklärung. Nehmen wir zum Beispiel WGFWPDK. Das wäre ein Water- Gun Fighter Weapon- Perfekt Data-Knight. Das Element gibt den ersten Buchstaben an. Danach kommt die Waffe, die der Data-Knight trägt und anschließend die Rasse+ Unterrasse. Was angegeben werden sollte: Unterrasse: z.B. Perfect Data-Knight (PDK) Weapon: z.B. Gun Fighter Weapon (GFW) Element: z.B. Wasser (W) Zu den Erklärungen der einzelnden Unterrassen: Destroyed Data-Knight (DDK) Ein Destroyed Data-Knight ist ein Data-Knight, der zuvor zwar funktionierte und fertig gestellt war, auch den Namen Perfect Data-Knight erhielt, doch dann sollte er bearbeitet werden, da z.B. Eine Kleinigkeit nicht stimmte. Die Daten sind gebrochen und wurden gelöscht, der Data-Knight kann nichts mehr und weis auch nichts mehr. Er ist ähnlich wie ein Kind, er hat keine Persönlichkeit und auch keine Erfahrungen und Erinnerungen. Alles muss er sich nun wie ein normaler Mensch erarbeiten. Failed Data-Knight (FDK) Ein Failed Data-Knight ist ein gescheitertes Projekt, wurde aussortiert. Meist verwendet man sie in Haushalten von Adeligen als Diener, werden auch als Sklaven verkauft und finden auch sonst ab und zu einen anderen Besitzer, der sie wie einen normalen Menschen behandelt. Was doch eher seltend ist. Perfect Data-Knight (PDK) Under diesen Namen kennt man einen erfolgreich erschaffenen Data-Knight, so wie der Kunde ihn haben wollte. Killed Data-Knight (KDK) Sollte ein Projekt derart daneben gehauen, werden Data-Knights gelöscht. Solange sie noch auf dem PC sind ist das ok, aber ansonsten werden Data-Knights, die bereits leben einfach getötet. Allerdings kann man sie nicht richtig töten, sie werden einfach in ein Koma gelegt und nie wieder erweckt. Nach einer Weile verschwinden die Daten, der Körper kann wieder für einen neuen Data-Knight dienen. Insane Data-Knight (IDK) Die Insane Data-Knights sind nur eine Gruselgeschichte, sagen sich viele. Aber sie gibt es. Zumindest einen. Ein Data-Knight, der entstanden ist als ein Virus das System des Programmierers befallen hatte. Der Virus hat den Data-Knight negativ beeinflusst, gleichzeitig so modifiziert, dass seine Daten unantastbar sind. Egal, wie lange sie ihn einsperren, er bleibt erselbst, sie können ihn nicht einmal in ein Koma legen. Insane Data-Knights haben die Eigenschaft, alle Wesen auf der Welt als negativ zu betrachten. Oder auch nur ein Teil von ihnen. Es ist ihnen unter anderem Möglich in Computersysteme einzudringen und sie lahm zu legen, Daten zu übernehmen oder auch zu löschen. Sie können sich in der Realen sowie in der Virtuellen Welt frei bewegen. Keinesfalls ist der Computervirus wie eine Krankheit für den Data-Knight, wie man meinen könnte, er stärkt ihn und gibt ihm Kraft. Purified Data-Knight (PDK) Der gereinigte Data-Knight, PDK oder auch Purified Data-Knight genannt ist ein Insane Data-Knight der 'geheilt' wurde. So wie man psychisch gestörte Menschen wieder heilen kann so geht das auch mit dem vom Virus befallenen Data-Knight. Sie sind danach weniger aggressiv, haben nicht mehr solch einen Kampfzwang und weniger Hass in sich. Es ist bisher nur ein Märchen, das man IDK heilen kann, aber die Chance besteht. Mein DK: Unterrasse: z.B. Insane Data-Knight (IDK) Weapon: z.B. Multi Weapon Weapon (MWW) Element: Darknes (D)
Wohnort: Red Emerald, Prismania, Labor
Job: Arbeitslos
Sonstiges:
Größe: 182cm Gewicht: 79kg
Haarfarbe: Weiß Augenfarbe: Rot
Aussehen: Kohaku ist ein großer junger Mann der ein programmiertes Aussehen besitzt, es wurde allerdings durch einen Virus beeinflusst. Seine Haut hat einen dunkleren Teint, seine roten Augen sehen schier wahnsinnig aus. Die Haare sind sstrubbelig und weiß. Auf seinem Körper sind rote Male, einmal im Gesicht und auch auf der Brust. Als Kleidung trägt er eine Rüstung, die hauptsächlich schwarz, rot und golden ist, sie hat einen merkwürdigen Schnitt, Brust und Bauch werden nur minder bedeckt. An den Händen sind kleine Klauen vorhanden, die Rüstung besitzt seltsame Verzierungen, z.B. ist am Rücken zwischen den Schultern eine Art Skorpionschweif zu erkennen. Emotionslos schauen, genervt schauen und wahnsinnig grinsen, das ist das einzige was Haku auf seinem Gesicht zeigen kann. Seine Haltung erinnern an den Glöckner, er läuft krumm und gebückt, wirkt als hätte er nie Lust zu irgendwas. Gelangweilt.
Merkmale: Die seltsame Rüstung sowie die Male fallen sehr auf, auch seine wahnsinnigen, kalten und mörderischen Augen sind auffallend. Die Haltung.
Charaktereigenschaften:
Persönlichkeit:
Begleiter: ----- Rivalen: -----
Mag: Mag nicht:
Besondere Talente:
Sonstiges:
Familie:
♂Vater: Hat keinen Vater. ♀Mutter: Hat keine Mutter. Geschwister:♀ / ♂ Zu viele, um sie aufzuzählen. Kinder:♀ / ♂ Kann keine Kinder haben. Sonstiges: Erschaffer: Forscher aus dem Labor, es gibt keinen speziellen. Im Grunde kennt er niemanden.
Rang: S-Rang Kampfstil: DMWW (Darkness Multi Weapon Weapon) Kampfmuster: Haku hat eine Vorliebe zum schnellen Tod. Er mag es nicht, seine Gegner leiden zu lassen, da er ihr Gewinsel nicht hören will. Er ist kurz angebunden, leicht zu reizen weswegen er auch oft gegen jemanden kämpft. Er ist nicht sehr schnell, aber dafür umso stärker. Taktisches Denken ist für ihn eher ein Hindernis, lieber schlägt er solange auf seine Gegner drauf bis sie endlich ruhig sind und nie wieder einen Ton von sich geben. Er setzt keine Magie ein, setzt lieber auf seine Waffen.
0 -> Erschaffung im Labor von Prismania 0 -> Man bemerkt den Virus 0 -> Sperrt ihn weg 0 -> Flucht 0 -> Beginnt, Mörder zu töten 2 -> Erfährt von Kunis 2 -> Sucht nach Kunis um ihn zu töten.
Ziel: Kein Ziel vorhanden.
Vorgeschichte: Nach einer Reihe misslungener Versuche im Bereich der Herrstellung von DK, den Data-Knights, gelang es den Forschern einen Prototypen der Gattung Multi Weapon Weapon mit dem Element Finsternis zu erstellen. Allerdings machte er nicht, wie sie wollten, sondern folgte seinem eigenen Kopf, was im Grunde unmöglich war. Doch entdeckten die Forscher schnell, das wich während der Erstellung des DKs ein Virus eingeschlichen hatte sperrten sie ihn erst einmal weg, um die Mögliche Gefahr zu beseitigen. Normalerweise sollten sich Daten sofort auflösen und der Körper für etwas neues benutzt werden, doch machte der IDK, Insane Data-Knight oder auch verrückte Data-Knight nichts dergleichen, nein, er langweilte sich in seinem Gefängnis. Damit er einen Namen trug nannten sie ihn Inferno Dracon Kohaku oder auch einfach nur Haku. Nachdem Haku sich also genügend gelangweilt hatte brach er einfach aus seinem Gefängnis aus, schaute sich in der Welt von Red Emerald um, genauer in Prismania. Aber je mehr er sah desto mehr wurde er angewiedert, nahm sich zur Aufgabe alle Mörder von der Welt zu beseitigen. So begann er auch gleich, Massenmörder aufzuspüren und sie umzubringen. Besonders hatte er es auf einen Mann abgesehen, Kunis. Es war lediglich sein 'Künstlername', wenn man es so wollte, ein Pseudonym unter dem er schreckliche Morde begang und seine Opfer wie Ausstellungsstücke präsentierte. Kunis wurde bisher von noch keinem gefunden und Haku hat es im Moment nur auf ihn abgesehen, tötet zwar auch nebenbei noch andere Mörder, doch nur Kunis allein war es im Moment wert das er ihn jagte.
Sasha Alex Neverland Admin
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Thema: Re: Auf Foren freie Chars Do Okt 17, 2013 10:38 am
Subaru Lucras und Keisuke Lucras "Will we be salvaged? - Never, Bro! - I don't want to! Let's burn in hell together! - Eternaly!"
Name: Subaru und Keisuke Lucras Nickname: Su & Kei Deckname: Titel: Meisterdiebe
Geschlecht: ♂ Alter: 17 (Keisuke ist 1 1/2 Stunden älter als Subaru) Blutgruppe: A Rasse: Waschbärdämon
Rassenname hier einfügen:
Wohnort: Red Emerald, Selemn
Job: Diebe
Sonstiges:
Größe: 184cm Gewicht: Subaru: 78kg, Keisuke: 80kg
Haarfarbe: grün Augenfarbe: gelb
Aussehen: Subaru und Keisuke sind eineiige Zwillinge. Nicht nur, dass sie sowieso schon gleich aussehen haben sie sich perfekt auf den anderen angepasst, damit sie alle besser täuschen können. Sie sind schlank und groß, haben beide eine angemessene Statur, nicht zu schmächtig aber auch nicht gerade muskulös. Ihre Haare sind strubbelig und hängen meist wirr in der Gegend rum, haben eine dunkle, grüne Farbe. Wogegen ihre Augen in einem schillernden Gelb strahlen. Ihre Kleidung passen sie ebenfalls aneinander an, nur das Subaru immer einen Schal trägt und Keisuke einen Hut. Manchmal trägt Keisuke aber auch einen Schal Meist tragen sie legere bis elegante Kleidung, keinesfalls auffällig sondern einfach. Sie tragen meist einen Waschbärenschweif als Accessiore am Gürtel, was nicht wirklich ein Accessoire ist, sondern es stellt ihre Rasse da. Wenn sie den Schweif abnehmen zeigt sich ihre Rasse, ihnen wachsen selbst Schweif und auch Ohren eines Waschbären. Farbe von Ohren und Schweif sind so wie die Haare, grün. Man kann ihre Mimik mit einem Wort beschreiben: Verlogen. Zwar lächeln sie ständig, doch ist das keinesfalls ein freundlich gesinntes Lächeln. Subaru ist jemand der auch öfters weint und doch fast immer fröhlich ist, vielen vertraut. Wogegen Kaisuke kaltherzig und abweisend ist, alles ausnutzt was sich in seine Nähe traut.
Begleiter: Keinen Rivalen: Alle, die sie Fangen wollen
Mag: Subaru: Gutes Wetter, Spielen, Keisuke Keisuke: Geld, Spaß Mag nicht: Subaru: Schmerz, Klauen, Wenn Keisuke schlechte Laune hat Keisuke: Nervige Leute, sein Gewissen
Besondere Talente: Klauen, Lügen und Täuschen
Sonstiges:
Familie:
♂Vater: Tybald Lucras, verstorben ♀Mutter: Marianne Lucras, verstorben Geschwister: Sie haben sich, aber ansonsten keine Geschwister Kinder: Keine Sonstiges:
Rang: S-Rang Kampfstil: Twin-Light Kampfmuster: Subaru und Keisuke kämpfen hauptsächlich mit Licht, welches Gegner blendet oder auch Schaden zufügt. Subaru heilt auch mit dem Licht wogegen Keisuke sich einen scheiß darum schert, ob jemand verletzt wird oder nicht. Sie kämpfen nicht mit Waffen, sondern nur mit reiner Magie. Sie können aber nicht einzelnd kämpfen, da Subaru die Magie-Basis ist und Keisuke die ausführende Magie. Ohne Subaru kann Keisuke also keine Magie einsetzen und Subaru kann nur Heilung einsetzen, sollte er zu weit von Keisuke entfernt sein.
Ausrüstung: Keisuke hat immer seinen Geldbeutel bei sich und einen magischen Schlüssel, der alle Türen öffnen kann. Subaru hat in seiner Tasche immer einen Verbandskasten und eine Sonnenbrille.
Team: --- Partner: ---
Besonderes:
Timeline:
- 0 -> Geburt in Selemn - 5 -> Vater schlägt Subaru -12-> Mutter wird vom Vater umgebracht -13-> Keisuke bringt Vater um -13-> Keisuke fängt an zu stehlen -16-> Keisuke schafft es genügend Geld für Subaru zu sammeln -16-> Subaru kann laufen -16-> Fangen gemeinsam an zu stehlen
Ziel: Kein Ziel vorhanden.
Vorgeschichte: Die Zwillinge Subaru und Keisuke erhielten in Selemn im Sommer das Leben. Subaru wurde mit einer Behinderung geboren, er konnte nicht laufen. Sein Vater war davon nicht begeistert, er verleugnete ihn, schlug ihn gar. Immer wieder, bis Subaru sogar das Bewusstsein verlor, fast sogar starb. Als seine Mutter ihn schützte wurde sie an seiner Stelle umgebracht, was sich Subaru bis heute nicht verziehen hatte. Keisuke hatte sich auch öfters dazwischen gestellt und Prügel bezogen. Ein Jahr nachdem ihre Mutter gestorben war brachte Keisuke ohne das Subaru davon etwas mitbekam den eigenen Vater um, da ihm Subaru weis Gott wichtiger war als ein notgeiles Arschloch, der auch noch versucht hatte Subaru zu vergewaltigen, da er seine Frau getötet hatte und sie ihm nicht mehr als Fickloch dienen konnte. Aber Keisuke hatte ihn schützen können. Fortan waren Keisuke und Subaru auf sich allein gestellt, oder eher Subaru war auf die Hilfe von Keisuke angewiesen, der auf sich allein gestellt war. Durch stehlen konnte Keisuke verhindern, dass sie verhungerten, er sparte sogar immer wieder etwas und schaffte es tatsächlich, nach drei langen Jahren genügend Geld für die Operation von Subaru zu erstehlen, damit er laufen konnte. Was er auch sogleich lernte, mit der helfenden Hand seines Zwillingsbruders. Gemeinsam gingen sie weiter auf Raubzüge, auch wenn Subaru es nicht wollte, so konnte er so seinen Bruder etwas schützen, seine Schuld bei ihm begleichen. Keisuke zwang ihn außerdem dazu, drohte ihm gar. Mit der Zeit hatte er einfach seine Gefühle verloren, war eiskalt geworden. Er benutzte Subaru gar als Spielzeug, zwang ihn zum Sex und schlug ihn grün und blau, wenn er schlechte Laune hatte. Subaru tat einfach stark, auch wenn er schon lange zerbrochen war. Dennoch bereute Keisuke es, er wollte einfach das Subaru ihn irgendwann umbrachte und selbst ein glückliches Leben führte. Aber dafür war Subaru zu feige, er brauchte seinen Bruder und wenn Keisuke ehrlich war brauchte er Subaru genau so.
Sasha Alex Neverland Admin
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Thema: Re: Auf Foren freie Chars Do Okt 17, 2013 10:38 am
Rize Oukage
Weitere Bilder:
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Name: Rize Oukage Nickname: Mieze, Lady Death Deckname: Titel: Oberster General der KiZA (Kriegsgruppe im Zentrum des Abyss)
Geschlecht: ♂ Alter: 27 Blutgruppe: A Rasse: Mensch
Wohnort: Lebt mehr oder weniger in Ozeania
Job: Oberster General der KiZA
Sonstiges:
Größe: 181cm Gewicht: 73kg
Haarfarbe: Braun Augenfarbe: Braun
Aussehen: Mit seiner grazielen, eleganten und schmalen Körper wirkt Rize sehr feminin. Auch sein Gesicht ist eher schmal, doch durch seinen strengen Blick wirkt es wieder etwas männlicher. Seine Haare sind braun und kinnlang. Auch seine schmalen Augen sind braun. Trotz dass er ein Vollblutkrieger ist achtet er sehr auf sein Äußeres, ist immer gepflegt es sei denn er kommt gerade vom Schlachtfeld. Dann ist er oftmals in Blut seiner Feinde getränkt. Seine Kleidung ist oftmals grün. Zuerst gibt es seine Rüstung, die grün ist. Es bedeckt hauptsächlich die Arme und die Schultern. Er trägt oftmals zu der Rüstung einen Helm, der nach hinten hin gebogen ist. Über die Brust trägt er ein langärmliges weißes Hemd, darüber eine grüne, kurzärmlige Robe. Lange, schwarze sowie hochhackige Schuhe geben ihm Halt und Agilität, sie sind mit einer leichten Panzerung verziert die die Beine von Rize zusätzlich schützen. Auch trägt er schwarze Handschuhe mit leichter Panzerung die die Hände etwas schützen. An seinen Beinen trägt er eine weiße Stoffhose die bis zu den Knien ballonähnlich aussehen. Seine Ritualskleidung besteht aus einer grünen Balonhose die bis zu den Knien geht und einem grünen, langärmligen Shirt. Darüber trägt er eine dünne, grüne Stoffrobe die etwas heller als das darunterliegende Shirt ist. Über seine Schultern liegen dünne Stofftücher, golden. Goldene Plattenschuhe trägt er an den Füßen und ein Goldenes, dünnes Tuch über den Mund, welches fast durchsichtig ist. (Wenn er die Ritualskleidung trägt erlaubt seine Religion nicht eine Klinge als Waffe zu tragen, weswegen er ein Saihai (Eine Art Peitsche mit vielen Striemen) verwendet. Ist er außerhalb des Schlachtfeldes und seines Gebietes trägt er einfache Kleidung. Ein weißes Hemd mit langen Armen und breiten Ärmeln, da Rize Bewegungsfreiheit schätzt. Ein ärmelloser Pullover und eine weite Jeans sowie einfache, braune Schuhe. Zum Schlafen dient ihm ein einfacher, weißer Kimono der mit einem schwarzen Band zusammengebunden ist. Rize lächelt wenig, er wirkt immer ernst oder genervt. Oftmals wirkt er auf dem Schlachtfeld emotionslos und erst wenn er schläft zeigt er seine Emotionen, da er oftmals ränen in den Augen beim Aufwachen hat oder im Schlaf sanft lächelt. Merkmale:
Persönlichkeit: Wie schon erwähnt ist Rize eine Führungskraft. Wenn jemand unter seinem Kommando stirbt gibt er sich höchstens selbst die Schuld, er ist der Meinung mit der Truppe übernimmt er die Verantwortung über ihre Leben. Gegenüber seinen Kameraden ist er streng und duldet keine Streitereien untereinander, auch nicht dass jemand meint Rize sei leichtes Spiel, nur weil er so feminin wirkt. Doch selbst wenn alle sehr viel Respekt vor ihm haben, er ist auch liebevoll und kümmert sich um sie, egal in welcher Lage. Gegenüber seinen Feinden ist er kalt und brutal, er interessiert sich nicht dafür dass jemand Familie haben könnte, er tötet die Leute aus Blue Amethyst, welche seine Freunde und Kameraden töten wollen. Fremde kann er anfangs nicht ab, zeigt ihnen sofort wer der Chef ist und lässt sich nicht unterkriegen. Er ist sehr dominant und besitzergreifend, gehorcht niemanden bis auf dem Kouryuu, wenn überhaupt. Freunde hat er keine, und nie wirklich welche gehabt, deswegen würde er selbst die so streng und herrisch behandeln wie seine Kameraden.
Begleiter: Hat einen Tiger als Kampftier, allerdings sieht er ihn nicht als seinen Begleiter. Rivalen: Das wäre wohl ganz Blue Amethyst.
Mag: Er weiß selbst nicht was er mag und was nicht. Mag nicht: Siehe Mag. Er weiß es nicht.
Besondere Talente: Ist eine Führungskraft. Beschützt seine Leute und Red Emerald mit allen Mitteln, seien sie noch so unfair. Er ist nicht auf einen Sieg aus, er ist darauf aus so wenige von Red Emerald für das Wohl der Welten zu opfern. Desweiteren kann er sehr gut mit seiner Waffe umgehen, die Jahre auf dem Schlachtfeld gaben ihm eine bessere Anpassungsfähigkeit. Er kann im dunkeln sehen, besser hören und riechen als andere Menschen.
Sonstiges:
Familie:
♂Vater: Taffup Mukri ♀Mutter: Mazep Mukri Geschwister: Lagri Nates, weiblich, verheiratet, Kriegerin der Garde des Kouryuus (BA), 27, zwei Kinder, lebt in Miasmora Kinder: Keine Kinder. Sonstiges: Ziehvater: Kredo van Delta, verstorben (Herzinfakt) Ziehmutter: Miraiza van Delta, verstorben (Getötet von einem Banidten) 'Brüder': Kafca van Delta, verstorben (Getötet von einem Banditen) Ralesh van Delta, verstoren (Getötet von einem Banditen)
Suzaku von RE, verstorben (Getötet vom Kouryuu BA) Lucreas Matsukage, verstorben (Getötet von Kredo von Delta)
Rang: Prismaseele Kampfstil: Gesegnete Ringklinge - Hahiro Kampfmuster: Rize ist ein sehr brutaler und gnadenloser Kämpfer. Selbst wenn sein Feind um Gnade bittet, selbst wenn sein Feind eine Frau oder ein Kind ist, er tötet ohne Gewissen. Generell ist er auf Stärke und Präzision ausgelegt, und auf den alleinigen Kampf gegen mehrere Gegner gleichzeitig.
Ausrüstung: Er hat eine Rüstung am Leibe, die grün ist. Außerdem trägt er seine Waffe bei sich, ein Klingenkreisel. Desweiterern hat er häufig seine Ritualskleidung dabei, die er nur zu selten benutzt.
Team: Partner:
Besonderes:
Timeline:
00 → Geburt in Katacan 00 → Verkauf an Kredo Masuma 14 → Begegnung mit Lucreas 18 → Fataler Maskenball: Verführung Lucreas 20 → Selbstmordversuch: Gescheitert und doch erfolgreich 20 → Übergang nach Red Emerald 20 → Kennenlernen: Red Emeralds Suzaku 23 → Ernennung zur Prismaseele und rechten Hand von Suzaku 25 → Der Tod Suzakus: Erneut verlorener Platz 27 → Ernennung zum obersten General der Kampfeinheit des Abyss
Ziel: Kämpfen. Töten. Red Emerald, seine Bewohner und Kämpfer mit dem eigenen Leben schützen. So lange bis Frieden herrscht.
Vorgeschichte: Alles, woran ich mich erinnern kann ist das, was ich vergessen will. Mir ist selten wohl dabei wenn ich an meine Vergangenheit denken will. Aber ich verurteile keinen, nicht meine leiblichen, nicht meine Ziehältern, Lehrer, Geschwister oder sonst wen. Denn sie konnte nur soviel mit mir machen wie ich es zugelassen habe. Es gibt immer einen Weg einem Teufelskreis zu entfliehen. Breche ihn.
Schon wenige Tage nach meiner Geburt wurde ich von meinen Eltern verkauft. An einen reichen Mann der zwar schon selbst einige Kinder hatte, sie aber nie so wurden wie er es wollte. Man trichterte mir ein, dass ich dankbar sein sollte, dass mit der Herr mit Namen Kredo van Delta kaufte und wie sein eigenes Kind umsorgte. Ich verstehe schon, wieso meine neu erlangten Geschwister trübe und trist waren. Bis dato hatte Kredos Frau Miraiza nur Jungs zur Welt gebracht. Und Kredo hatte mich im Gewissen gekauft gehabt, dass ich ein Mädchen sei. Da lag er ziemlich falsch. Allerdings wurde ich wie eine Frau aufgezogen. Mir war es strickt verboten Hosen und Hemden zu tragen, ich durfte mich niemanden zeigen, nur wenn es mir erlaubt war. Auf Festen zum Beispiel. Mir war gar nicht wohl dabei, aber ich fügte mich, tat wie verlangt. Nun, für eine Weile ging es gut. Bis ich auf einem Ball einem Kerl begegnete, der mir nur zu deutlich den Hof machte. Einige Frauen waren ziemlich eifersüchtig, er war wohl beliebt gewesen. Wenn sie doch nur gewusst hätten wie egal mir das war. Wie egal er mir gewesen war... Nun, einer dieser eifersüchtigen Ladys trat mir beabsichtigt auf den Fuß, und glaubt mir, so ein Stöckelschuh kann ziemlich schmerzhaft werden. Sie brach mir gar den Fuß damit. Um nicht zu schreien, da ich nicht gerade eine weibliche Stimme hatte, biss ich mir die Lippe blutig, ein Mann mit Namen Lucreas bot mir Hilfe an, brachte mich auf mein Zimmer. Und nein, ich erzähle es euch nicht um mich auszuheulen, denn dass Geschehene und Lucreas, es war ein wichtiger Faktor in meinem Leben. Er war Arzt, versorgte meinen Fuß und auch meine Lippe. Die meisten Männerhände waren rau und unangenehm, grob. Seine dagegen... Er war sanft, vorsichtig und entschuldigte sich viel zu oft. Ich hätte nicht gedacht dass man mir mit den weiblichen Mannieren und Kleidern auch die Gefühle einer Frau schenkte. Aber ich habe mich in ihn verliebt. Seither habe ich ihn fast auf jeder Feier gesehen, aber ich durfte nicht mit ihm reden. Bis zu einem Punkt hatte er immer geglaut ich hasste ihn oder ich sei stumm. Nun, er redete mich ständig zu und so gerne ich mich auch mit ihm unterhalten hätte, es war mir nicht erlaubt. Auf einem Maskenball zu meinem achtzehnten Geburtstag hing er mir wie eh und je an der Pelle. Jede andere Person ignorierte er, sogar meinen Vater und meine Mutter. Als ich zusammen brach weil mir irgendwer Alkohol in mein Getränk kippte brachte er mich auf mein Zimmer, sorgte sich um mich. Wobei ich, vollkommen betrunken, ihn verführte, sogar als er herausfand dass ich ein Kerl in Wirklichkeit war fühlte er sich nicht abgestoßen, er meinte er hatte es schon gewusst. Es war für ihn und für mich fatal als ich mit ihm schlief, mein Bruder uns erwischte. Er erzählte Vater nur, dass der Arzt, dass Lucreas herausgefunden hatte dass ich ein Kerl war, er wurde sofort getötet. Und er hatte nicht verschwiegen dass ich mit ihm schlief um mir etwas Gutes zu tun, er erpresste mich damit. Da mir seine Erniedrigungen lieber waren als raugeschmissen zu werden tat ich eine Weile lang was er wollte, ins Detail werde ich nun nicht gehen. Allerdings schien er irgendwann die Lust an dem Spielchen zu vergehen, er erzählte es Vater und ich wurde eingesperrt, gefoltert, 'erzogen'. Sobald ich wieder 'frei' war lebte ich nur noch als willenlose Puppe, war das was Vater wollte. Aber nicht lange. Irgendwann rebellierte ich, zog mir Kleidung an die meinem Geschlecht entsprachen und stellte meinen Vater bloß. Wofür ich mit meinem Leben bezahlte, er 'erzog' mich erneut, ich war etwa zwei Wochen auf der Schwelle zum Tode und sollte es eigentlich noch Jahre lang sein, doch ich biss mir die Zunge ab, tötete mich selbst.
Durch meinen Schutzengel, Lucreas, überlebte ich allerdings. Man hatte mich bereits beerdigt, allerdings wollte ein Grabräuber meinen Körper rauben, weswegen ich frei kam. Es war wie von Gott vorgegeben dass ich wieder lebte und frei war. Müde und noch sehr schwer verletzt suchte ich irgendwo unterschlupf, doch in ganz Blue war mein Gesicht bekannt, mein Ruf war mit der einer niederen Hure zu vergleichen. Also verkroch ich mich irgendwo, irgendwann tat sich dort ein Riss auf, ich ging nach Red über. Ich folgte dem Weg der sich mir öffnete. Ein Mann, der Suzaku genannt wurde, nahm mich unter seine Fittiche, peppelte mich auf und gab mir Namen und einen Platz zu dem ich gehörte. Er sagte ich solle für ihn stark werden, weil ich für mich selbst nicht leben wollte. Also tat ich das. Erlangte Kraft, Ehre und Macht in seinem Namen. Allerdings nur im Abyss, denn dort war mein Zuhause. Ich kämpfte, beschützte das was meinem Meister, Suzaku und dessen Master, dem Kouryuu, heilig war. In Ozeania war ich oft, ich half ihm, wurde zu dessen rechte Hand. Doch als er starb... Verlor ich auch diesen Platz. Seinen Nachfolger habe ich nie kennen gelernt, das möchte ich auch nicht. Abermals habe ich den verloren der mir am meisten bedeutete. Aber ich werde nicht aufhören dafür zu kämpfen, was er liebte. Selbst wenn es mich meinen Kopf kostet. Mein Ruf als Krieger habe ich mir hart erkämpft und werde ihn nicht aufgeben. Mein Heim ist der Abyss, mein einziger Begleiter der Geruch des Todes und das Blut des Feindes an meiner Klinge. Rize ist mein Name und ich bin oberster General der Kriegsgruppe im Abyss, ein Beschützer von Red Emerald!
Sasha Alex Neverland Admin
Anzahl der Beiträge : 621 Anmeldedatum : 08.08.13
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Thema: Re: Auf Foren freie Chars Do Okt 17, 2013 10:38 am
Auron Felix Hunter " ------ "
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Name: Auron Felix Hunter Nickname: Deckname: Titel:
Geschlecht: ♂Männlich Alter: 29 Blutgruppe: A Rasse: Balou
Lebensessenz der jeweiligen Rassen / Wesen entnemen
Fledermaus – Hungern lassen, kurz vor Tod Blut entnehmen Geist – Seele wird entnommen, dient als Verbindung Vampir – Mit nichtsplitternden Silber foltern udn Blut entnehmen, während im Blutrausch Fee – Reine, körperliche und seelische Folter, Blut entnehmen sobald gebrochen
Erst wird das Blut aller erhitzt bis alles verdampft bis auf die reine Lebensessenz. Diese wird so gemixt wie oben angeordnet: Erst müssen die Kompatiblen Lebensessenzen (Fledermaus x Fledermaus – Vampir x Geist x Fee) Miteinander verschmelzen. Dadurch müssen kompatible Eigenschaften überwiegen Nahrung – Lebensstil – Art Die Fledermäuse werden als einfache Basis gebraucht, Außerdem als Verbund für die Vampire und der Feen. Sie verändern das Aussehen der Flügel und bestimmen die Essgewohnheiten des Balous (Name des erzielten Endergebnisses) Sie essen nur Früchte und trinken nur Blut. Andere Nahrung verursacht Übelkeit, Erbrechen, Krankheit. Die Fledermäuse lassen sich gut miteinander vermischen da bis auf Nahrung alles kompatibel ist. Bei den anderen beiden benötigten Rassen ist das schwieriger: Feen und Vampire sind sehr unterschiedlich. Vampire sind nachtaktiv, trinken Blut und sind untot. Feen sind tagaktiv, essen häufig nur was Natur ihnen bringt und sind lebende Wesen. Der Aspekt des Essens fällt hier ebenfalls weg, wenn wir noch eine dritte, weder lebende noch tote Rasse inzufügen die ebenso wie die anderen beiden oben genannten Rassen humanoid ist. Man entschied sich für den Geist, da er am besten geeignet war und nach einigen Experimenten fand man auch heraus, dass es die einzige Rasse war die den gewünschten Effekt erzielte. Sobald die zwei verschiedenen Essenzmischungen fertig sind müssen sie gemeinsam verbunden werden. Da die Aspekte allerdings nicht sehr gut zusammen passen dauert es oft Jahrhunderte, bis sie sich vermischen. Allerdings werden einige Bedingungen erfüllt so schafft man es dass sie innerhalb von einem Jahr vereint werden. Niedrigere Ergebnisse stehen bisher nicht zur Verfügung. Sollte die Essenzmischung nun bereit sein kommt der Dämon des Chaos in das Spiel. Man darf den Namen noch nicht wissen, da man ihn erst verinnerlichen darf, sobald er die Essenzmischung trank. Man verabreicht also dem Dämon des Chaos die Essenzmischung und schließt dann einen Pakt mit ihm. Der Dämon des Chaos bringt die Rassen mit sich, da er sie innerhalb von Sekunden verinnerlicht und sein eigen macht. Es verändert Körper, Geist, Seele. Dabei wurde festgestellt, nur Menschen, einfache und unberührte Humanoide, erzeugen das gewünschte Ergebniss mit dem Dämon in Verbund. Ander mutieren zu abscheulichen Wesen und sind sofort zu töten, da sie in Rage und unter Schmerzen schlimmes hervorbringen könnten. Die Veränderung dauert meist über Wochen an und ist eine sehr schmerzhafte Prozedur. Nicht nur dass dem Versuchsobjekt Flügel wachsen, die Zähne neu wachsen und seine Organe sich minimal verändern, der Wahnsinn der mit der Geisterrasse kommt verändert die Wahrnehmung und verstärkt somit die Schmerzen und das Leid.
Fähigkeiten - Passive
Duch den Vampir erlangt der jetzige Balou bessere, geschärfte Sinne. Ohren, Augen, Nase, Zunge und die Hände sind empfindlicher und geschärfter. Auch die Seele reagiert durch den Geist empfindlicher auf Dinge, besonders auf die Gefühle anderer. Auch die Menschenkenntniss wird besser. Der Charakter des Balous kann sich ändern. Der Geist kann Jähzorn, Schizophrenie oder auch einen geisteskranken Zustand bewirken. Ein Balou kann in manchen Fällen die Stimmen der Tiere und der Natur vernehmen. Es ist aber nicht immer vorhanden, ebenso wie der Aspekt zuvor beschrieben. Dennoch etwas was der Balou als Fähigkeit immer besitzt ist dass er Lebensessenz produzieren können bzw. Es unbewusst immer machen. Der Balou bewegt sich lautlos fort.
Fähigkeiten - Aktive Da die Balous Flügel besitzen heißt ja nicht direkt dass sie auch fliegen können. Allerdings ist es bei den Badous der Fall. Durch die Essenz der Feen können sie, wenn sie ihre Flügel ausspannen, auch fliegen. Für eine halbe Stunde ist es den Balous möglich ihren Körper in die sogenannte Geisterwelt, in das Nirvana befördern. Dort können sie sich, ungesehen von anderen, lebenden Wesen, dennoch gesehen von anderen Geistern und Untoten, frei bewegen. Dabei sehen sie die Welt im normalen zustand. Befindet sich der Balou nicht nach der halben Stunde zurück in der normalen Welt bleibt dieser im Nirvana, er stirbt. Wenn der Balou ein Wesen beißt dann fügt er ihm automatisch, selbst wenn er dann dem Wesen Blut entnimmt, jenem Lebensessenz. (Sprich selbst wenn man von einem Balou gebissen und fast ausgesaugt wird, sprich stirbt, wird er wiederbelebt und das mit allen Blutreserven wieder aufgefüllt.) Die Lebensessenz kann einem lebenden Wesen Krankheiten und Behinderungen sowie geistige Beeinschränkungen und Erkrankungen nehmen. Bei einem toten Wesen wird es wiederbelebt, sollte es nicht älter als drei Tage sein. Der Körper wird im perfektem Zustand, sprich ohne Wunden, Krankheiten oder sonstigen Einschränkungen, wiedergeboren. Diese Fähigkeit wird dem Balou durch eine Verbindung des Vampires, der Fee und der Lebensessenz die der Balou produziert.
Aussehen Der Balou besitzt Flügel. Sie sind ähnlich den Fledermausflügeln, allerdings verfärbt und beeinflusst durch die Feenessenz. Er kann die Flügel einziehen und ausfahren, allerdings können sie nicht wie bei anderen geflügelten Rassen herausgezwungen werden indem man auf eine bestimmte Stelle des Rückens drückt, etwa wie bei gezüchteten Engeln. Kann die Zähne so verändern, dass sie entweder wie die eines normalen Menschen oder die eines Vampires sind. Die Augen können sich verfärben in eine beliebige Farbe. Das ist nicht bei jedem Balou so, sondern nur bei besonders seltenen Exemplaren.
Nebenwirkungen / Weitere, passive oder aktive Fähigkeiten - Positiv
Durch einige, verschiedene Rassenaspekte des Vampirs und des Geistes sowie durch die Lebensessenz ist der Balou unsterblich. Er kann zerhackt, geköpft oder sonst etwas mit ihm passieren, sterben wird er dadurch nicht. Auch wenn er dafür empfindlicher auf andere Dinge reagiert wie zum Beispiel Gift, Rauschgifte (Nicotin oder Alkohol), oder Aphrodisiaka. Allerdings kann er auch durch Gifte nicht sterben ebenso wird er auch nur selten krank. Ein Balou kann, in seltenen Fällen, die Lebenserwartung bzw die verbleibende Lebenszeit eines Wesen sehen. Sie wird ihm als Zahl in dessen Augen veroffenbart.
Nebenwirkungen / Weitere passive oder aktive Fähigkeiten - Negativ
Es ist wahrscheinlich dass ein Balou dem Wahnsinn erleidet, die Stimmen der Toten hört oder sieht die Verstorbenen um sich herum. Es kann immer nur ein Effekt eintreten, niemals zwei. Es ist auch möglich dass keiner der Effekte auftritt. In den ersten paar Jahren kann der Balou starke Schmerzen erleiden durch weiteres zusammenschmelzen der Essenzen oder das Wüten des Dämon des Chaos. Das stoppt allerdings von Balou zu Balou unterschiedlich. Balou kann von plötzlicher Rage gepackt werden und ausrasten. Oft in regelmäßigen Abständen wie monatlich, wöchentlich oder gar täglich. Muss aber nicht sein, lediglich möglich.
------------------------------------------------------------------------------------------------- Noch unbekannte Fakten: Wenn ein Balou die Kontrolle verliert ist es möglich dass es sich in eine Art humanoides Monster verwandelt. (17% Chance)
Flügel sondern eine Art Staub ab, ähnlich dem Feenstaub. Kann Wunden heilen.
Wohnort: Larial – Schloss etwas abgelegen von der Stadt.
Beruf: Forscher Gilde: Sangre Boda
Sonstiges:
Größe: 189cm Gewicht: 81kg
Haarfarbe: Weiss Augenfarbe: Blau
Aussehen: Statur: Groß, schmal, elegant Gesicht: schmale Augen, längliches Gesicht, blaue Augen, weißes, langes Haar – zottelig Kleidung: Einfach – Jeans und Hemd sind ihm am liebsten. Mimik: Sanft und ruhig, lächelt oft Merkmale:
Vater: Felix Hunter, verstorben Mutter:Yana Takida, verstorben Geschwister: Zwillingsschwester: Aurin Yana Hunter, verstorben Kinder: --- Sonstiges: ---
Rang: Normal Kampfstil: Fiamma Voice Kampfmuster: Auron ist ein sehr unerfahrener Kämpfer, da er erst vor kurzem begonnen hatte etwas aktiver in der Gilde zu werden. Aber er ist kein frontaler Kämpfer, sondern jemand der sich im Hintergrund aufhielt und die Feinde unauffällig schwächt, damit seine Kameraden sie töten können. Dazu benutzt er seine Flammen, die er in seinen Händen entstehen lassen kann. Aber auch in Notlagen weiß er sich zu verteidigen, da er stark war (dank seiner Rasse.) Allerdings achtet er nicht auf seine Verteidigung, da er wenn nicht alleine kämpft und sich, im Kampf mit andere, eben auch auf seine Kameraden verlässt. Außerdem ist er eigentlich recht flink, weswegen er davon ausgeht dass er nicht allzu viel Schaden nimmt. Dazu noch gibt es Heilung.
00 → Geburt in Larial 11 → Tod der Mutter 12 → Begann zu forschen 16 → Tod des Vaters 25 → Tod der Zwillingsschwester 26 → Beitritt in Sangre Boda 26 → Aketsus Verschwinden 26 → Hilft Anderen 26 → Wird zum Balou 27 → Erlernt 'Fiamma Voice' 27 → Belebt Tote wieder zum Leben
Ziel:
Biographie:
"Wann war das letzte Mal, dass ich... jemanden habe lächeln sehen? Das letzte Mal... Sah ich ihr lächeln. Vor so langer Zeit. Entschuldigt... Ich erzähle dann mal von mir, hm? ~
Geboren wurde ich in der schönen Stadt Larial, etwas abseits dessen in einem großen Schloss, das meinem Vater gehörte. Er lebte dort mit Mutter seit langer Zeit und beide hatten sich sehnlichst Kinder gewünscht. Sie waren gute Menschen und hatten... Ein schönes Leben, allerdings weilen sie nicht mehr unter den Lebenden. Dazu später... Ich wurde etwa zwei Stunden vor meiner Schwester geboren. Sie wurde mit einer Behinderung geboren, konnte ihre Beine nicht benutzen und war mental sowie körperlich sehr schwach. Der Arzt meinte... Hätte sie nicht auf etwas 'verzichtet', wäre sie gesund geboren worden, hätte ich niemals überlebt. Denn auch mein Körper war nicht ganz ok. Ich wurde mit einem Herzfehler geboren und starb, als ich fünf Tage alt war, beinahe in den Armen meiner Mutter. Aber meine Schwester, Aurin ihr Name, und ich überlebten beide und wuchsen zu munteren Kindern auf. Wir besuchten keine Schule da mein Vater Angst hatte es würde uns zu sehr belasten. Also wurden wir in der schönsten Umgebung groß, der Familie. Auch unsere Bediensteten waren eher eine Familie, besonders Aketsu, der wie ein großer Bruder für mich war und mich durch jeden Mist gebracht hatte den ich mir eingebrockt habe. Wer nun meint Aurin und ich seien verzogen worden, Himmel nein! Unsere Eltern waren trotz dass sie so liebend und vorsichtig waren auch äußerst strenge Personen. Aurin und ich gingen durch dick und dünn. Selbst wenn ich einen großen Bruder hatte, er war mir bei weitem nicht so wichtig wie meine geliebte Zwillingsschwester. Wir kannten uns auswendig, waren schon immer ein Duo gewesen und... wir hofften, obwohl wir wussten es bliebe nicht so, dass es eben doch blieb. Mein Vater war Forscher. Er untersuchte die Lebensessenz, versuchte künstliches Leben herzustellen. Er zeigte uns immer wieder faszinierende Dinge und er wollte, dass ich sein Erbe, welches er von seinem Vater erhalten hatte, weiterführe. Allerdings... Sagte er zu mir ich dürfe niemals ein Wesen für Forschung benutzen. Ich verstand damals noch nicht recht, wer würde denn ein lebendes Wesen bei gesundem Verstand für Forschung missbrauchen? Doch vor dem Wisen schützte er mich, und besonders Aurin. Mutter blieb immer zuhause, sie war für uns da und ... Auch wenn das jetzt seltsam klingt, aber sie war wirklich eine ausgezeichnete Köchin. Ich vermisse jetzt noch ihr Essen. Bald war es nicht mehr so fröhlich in unserem Haus, denn wir trauerten um den Tod unserer geliebten Mutter. Sie war... zumindest friedlich und mit einem Lächeln eingeschlafen, trotzdem musste ich mich wundern warum Gott sie zu sich geholt hat. Vater sagte immer Gott bräuchte so liebe Menschen wie Mutter oben im Himmel, damit sie die schwachen beschützen kann. Doch wer beschützte uns nun? Sie wachte über uns, das sagte mein Vater zu mir, jedes Mal wenn ich nachts nicht schlafen konnte, sie vermisste. Aurin traf es viel schlimmer als mich, sie sprach kaum noch und wollte nichts mehr essen. Mit Vater sprach sie nicht, mit Aketsu nicht, selbst zu mir sagte sie kein Sterbenswort. Aber davon lies ich mich nicht unterkriegen. Ich wusste, wie sie sich fühlte und war bei ihr. Litt mit ihr. Weinte mit ihr. Nach und nach kam sie wieder aus ihrem Schneckenhaus, besonders als Vater uns zum ersten Mal zeigte, wie er einen Schmetterling mit der restlichen eines schon lange verstorbenen Schmetterlings wiederbelebte. Es faszinierte uns und heiterte uns auf, doch als meine Schwester die Frage stellte ob er auch Mutter wiederbeleben könnte... Schüttelte Vater seinen Kopf. Es war nicht möglich, das wusste ich sowie Aurin. Trotzdem... Das Haus wurde wieder lebendiger, auch wenn noch immer ein Schatten darüber lag, hinterlassen vom Tode der meine Mutter mit sich riss. Hatte sie gewusst dass sie starb? Warum sonst... hatte sie gelächelt. Vater musste es auch gewusst haben. Ich sah ihn nie weinen, was mich beunruhigte. Doch als ich ihn fragte ob er Mutter liebte und sie vermisste weinte er bitterliche Tränen. Ebenso wie ich, er vermisste sie auch. Mit der Gesundheit von Aurin ging es bergauf. Sie wurde fröhlicher und aktiver, wir bauten wohl oft Mist und machten meinem Vater viele Probleme, denn er kam mit uns nicht so klar wie Mutter. Er war überfordert und wir nahmen ihn zu sehr in Anspruch, was wir aber nicht bemerkten. Am Tage spielte er mit uns, lernte mit uns und erzählte uns Dinge aus der Forschung, Geschichten von Früher. In der Nacht dann arbeitete er. Als ich es bemerkte war ich zornig auf mich selbst und begann, etwas frech zu meinem Vater zu werden, auf dass er mich in Ruhe lies. Selbst Aurin frug sich was mit mir los war, weil ich es ihr nicht erzählt hatte. Wie hätte ich? Sie hätte sich gesorgt und wäre wieder kränklicher geworden. Meine Lösung dafür war, dass ich begann mit Vater gemeinsam zu forschen. Anfangs wollte er mir den Gedanken aus dem Kopf treiben, aber nachdem er einsah dass es unmöglich war es mir auszureden genoss er es sehr. Es freute ihn. Gemeinsam erziehlten wir auch bessere Ergebnisse, denn zwei Augenpaare sahen mehr als eines. Trotz allem vernachlässigten wir Aurin nicht, sie war immer bei uns und sie fand ein Hobby, zu Ehren unserer Mutter; Das Kochen war ihre neue Leidenschaft und sie gab sich immer viel Mühe. Sechzehn Jahre waren Aurin und ich nun alt. Jetzt... brauchten wir mehr denn je eine Familie, aber Gott nahm uns erneut jemanden den wir liebten. Als mein Vater aus war um das Geburtstagsgeschenk für Aurin und mich zu holen... Wurde er in einen Mord verwickelt. Er hatte sich eingemischt da es gegen seine Prinzipen war nicht zu helfen. Allerdings... kostete es sein Leben. Eine Kugel im Kopf war sein Todesurteil. Bei ihm wurde eine Schatulle gefunden, in dieser waren zwei identische Ketten. Golden und der Anhänger war oval geformt. Es war ein Medallion, in dem ein Foto von Mutter und eines von Vater war. Aurin war nun angeschlagener denn je. Als sie uns dann wegbringen wollten, weil wir nicht volljährig seien, stellte sich Aketsu dazwischen und sagte er kümmerte sich um uns. Keiner kam besser in Frage als er, da er sein Leben lang schon mit uns zusammen war, auch wenn er eher still und der Beobachter war. Damit... hatte er uns vor einem Leben bei Fremden, ein Leben im völligen Unbekannten erspaart. Ich habe mich nie... wirklich bei ihm bedankt. Aurins Zustand verschlimmerte sich, sie kam nicht einmal mehr aus dem Bett und fühlte sich zunehmend schlapp. Und ich machte mit der Forschung keinen Schritt voran, weil ich keinen Kopf hatte um mich darauf zu konzentrieren. Irgendwann sagte Aurin zu mir sie habe einen Wunsch. Ich sollte ihn ihr erfüllen. Natürlich wollte ich ihr jeden Wunsch gewähren, aber... Warum dieser? Wollte sie sich selbst töten, auf die grauenvollste Art? Aber ich habe schon zugestimmt, ich konnte jetzt keinen Rückzieher machen. Ihr Wunsch war, dass ich ihren Körper für die Forschung, generell sie als Objekt benutzen sollte. Es würde sicherlich viel bringen, aber meine eigene, geliebte Schwester... Mein anderes ich? Sobald sie ihren Wunsch gesprochen hatte... Weinte ich bittere Tränen. Das letzte Mal... Hatte ich beim Tode von Vater so geweint. Er hätte das niemals zugelassen, aber ich konnte mich beim besten Willen nicht gegen meine Schwester stellen. Ich hatte Angst um sie, dass sie sich was antun könnte lehnte ich ab. Ich... benutzte sie also als Objekt, wie sie wollte. Konnte ihre Schmerzen spüren, wenn sie litt. Und sie hatte oft große Schmerzen, schrie und weinte so laut dass ich nicht mehr schlafen konnte. Ich hatte es geschafft. Aurin konnte laufen und ihr ging es gut! Zumindest sagte sie es, ich konnte nicht wissen dass dem nicht so war. Sie sah so fröhlich aus, wirkte gesund und ihre Werte waren auch ok. Selbst der Arzt meinte mit ihr sei alles in Ordnung. Allerdings... kam sie eines nachts in mein Zimmer, war am weinen. Wiederholte immer wieder es tat ihr Leid und dass es nun genug sei. Ich verstand nicht, aber schloss sie erst einmal in die Arme und versuchte sie zu beruhigen. Doch das brachte sie nur noch mehr zum weinen. Als sie plötzlich viel, viel ruhiger wurde ahnte ich, was los war. Bitte, bitte nicht, dachte ich immer wieder und war den Tränen nahe. Sie strich mir mit ihrer Hand über die Wange, lächelte mich an, was mich dann letztendlich zum weinen brachte. Sie bedankte sich bei mir für die schöne Zeit, sie verabschiedete sich von mir und schlief langsam... ohne jemals wieder aufwachen zu können, in meinen Armen ein. Sie war in meinen Armen gestorben. Ebenso wie Mutter mit einem Lächeln, aber nicht so friedlich. Aketsu konnte mir diese Trauer nicht nehmen, er merkte wie verbittert ich mit der Zeit wurde. Die Einsamkeit machte aus mir... keinen netten Menschen. Zumindest glaubte das Aketsu. Ich begann immer wieder mit Wesen zu experiementieren, brach dieses heilige Gebot welches mein Vater mir anvertraut hatte erneut. Aketsu konnte nicht mit ansehen was ich wurde und verschwand spurlos, wie alle anderen Bediensteten vor ihm. Er war der, der am längsten versucht hatte mich wieder zu dem zu machen, der ich war. Alleine und ohne Hilfe war ich oft fast gestorben am Herzfehler, aber der Tod holte mich nicht. Nicht, nachdem ich all diese Sünden begangen hatte. Ich beraubte Wesen ihrer Freiheit, sperrte sie ein und gab ihnen Leid und Tod. All das nur für... Für was? Für etwas, was vielen das Leben retten sollte, nachdem ich es perfektioniert haben sollte, zumindest glaubte ich das. Mit all den Theorien, Fakten und meinen Versuchen über Lebensessenz begann ich etwas zu züchten, was sowohl gut als auch böse enden konnte. Und ich dachte tatsächlich ich starb daran. Ich züchtete eine eigene Rasse, die auf die Lebensessenz spezialisiert sein sollte. Jahre brauchte es, viele Jahre. Und ich war all diese Jahre allein, konnte nicht mehr weinen. Es wäre beschämend für meine Familie, weinte ich in diesem Zustand um sie. Ich verlor mich nicht ganz in der Forschung. Teilweise arbeitete ich auch als Arzt. Mit gesunden Klonen von kranken Menschen heilte ich diese. Zum Beispiel wenn ein Kind, welches noch so unschuldig war und rein, seit zwei Jahren auf ein Herz wartete obwohl es im Sterben lag und bald sterben sollte... Solchen Wesen half ich. Nicht nur Menschen, sondern allen die es brauchten. Der Leader der Gilde, der ich erst kurz vor dem Verschwinden von Aketsu beigetreten war, hatte mir diese Aufgabe an das Herz gelegt. Ich glaube, er hatte nicht gewollt, dass ich vollkommen verkomme. Damit hatte er nicht nur mir, sondern auch vielen anderen das Leben gerettet. Ich bin ihm sehr dankbar. Vielleicht sollte ich es ihm wenigstens sagen, bevor er auch einfach verschwindet, so wie Aketsu. Naja, verübeln kann ich es Aketsu nicht...Kurz darauf, also nach dem Beitritt, verleibte ich mir auch mein Experiment, meinen ganzen Stolz den ich mir zurückgewonnen hatte, ein. Wenn denn drei Monate eine Kurze Zeit waren. Und ich wusste nicht wie viel Zeit verging, die ich schreiend und mich vor Schmerzen krümmend alleine auf dem Boden der großen Halle des Hauses verbracht hatte bis endlich dieser Schmerz stoppte. Kurz darauf verlor ich mein Bewusstsein und wachte erst Tage später wieder auf. Ich sah anders als sonst... Und mein Körper... fühlte sich leichter an. Zuerst dachte ich ich sei tot, aber das konnte doch nicht wahr sein. Und schnell merkte ich, dass... Mein Experiment geklappt hatte! Ich war kein Mensch mehr... Sondern etwas gänzlich anderes, neues! Es brauchte seine Zeit bis ich lernte damit umzugehen, doch Chyn und Violet halfen mir und ich lernte sogar etwas, was mich überraschte. Fiamma Voice, die Flammenstimme. Es war eine Art Waffe... Es war meine Waffe. Es war schön, wieder etwas zu haben was mich antrieb. Und... ich hatte vieles gefunden. Jetzt... muss ich erst einmal meinen Namen rein waschen.