Thema: Auf Foren freie Chars Do Okt 17, 2013 10:24 am
Hier werden noch einmal die Charaktere vorgestellt die schon auf Foren sind. Meist inaktiv, weil noch kein Partner. Zu ihnen wird darunter eine kleine Info verfasst, ob sie inaktiv sind oder etwas besonderes vorhanden ist.
Kibiki Kou (Bisher nur Bewerbung eingestellt. War für einen Char vorbestimmt, allerdings fand dieser einen anderen Postpartner.) Koji Amarand (Inaktiv) Nemesis Heartful (Derzeit inaktiv.) Ranmaru und Leyrin Kozaku (Inaktiv) Mitsu und Shitzu Yayoi (Leider Inaktiv, würde aber liebend gern mit ihnen Posten)
Contactor sind kaltherzige Mörder. Sie haben ihre Gefühle abgelegt und dafür eine einzigartige Fähigkeit erhalten. Nun, abgelegt ist zuviel gesagt. Jedenfalls haben sie auch, wenn sie ihre Fähigkeit einsetzen, einen Nebeneffekt. Von Contactor zu Contactor ist dieser wie auch die Fähigkeit verschieden.
In Dyans Fall ist er ein Contactor mit der Fähigkeit, die Gehirnzellen der Menschen zu zerstören, wenn er sie länger als vier Sekunden berührt. Dafür muss er sie am Kopf berühren. Sein Nebeneffekt ist, dass er danach sexuellen Kontakt zu einem Menschen brauch. Sprich, er jemanden küssen muss. Ob es vom gleichen oder anderen Geschlecht ist spielt dabei keine Rolle. Wenn ein Contactor seine Fähigkeit benutzt leuchten dessen Augen rot auf.
Contactor sind im Grunde wie Menschen. Sie sind genau so zerbrechlich wie diese, sterben schnell und haben keine besonders hohe Lebenserwartung. Dafür sind ihre Körper belastbarer und agiler.
Gildenzeichen: Zeichen der Phoenix Dawn am Fußgelenk
Aussehen: Wenn er nicht in Phoenix Dawn aktiv ist ist Dyan meist ein ganz normaler Mensch. Sein Körper ist schmal und länglich, er sieht jünger aus als er ist. Seine lila Haare wirken oft dunkler als sie sind, eine Seite hat er meist hinter dem Ohr, die andere Seite hängt ihm auch gerne mal über das Gesicht. Sie sind nicht Kurz, aber auch nicht gerade lang, einige Strähnen gehen ihm sogar bis zu den Schultern. Seine Augen sind ebenfalls lila, haben meist einen traurigen Schimmer. Dyan hat ein schmales Gesicht, welches oft sehr lieblich aussieht, nur manchmal wirkt es für ihn etwas zu erwachsen. Sein Kleidungsstil ist recht neutral, er trägt lieber einfache sachen als irgendwelche komplizierten Kostüme. Eine einfache, schwarze Jeans und ein rotes T-Shirt bilden die Basis. Das T-Shirt hat unten links ein Loch, wodurch man ein paar Zeichen sehen kann. Auf seiner linken Seite des Unterleibes knapp über der Hüfte steht nämlich ein 'CR-5'. Über dem T-Shirt trägt er eine schwarze Jacke, die meist offen ist. Auch seine Schuhe, welche einfach geschnitten sind, sind schwarz. Er trägt noch einen blauen Schal und schwarze Handschuhe. Dyan hat wenn er seine Formwandlung einsetzt und als Assassine unterwegs ist schwarze Haare, die etwas länger sind. Seine Augenfarbe ist dunkelblau und verhält sich meistens unauffällig, deshalb lächelt er nicht oft sondern hat einen ausdruckslosen und nachdenklichen Gesichtausdruck. Dyan trägt bei seinen Missionen einen schwarzen langen Mantel, welcher schussfest ist und ihm daduch oft das Leben gerettet hat. Außerdem trägt er eine weiße Maske, am rechten Augenloch befindet sich ein violetter Blitz und im Bereich des Mundes befindet sich ein roter Strich.
Merkmale:Narbe über der Hüfte auf der linken Seite. Als Assassine: Die matten, ausdruckslosen Augen, Maske
Persönlichkeit: Dyan ist ein sehr netter und offener Mensch, liebt es, anderen zu helfen und ihnen ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern. Aber erst, wenn es ihm gut geht hilft er anderen, denn dann, so meint er zumindest, kann er ihnen helfen. Wenn es Dyan nicht gut geht so kann er auch niemanden helfen, da er meist schnell in Selbstmitleid verfällt, sich einsperrt oder sich etwas antut. Dyan ist schnell eifersüchtig und beansprucht schnell jemanden für sich. Aber er hält nichts von Treue, verlangt jene nicht von seinem Partner wenn er mal einen hätte und würde selbst auch nicht Treu sein, aber zumindest nicht ohne Einferständnis des Partners mit anderen Schlafen. Als Assassine ist Dyan oder auch Phantom ist er einfach nur kalt, geht seinen Weg alleine und lässt keinen auch nur minimal an sich heran. Er ist hinterlistig und präzise, dazu auch noch äußerst Loyal, allerdings ist er auch ein ziemlicher Verräter, wenn es darum geht, sein Privatleben zu schützen.
Begleiter: --- Rivalen: ----
Mag: Blumen, Wind, Wasser, Eis Mag nicht: Leute, die meinen sich in sein Leben einmischen zu wollen
Sonstiges: Hat panische Angst davor, dass jemand sein normales Leben zerstören könnte.
Kann seine Form verwandeln.
Familie:
Vater: Ben Chrowly, starb im Alter von 45 Mutter: Ning Banur, starb im Alter von 52 Geschwister: Halbschwester: Bie Banur, starb im Alter von 10 Sonstiges: Bester Freund: Cel Nogi, 24, Blumenhändler
Rang: ☆ ☆ Ausleger: Metalwire-Knife Kampfstil: Dyan kämpft mit einem Dolch, der an einer Metallschnurr befestigt ist. Er bewegt sich meist nur im Hintergrund und tötet seine Opfer sehr hinterlistig. Sein Rang ist nicht sonderlich hoch und er ist auch nicht gerade stark, da er Kämpfe meidet. Dyan kämpft immer nach dem selben Stil, wenn man ihn also kennt weis man, wie man ihn am leichtesten ausschaltet.
Timeline: - 0 -> Geburt in Rei - 7 -> Mord an der Schwester - 7 -> Wird zum Contactor -12-> Läuft weg -12-> Bringt seine Eltern um -12-> Wird Assassine -12-> Eignet sich das Formwandeln an -14-> Lernt Cel kennen
Ziel: Sein privates Leben schützen. Vorgeschichte: Ace Dyan wurde in Rei geboren. Es war im Hochsommer, weswegen man ihm den Spitznamen Yuri gab. Das Familiendasein war nicht sher fröhlich. Die Eltern von Dyan waren beides Säufer, hatten schon Dyans ältere Schwester, Bie, versklavt. Auch Dyan versklavten sie, schlugen ihn für alles, was er falsch oder nicht perfekt machte. Manchmal verprügelten sie ihn so heftig, das er das Bewusstsein verlor oder tagelang im Krankenhaus lagen. Und selbst dafür schlugen seine Eltern ihn. Er hatte nur Bei, Bei hatte nur Dyan. Sie waren unzertrennlich, bis Bei mit zehn Jahren umgebracht wurde. Nicht etwa von einem unbekannten, sondern von den eigenen Eltern. Dyan war erst sieben Jahre und musste zusehen, wie seine geliebte Schwester, die einzige Person, die er hatte, starb, ermordet wurde. Danach war er gebrochen, seelenlos, zerstört. Kurz nach dem Tod von seiner Schwester wurde Dyan zu einem Contactor. Er diente nur noch seinen Eltern, wurde von ihnen noch schlimmer als zuvor behandelt, sie manipulierten Dinge nur damit sie etwas hatten wofür sie ihn beschuldigen und schlagen konnten. Immer wieder wurde er von den Ärzten in der Kirche von Rei versorgt. Damit sie seine Wunden versorgen durften mussten sie ihm versprechen, niemanden etwas zu sagen. Mit zwölf hielt es Dyan nicht mehr aus, er rannte fort, weg von seinen Peinigern. Doch wusste er nicht, wohin, also suchte er sich einen Platz zum schlafen. Er hatte keine anderen Verwanten außer seine Eltern, welche noch lebten. Da kam der Leader von Phoenix Dawn zu ihm und meinte, wenn er ein Zuhause haben will, ein Platz, zu dem er gehört, dann soll er seine Eltern umbringen, alles aus seinem vorherigen Leben vernichten und mit ihm kommen. Zuerst lehnte Dyan ab, doch brachte er seine Eltern doch noch um, und er merkte, wie ihm eine Last von den Schultern fiel. Eine Last, die er fünf Jahre lang hatte allein tragen müssen. Er willigte ein, wurde eine Assassine und schloss sich Phoenix Dawn an. Doch hatte er neben seinem Assassinenleben auch ein normales Leben, das eines normalen Menschen. Da er noch ein Kind gewesen war, als er Contactor geworden ist sind seine Emotionen erhalten gelieben, doch nur, wenn er inaktiv war. Es war für Assassinen schwierig, neben dem Job noch ein normales Leben zu führen, doch hatte er einen Weg gefunden, das Formwandeln. Er nahm die Form eines maskierten Mannes an, welcher emotionslos war, so tötete er viele Menschen, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. In der Gestalt eines jungen Mannes mit lilanden Haaren lebte er ein zufriedenes Leben, gab alles was er hatte seinen Mitmenschen. Mit vierzehn lernte er den Besitzer eines Blumenladen kennen, mit dem er sich anfreundete. Er ging jeden Tag zu ihm half ihm aus und munterte ihn auf. Cel hieß der Blumenhändler, war schwerkrank. Doch setzte sich Dyn mit allen Mitteln dafür ein, dass er das Geld zusammenbekam, um ihm zu helfen.
Sasha Alex Neverland Admin
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Thema: Re: Auf Foren freie Chars Do Okt 17, 2013 10:27 am
Barwlibell
„----“
Name:Barwlibell Nickname:Bell, Li Deckname: Titel:
Geschlecht: Geschlechtslos, tendiert vom Verhalten eher zum männlichen. Alter: 27 Ausrichtung: Bisexuell || ? Blutgruppe: 0 - Rasse: Arbor Lacerta Vir
Arbor Lacerta Vir:
Arbor lacerta vir Andere Namen: Humanoide Baumeidechse, Arlavir
Wesenszüge Arbor lacerta vir oder kurz Arlavir sind anhängliche, freundliche und offene Wesen. Sie sind sehr naturbezogen und nähern sich selten Städten. Arlavir sind Pflanzen- und Insektenfresser.
Bedingungen & Einschränkungen --Keine vorhanden--
Aussehen Arlavir sind oft klein und schmal. Sie besitzen einen Schweif und Hörner, die wie Äste aussehen und sogar Blätter tragen. Nur die wenigsten Arlavir tragen Kleidung. Sie haben keine geschlechtsorgane, zumindest nicht so wie sie die Menschen besitzen. Fast immer ist die Haut der Arlavir blass, aber immer mit Schuppen versehen. Es befinden sich Male in den verschiedensten Farben auf ihrem Körper, die immer mit der Augenfarbe harmonisiert, sprich die gleiche Farbe hat. Die Augen eines Arlavir können ausergewöhnliche Faren haben wie etwa rot oder violett. Wogegen die Haare oft weiß oder blond sind, meist mit der Hautfarbe harmonisiert. Sie haben scharfe Krallen und spitze Zähne.
Fähigkeiten Um es kurz zusammen fassen: Arlavir sind schnell und haben einen robusten Körper, außerdem können sie ohne Probleme die Waldmagie (Erde und/oder Wind) erlernen.
Sie sind in der Lage eine ätzende Säure zu spucken die bei Hautkontakt Reizungen oder Verätzungen hervorrufen kann.
Vor- und Nachteile Kein Unterschied zwischen männlich und weiblich, sie sind Geschlechtslos.
Scharfe Klauen für sicheren Halt auf allerlei Geländen sowie kleine, ausfahrbare Widerhacken an den Händen und Füßen um schnell und sicher Wände und Bäume hochklettern zu können.
Nichtschwimmer.
Sprechen eine eigene Sprache, die aus Fiepslauten und zischenden sowie knurrenden Geräuschen sowie aus lieblichen und schönen, aus der Kehle heraus erzeugten Tönen besteht. Eine Sprache zu lernen ist für sie schwer.
Biologie Arlavir haben Äste an ihrem Kopf, die auch Blätter, bei manchen sogar Früchte o.ä. Tragen. Sie zeigen die Gesundheit von Arlavir an und kontrolieren den Wärmehaushalt der Arlavir, außerdem produzieren diese Äste besondere Nährstoffe die der Körper des Arlavir braucht. Wenn es Arlavir schlecht geht fressen sie häufig die Blätter ihrer Asthörner, oder wenn sie starken Hunger leiden und nichts mehr zu fressen finden, wie es häufig im Winter der Fall ist. Auch haben sie schuppige Haut, die sie schützt. Zum einen vor Kälte und zum anderen vor Verletzungen, denn die Schuppen sind robust. Auch ihre Krallen, die bis zu fünf cm lang sind, sind sehr robust sowie die Zähne. Obwohl Arlavir Pflanzen sowie Insektenfresser sind haben sie spitze und besonders scharfe Zähne. Arlavir haben nicht die Geschlechtsorgane wie wir sie besitzen. Am Steiß besitzen sie einen Echsenschwanz, der fast immer so lang ist wie sie hoch. Aus diesem Schweif sondern Arlavir ein Sekret ab, ähnlich unserem Sperma. Empfänglich sind sie, nur durch den Mund, wenn das Sekret ihre Zunge bentzt und sie es anschließend schlucken. Der Grund ist dass sich die befruchtbaren Eizellen eines Arlavir in der Zunge befindet und diese nur ausgesandt werden wenn sie eben das besagte Sekret schmecken. Ihre Zunge ist wesentlich anders als die eines Menschen, es erschwert den Arlavir das Lernen einer Sprache. Dafür haben sie ein besonderes Organ im Hals an den Stimmbändern, dass harmonische und sanfte Töne erzeugt. Ihr Magen bseitzt besondere Membrane die eine ätzende Säure erzeugen, um Essen so schnell wie möglich zu zersetzen. Unter ihren Händen und Füßen besitzen sie kleine Häärchen die fest sind und gebogen, Wiederhacken die zum Klettern auf Bäume nützlich sind. Sie haben ein weiteres Organ welches sich dort befindet wo bei uns die Gebärmutter. Dort entstehen die Eier und werden dann über den Schweif ausgeschieden.
Medizin Arlavir sind humanoide Reptilien die mit Pflanzen gekreuzt worden sind. Dementsprechend haben sie fast alles, außer etwas aus dem Meer. Gerade das macht sie schwach gegen Wasser. Sie schlüpfen aus Eiern und sind anfangs etwa so groß wie eine geballte Faust. Fast drei Jahre brauchen Arlavir um zumindest wie ein Kind auszusehen, sie auch erst verhalten wie eines. Die ersten drei Jahre bleiben sie in einer Höhle verstecke und beschützt von der Mutter. Anschließend übernimmt der Vater die Erziehung und lehrt den jungen Arlavir alles, was sie wissen müssen. Ein Arlavir kann bis zu vier Eier legen. Das Sekret was sie über ihren Schweif absondern ist sehr reichhal tig an Nährstoffen, weswegen es besonders in der Medizin oft verwendet wird. Außerdem sind dort bestimmte Bakterien enthalten, die Viren und schädliche tumore hemmen oder sogar heilen kann. Wunden der Arlavir verschließen sich nur langsam und sie sind Bluter. Deswegen haben sie ja auch diese robusten Schuppen. Arlavir haben keine Eigenwärme, weswegen sie entweder Wärme mit ihren Asthörnern aus der Luft filtern. Oft legen sie sich auch einfach auf warme Steine und lassen sich von der Sonne wärmen. Sie verfallen im Winter in eine Winterstarre, aus der sie erst wieder in der Mitte des Frühlings erwachen. Die Winterstarre fällt aus, wenn sie sich in wärmeren Gebieten befinden.
Geschichte So wie Menschen vom Affen abstammen stammen Arlavir von den Echsen ab. Allerdings nur bedingt, denn die schweren und schwankenden Naturbedingungen der letzten Jahrtausende haben sie mutieren lassen. Ursprünglich waren es nur halbwüchsige humanoide, ähnlich groß wie die Zwerge, die sich immer im Wald aufhielten. Sie sind sehr zutraulich, weswegen sie oft eingefangen und als Haustier oder für Forschungszwecke benutzt wurden. Auch weil einige Teile des Arlavir wertvolle Nährstoffe enthält oder herstellt.
Aussehen: Lange, weiße Haare fallen locker den schmalen Körper von Barwlibell hinab, der fast weiß wirkt, so blass ist er. Die Haare gehen Barwlibell bis zu den Fußgelenken. Er ist klein, besitzt einen wirklich zierlichen Körper. Aus dem Steiß des Arlavir lunkt ein langer, etwa 1,50m großer und schuppiger Schweif. Asthörner zieren seinen Kopf. Grüne Male zieren den Körper und lassen die Schuppen grünlich schimmern. Große, grüne Augen mit leichten, roten Malen darunter blicken neugierig durch die Welt. Barwlibell trägt keine Kleidung. Merkmale:
Persönlichkeit: Barwlibell hat eine sanfte und ruhige Art, trotz dass er frech und verspielt ist. Er ist oft auf zack und liebt es im Wald herumzutollen, neues zu entdecken und vielleicht auch ein paar Gefahren in die Augen zu blicken. Er fordert auch heraus gefangen zu werden, da er die Nähe zu anderen Wesen, Städtlern sucht und viel zu zutraulich ist, außerdem hilfsbereit und wissbegierig. Barwlibell hat eine seltsame Art an sich, man kann es nicht gut einschätzen wie er reagiert. Aber oft reagiert er nicht so, wie man denkt. Der Stolz und die Arroganz von Barwlibell bringen ihn dazu sehr dominant zu sein. Er möchte immer seinen Dickkopf durchsetzen und kann auch ausdauernd schmollen, wenn eben das nicht eintrifft. Ist Barwlibell etwas wichtig dann kann er andere gerne mal zum Teufel jagen, denn er will dieses für ihn wichtige nicht teilen. Oder eher nicht verlieren. Zwar ist er friedlich, kann aber in Notsituationen schnell ausrasten und seinen gegenüber auch angreifen. Barwlibell zeig seine Emotionen offen und ehrlich, so wie er auch anderen gegenüber ist.
Attribut: Neutral Begleiter:
Rivalen:
Mag: Aufmerksamkeit, Wärme, Mag nicht: Forscher, Eingesperrt zu sein
Besondere Talente:
Sonstiges:
Familie:
♂Vater: Kaugwau, 72, lebt im Bogaboo Silva ♀Mutter: Rhei'al'aul, 182, lebt im Bogaboo Silva Geschwister: Gau, verstorben Towouh, 27, lebt im Bogaboo Silva Akori, 27, lebt Bogaboo Silva Kinder: Keine Kinder Sonstiges: ------
Timeline: 00 → Schlüpft aus dem Ei 00 → Gau wird gefressen 03 → Vater zeigt die Welt 06 → Gefangenschaft 12 → Freiheit 19 → Entdeckung der Stadt
Ziel:
Vorgeschichte: Barwlibell ist nach seinen drei Geschwistern mit einigen Stunden unterschied aus seinem Ei geschlüpft. Er war der jüngste und kleinste von ihnen. Aber dafür der neugierigste und frechste, verspielteste. Die ersten drei Jahre waren sie in einer kleinen Höhle aus der sie nicht heraus durften weil sie ein leichtes Fressen für andere gewesen wären. Trotzdem, nach etwa zwei Wochen, wurde einer seiner Geschwister von einem Fuchsdämonen erwischt und gefressen. Noch ehe der Fuchsdämon auch ihn und seine anderen Geschwister fressen konnte verjagte Rhei'al'aul, der Austräger und in unseren Augen wohl Mutter von Barwlibell und den anderen, den Fuchsdämon und schützte ihre verbleibenden Sprösslinge mit Leib und Seele. Nach drei Jahren die Barwlibell, Towouh und Akori in dieser kleinen Höhle verbracht haben wurden sie raus gelassen und Kaugwau, ihr Vater, beschützte sie während er ihnen die Welt zeigte und alles lehrte was sie brauchten. Die Gewonnene Freiheit genoss Barwlibell nur für eine Weile, denn er wurde irgendwann eingefangen und erforscht. Sie behandelten ihn zwar gut, aber es änderte nichts daran dass er ziemlich stinkig war von seinen Artgenossen weggebracht worden zu sein. Nach vielen Jahren ließen sie ihn wieder frei und er kehrte zurück zu seiner Familie. Vor etwa acht Jahren entdeckte er eine Stadt in seiner Nähe, die er erforschen wollte. Entdecken und kennen lernen. Er war neugierig und wollte nur zu gerne wissen, was dort war. Auch interessierte er sich für die Sprache, die sie sprachen. Er wollte sie lernen, auch wenn es schwer war...
Sasha Alex Neverland Admin
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Thema: Re: Auf Foren freie Chars Do Okt 17, 2013 10:28 am
Constantin Romanov
„Want to know how to kill a monster?“
Weitere Bilder:
Name: Constantin Jay Romanov Nickname: Jay, CJ Deckname: Titel:
Das Aussehen Perfekte Ergebnisse, sprich Humanoids 2.0, sind immer Albino. Sonst keinerlei Veränderungen/ Beeinflussung in ihrem Aussehen.
Die Fähigkeiten Humanoids 2.0 sind beinahe unsterblich. Sie können nur getötet werden wenn ihr Kopf vom Körper entfernt wird.
Die Selbstheilung eines Humanoids 2.0 ist perfektioniert, sprich selbst das Herz kann sich nachdem es zerfetzt wurde sich selbst wieder regenerieren.
Humanoids 2.0 haben bessere, feinere Sinne. Können z.B. in Dunkelheit sehen.
Vor- und Nachteile Braucht keine Nahrung oder Schlaf.
Künstliche Intelligenz und fotografisches Gedächtnis.
Biologie Die Energie um sich zu bewegen erhalten Humanoids 2.0 durch einen kleinen, in den Metallreif eingebauten Motor, sie brauchen keine Nahrung weil ihre Organe größtenteils lahm gelegt wurden, dennoch funktionieren. Sie atmen nicht wirklich häufig, brauchen nicht einmal mehr Sauerstoff.
Medizin Die Rasse ist gegen Krankheiten und Gifte aller Art immun. Sie haben auch kein Material wogegen sie schwach sind, ihr Körper 'ignoriert' sämtliche Stoffe, Bakterien, Viren und so etwas einfach. Sie werden auch nicht neutralisiert, sondern bleiben im Körper des Humanoids 2.0 bestehen, verseuchen dessen Blut.
Geschichte Wenn wir von Menschen sprechen so werden diese auch Humanoide genannt. Menschen sind die einfachen Humanoiden, die Urform vieler Rassen. Die Rasse, von der wir aber nun sprechen sind ganz einfache Humanoide die mit Technik und Manipulation verbessert wurden, kurz: Humanoid 2.0.
Aussehen: Constantin ist albino. Von daher ist sein Teint blass, seine Augen rot und die Haare weiß. Seine Statur ist angemessen bei seiner Größe, nicht zu schmal und nicht zu breit. Seine Haare sind strubbelig und stehen meistens ab. Wenn es um Kleidung geht tendiert Constantin eher zu funktioneller und bequemer Kleidung, meist in den Farben schwarz, rot und weiß. Merkmale: Metallreif um seinen Hals
Charaktereigenschaften:
Persönlichkeit: Attribut: Begleiter:
Rivalen:
Mag: Ruhe Mag nicht: Beim Schlafen gestört werden, Nervensägen, Wenn es laut ist
Rang: S-Rang Kampfstil: Set pistoleta Kampfmuster: Constantin benutzt keine Techniken. Er schießt einfach drauf los da er eh nicht sterben kann. Es interessiert ihn nicht einmal ob er gewinnt oder verliert. Im Nahkampf erwürgt er seine Opfer mit der Kette die seine zwei Pistolen verbindet und im Fernkampf zielt er genau auf das Herz oder den Kopf seines Gegners, um ihm einen schnellen Tod zu schenken, gutherzig wie er doch ist.
Timeline: 00 – Geburt 00 – Geburt von Shura 04 – Überfall 05 – Einlieferung ins Forschungslabor 10 – Tod der Schwester 12 – Wird von der spitze eines Turms geworfen (Seither immer wieder alle 2 Monate) 13 – Experimente 16 – Erster Mord
Ziel:
Vorgeschichte: Die Vergangenheit, verfasst von Constantin selbst, damit ihr einen Eindruck von ihm erhaltet.
"Eindruck, hm? Tsk, Schwachsinn. Geboren wurde ich in Beshniav, aber nicht im Krankenhaus sondern zuhause. Meine Familie waren Flüchtlinge aus einer anderen Stadt und wir wurden daher nicht gerne gesehen. Drei Jahre später erhielt ich noch eine kleine Schwester. Ihr Name war Shura. Naja, interessieren tat es mich damals schon, schien mich wohl über das kleine Schwesterchen gefreut zu haben. Jedenfalls, ein weiteres Jahr nach der Geburt von Shura wurde unsere Familie überfallen. Die Stadt in der wir lebten hatte herausgefunden woher meine Eltern stammten und brachten sie um. Uns nahmen sie mit nachdem sie blutrünstig unsere Eltern vor unseren Augen abgeschlachtet hatten. Ein paar Monate lang hielten sie uns in einer Art Zwischenlager, danach ging es weiter in ein Forschungslabor. In dieser Stadt, oder eher in dieser Zeit wurde sehr viel mit Genen experimentiert, so wurden auch wir zu besagten Genexperimenten. Meine Schwester zuerst, denn sie war jünger. Sie überlebte fünf Jahre, danach starb sie. Zwei Jahre nach ihrem Tod war ich an der Reihe. Zu Beginn warfen sie mich von einem hohen Turm, hatten mir vorher etwas gegeben was meinen Körper wohl etwas robuster machte. Der Turm war sehr hoch, trotzdem überlebte ich, wenn auch knapp. Alle zwei Monate wiederholten sie das mit dem Turm und nach einem Jahr also sechs erfolgreich überlebten Stürzen begannen sie Experimente mit meinem Körper zu veranstalten. Mein Körper verlor jegliche Farbe, die Experimente ließen mich zum Albino werden, aber nicht nur das. Die Experimente machten mich stärker, meinen Körper unsterblich und meine Selbstheilung war so gut, dass sich selbst mein Herz ohne dass es schlägt und in tausend Fetzen gerissen ist sofort regenerierte, solange die Teile an einem Ort waren. Sie legten mir noch ein Metallreifen um den Hals der meine Narben am Nacken etwas verdeckten und außerdem verhindern sollte dass ich amok lief. Ich war nichts menschliches Mehr, trotzdem nannten sie mich irgendwas wie... Humanoid 2.0. Heh... Wie den Release einer neuen, verbesserten Konsole feierten die Forscher mein Überleben. An der Seite von meinem 'Watchdog', einem Forscher aus dem Institut der insgeheim noch Auftragskiller war lebte ich zusammen, er bildete mich aus und ich wurde auch Auftragskiller. Auch nur weil ich eine Beschäftigung brauchte und das Schießen auf Lebewesen war ganz amüsant von Zeit zu Zeit. Ich verschwendete keine Gedanken an die Vergangenheit, denn ich bin der, der ich nun bin und keiner sagt mir mehr, was ich zu tun und zu lassen habe, ich bin frei. Mit sechzehn brachte ich den ersten Menschen in meinem Leben um. Nun, jetzt ist es Alltag.“
Sasha Alex Neverland Admin
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Thema: Re: Auf Foren freie Chars Do Okt 17, 2013 10:28 am
Kyrie Eleison "I'll kill the world, for the sake of my beloved Queen!"
Geschlecht: ♂ Alter: 32 Blutgruppe: AB Rasse: Kinder der Tuwaks, Tuwacin
Kinder der Tuwaks, Tuwacin:
In den Tiefen des Universums gab es eine Welt, die den Welten Glacies und Lumen sehr nahe kamen. Doch war ihre Welt dem Untergang geweiht, durch die Hand eines Herrschers, der egoistischer und selbstverliebter nicht hätte sein können. Die Tuwaks, die Rasse dieser Welt, flüchtete, suchte Schutz auf anderen Welten. Die meisten starben an mangelnder Verpflegung. Wiederrum andere starben da sie auf Planeten landeten, an die sie sich nicht schnell genug anpassen konnten. Die Welt Glacies und Lumen waren dagegen ideal, zwar etwas kälter und zerstörter als Twein, der Heimatplanet, doch konnten sie darauf Leben. Twein war mit seinem Herrscher untergegangen, seine Selbstverliebtheit war sein eigenes Grab. Tuwaks mischten sich unter die Menschen, unentdeckt. Dennoch konnten sie sich nicht mit der anderen Rasse paaren, weswegen sie immer weiter ausstarben. Nur einige Wenige konnten sich mit den Menschen fortpflanzen. Das Blut ihrer Rasse wurde immer dünner, das Erbgut schien gänzlich verschwunden, doch fand man es nach zweihundert Generationen wieder, in einigen, seltenen Menschen. Sie hatten zwei verschiedene Augenfarben, eine für Menschen normale und einmal ein pinkes Auge, ihre Haare hatten meist eine außergewöhnliche und helle Farbe. Ihr Körper war stark und robust, obwohl sie schmal und zerbrechlich wirkten. Den Menschen so zum verwechseln ähnlich waren sie, die Kinder der Tuwaks, Tuwacin genannt. Sie haben gute Sinne, altern nicht so schnell und leben auch meist länger als normale Menschen. Ihre Inteligenz ist erstaunlich und auch ihre anpassungsfähigkeit außergewöhnlich. Tuwacin haben eine hohe Körperwärme, im Normalfall 45°, wo ein Mensch schon lange gestorben wäre. Das Klima empfinden sie meist als kalt, nur in den Wüstenregionen fühlen sie sich wohl. In arktischen Regionen oder Regionen mit einem kalten Winter überlebten sie nicht lange. Aber das besonderste an ihrer Rasse ist das Blut. Es verführt oder kann Menschen dazu bringen den Befehlen des Tuwacin zu gehorchen. Sollte sich das Blut mit dem ienes Tuwacin mischen stirbt sowohl der Tuwacin als auch der Mensch. Tuwacin können nicht Krank werden, sind gegen Gift immun da ihr Blut ein einziges Gegengift ist. Auch für Menschen ist es ein Gegengift, das Blut ist sehr wertvoll. Tuwacin müssen lediglich trinken, um immer genügend Wasser in ihrem Körper zu haben. Essen brauchen sie nicht, ihr Blut gewinnt durch normales Wasser alle Vitamine die sie brauchen. Von den Fähigkeiten her sind Tuwacins begabte Magier, aber auch im Umgang mit Waffen hätten sie keinerlei Probleme. Nur ein Tuwacin besitzt Astralflügel, nähmlich der Prinz. Es gibt kein König oder keine Königin, nur einen Prinzen der zufällig gewählt wird.
Wohnort: Glacies, Rei, Villa Job: Forscher, Arzt, Verkäufer in einem Buchladen
Sonstiges:
Größe: 186cm Gewicht: 75kg
Haarfarbe: Pink bis rosa Augenfarbe: Ein Auge grün, das andere Pink
Gildenzeichen: Keine Gilde Aussehen: Kyrie ist groß und schlank, sieht nicht sonderlich stark aus, doch der Schein trügt. Er ist eher einer der eleganten Sorte, wirkt feminin. Seine langen, pink-rosanen Haare gehen ihm bis zur Hälfte des Rückens, doch trägt er sie fast immer zu einem Zopf gebunden, wirken strubbelig und durcheinander. Die Augen unterscheiden sich, das eine ist grün und das andere ist pink. Seine Kleidung ist meist einfach, zumindest sieht er sie so. Ein schwarzer Pullover, eine weiße Hose und ein weißer Trench-Coat mit schwarzen Verzierungen sowie weiße Schuhe. Wenn er im Buchladen arbeitet hat er nur eine einfache, braune Hose an, ein weißes Hemd und eine Schürze die dem Laden gehört. Öfters trägt er auch Handschuhe oder einen pinken Schal, jedoch nur, wenn er hinaus geht, was nicht oft ist. Seine Mimik reicht von einem engelsgleichen Lächeln bishin zum wahnsinnigen Grinsen, man weis nie was er denkt oder als nächstes tut.
Mag: Äpfel, Schmerzen (Andere), Tod, seine 'Queen' Mag nicht: Nervensägen, anhängliche Gören, Lärm, Kälte, Regen, Wasser generell
Sonstiges:
Familie:
♂Vater: Hamari Shinobi, lebt in Kalcur ♀Mutter: Tobusa Shinobi, lebt in Kalcur Geschwister: Einzelkind Sonstiges: ♀ Ryana Hime, 'Queen', verstorben
Rang: ☆☆☆☆☆
Ausleger: Poison Blood Summon Kampfstil: Kyrie kämpft im Hintergrund, ist sich selbst zu schade in die Offensive zu gehen. Beschwörungen lässt er für sich kämpfen oder er manipuliert seine Opfer geistig, dass sie ihm gehorchen. Mit seinem Blut kann er Leute verführen oder sie anderwertig manipulieren. Obwohl er nicht offensiv kämpft ist er stark, da er sich doch, wenn es nötig ist, zu verteidigen weis.
Ausrüstung: Er trägt immer Äpfel bei sich, kleine Glasfläschchen mit Inhalt und kleine Minidolche. Ein Portemonnaie mit Geld und Kreditkarten, Ausweis, Führerschein und was er sonst noch so brauchte. Auch ein Foto seiner 'Queen' war im Portemonnaie.
Timeline: - 0 -> Geburt in Kalcur - 2 -> Lernt Hime kennen - 4 -> Zwangshochzeit steht fest -14-> Beendet die Schule -16-> Beginnt mit Forschungen, studiert nebenbei Medizin -17-> Fängt zu arbeiten an -17-> Hime stirbt -17-> Wakane rastet aus -17-> Zieht nach Rei -18-> Durch ein Experiment setzt er die Seele seiner Hime in seinen Körper -18-> Kyrie war geboren, schwächlicher Körper -18-> Krankenhausaufenthalt -20-> Kann aus dem Krankenhaus entlassen werden -21-> Forscht weiter -22-> Will die Welt beherrschen -22-> Erstellt seine 'Armee' der Willenlosen
Ziel: Welt beherrschen. Sucht gerade zufällig einen Ersatz für seine Queen.
Vorgeschichte: In einer reichen Familie geboren war Wakane die Arroganz schon in die Wiege gelegt. Mit zwei Jahren wurde er schon seiner zukünftigen Frau vorgestellt, damit sie zusammen aufwuchsen und sich aneinander gewöhnten. Zwei Jahre später war es beschlossen, sie würden heiraten. Fürs erste musste sich Wakane auf die Schule konzentrieren, beendete sie im zarten Alter von 14 Jahren. Er fing an zu forschen und studierte nebenbei Medizin, da er anderen helfen wollte und besonders für seine Familie da sein und ihnen ein guter Sohn sein wollte. Nebenbei arbeitete er noch in einer Buchhandlung, um sich noch etwas Geld zu verdienen, da er die Hilfe seiner Familie ablehnte. Doch als Hime starb lies Wakane sich ziemlich hängen. Es war nicht, dass er sie je geliebt hatte, doch dachte er, hatte sich eingebildet sie geliebt zu haben. Sie war seine Königin gewesen, auf Händen getragen hätte er sie, obwohl sie ein ziemlicher Wildfang gewesen war. Bei Wakane brannten sämtliche Sicherungen durch, er zerstörte alles aus seinem Leben; Die Forschung, Seine Arbeit, alles. Auch seine Familie verlies er, zog nach Rei. Dort verleibte er sich selbst die Seele seiner 'Queen' ein, auch wenn das nichts brachte, bis auf das sein Blut mutierte. Die Seele der Hime starb, verdarb die Seele von Wakane. Dadurch war Kyrie geboren, wie er sich nun fortan nannte. Kyrie Eleison, was soviel hieß wie 'Herr, habe erbarmen'. Damit meinte er nicht, dass er das Erbarmen des Herren wollte, sondern die anderen SEIN Erbarmen. Der Wahnsinn stieg ihm zu Kopfe, lies ihn völlig verrückt werden. Durch die Mutation im Blut war sein Körper schwach geworden, zwei Jahre mussten sie ihn im Krankenhaus aufpeppeln ehe er wieder endlassen werden konnte. Seine Forschung ging weiter, wonach er forschte? Auf allen Gebieten, er wollte alles wissen. Wollte alles besitzen. Die gesammte Welt. Für seine Hime, für seine Queen, die nun er selbst war wollte er die Welt unter sein Kommando bringen, fing damit an, dass er sich eine Armee zusammenstellte, sie willenlos machte und ihnen so befehlen konnte, was er wollte. Nach außen hin führte er ein ganz normales Leben, war ein angesehener Arzt und ein hervorragender Forscher, der Rei geholfen hatte und selbst noch nebenbei in einem Buchladen arbeitete.
Sasha Alex Neverland Admin
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Daten~ Erobert: (0/100) Partner: Beziehung:
Thema: Re: Auf Foren freie Chars Do Okt 17, 2013 10:31 am
Kashir " Nya~"
Bilder:
(Der andere auf dem Bild: Gouja, ein Wugaluga der sehr an Kashir interessiert ist)
X Finde folgende Informationen selbst heraus, oder nimm dir die Spannung und öffne den Spoiler X:
Ausrichtung: Seme Blutgruppe: AB
Rasse: Sohn des Anubiz oder Kind des Anubiz
Wenn eine Frau das Blut von Anubiz trinkt stirbt sie. Das Kinde Anubiz entsteht wenn eine schwandere Frau im letzten Monat vor der Geburt des Kindes das Blut trinkt und stirbt. Das Kind im Falle eines Jungen nimmt das Blut aber auf und, sollte es lebendig aus dem Mutterleib geborgen werden können, wird zum Sohne Anubiz. Jener hat nicht die Fähigkeiten des Anubiz, naja nicht ganz, ist aber unsterblich trotz seiner Anfälligkeit mancher Krankheiten oder Behinderungen. Sie haben oft eine psychische Kraft. Desweiteren können sie, eine abgeschwächte Fähigkeit von ihrem 'Vater' Anubiz, ihre eigene Uhr, also die Uhr ihres Körpers, anhalten, vorspulen und zurückdrehen wie sie möchten. Die Söhne Anubiz's sehen oft wie normale Humanoide aus, bis auf das ihre Augen oft einen leichten Schimmer bis starkes Leuchten beinhalten. Eine sehr auffällige und ungewöhnliche Haarfarbe ist auch keine Seltenheit. Söhne Anubiz können im Gegensatz zu Anubiz Kinder zeugen. Ist die Mutter ein Mensch, so wird das Kind im Falle eines Jungen ebenfalls ein Sohn Anubiz, werden aber Enkel des Anubiz genannt. Allerdings ist es nicht wie bei dem Anubiz selbst, der Sohn Anubiz stirbt nicht wenn ein Enkel Anubiz geboren wird. Im Falle eines Mädchens bei einer menschlichen Mutter ist das Kind ebenfalls Mensch. Bei allen anderen Rassen ist sowohl Junge als auch Mädchen diese entsprechende Rasse. Trägt ein Mensch ein Kind von einem Anubizsohn aus stirbt diese.
(Kashir hat die Fähigkeit das wenn er an eine bestimmte Person denkt eine Vision bekommt mit der er dessen Aufenthaltsort bestimmen kann, was jener macht und wie es ihm geht.)
Wohnort: Anorias, altmodische Stadt
Job: Schüler
Sonstiges: Kashir hat eine Krankheit, die ihn ganz plötzlich, wann auch immer, schlafen lässt. Es ist nicht oft dass das passiert, aber es kann sogar bis zum Scheintod führen.
Er kann seine Stimme beliebig verstellen. Ob nun eine weibliche oder männliche Stimme, tief oder hoch. Außerdem wenn er eine Stimme hört kann er sie perfekt nachmachen.
Größe: 170cm
Gewicht: 66kg
Haarfarbe: Schwarz bis Lila
Augenfarbe: Violett
Aussehen: Kashir hat einen recht normalen Körper, ist eher einer der kleineren Sorte, auch wenn er nicht direkt klein ist. Mit einer Größe von 170cm ist er für sein Alter normal, allerdings scheint er auch nicht mehr zu wachsen. Sein Gewicht liegt bei 66 kg, er hat einen schmalen Körper. Seine Haare sind lang, gehen ihm bis über den Hintern. Am Ansatz sind sie schwarz und gehen langsam in ein Lila über. Sie sind immer bei Kashir zerzaust, er kümmert sich auch nicht sonderlich darum dass sie ordentlich sind, auch wenn er sie immer bürstet. Die Augen von Kashir sind violet und schimmern leicht, leuchten fast. Er hat die Augen immer halb zu, selbst wenn er üerrascht ist öffnet er sie nicht weiter, schließt sie höchstens. Sein Gebiss ist sehr seltsam geformt, woran das liegt weis niemand. Gewöhnlich trägt Kashir ein weißes Hemd, darüber eine Strickjacke die er mal von einer alten Frau erhalten hatte der er half, und darüber noch eine beige Jacke. Dazu trägt er eine einfache, graue Hose. Schuhe mag er nicht so gerne, weswegen er häufig gar keine anzieht oder mit Geta, Clock- oder Flipflopähnlichen Schuhen, herumläuft. Um seinen Hals trägt er ein langes Band, woran eine kleine Geldbörse befestigt ist. Kashir kann mit seinen Augen eher weniger Emotionen zeigen, da sie immer halb geschlossen oder ganz geschlossen sind, oder alles was dazwischen ist. Er öffnet sie nie ganz. Allerdings lächelt er häufig, ist auch relativ ehrlich mit seinen Gefühlen, zeigt also wenn er z.B. Verärgert oder traurig ist.
Merkmale:
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Stärken:
Schwächen:
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Mag: Kinder, Tiere, ältere Leute, Laufen, Wasser, Tanzen, Musik, Kampfsport, Singen, Glück im Spiel ( Er gewinnt bei Glücksspielen häufig) Mag nicht: Seife und Schaum, zu laute Musik, Pech in der Liebe (Er erhält immer nur Körbe, bekommt nicht einmal eine Chance)
Sonstiges:
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Familie:
Vater: Giruga Hatsuza, lebt in Gigaros, 32 Mutter: Amamie Hatsuza, verstorben Geschwister: Einzelkind Sonstiges: 'Vater' Ein Wolf, verstorben 'Mutter' Ein Wolf, verstoren 'Bruder' Ein Wolf, Zirkustier, 11 Jahre Bester Freund: Felix Geruda, 16 Jahre, Schüler 'Stalker': Gouja, Wugaluga, 318 Jahre, Streuner, versteht andere, kann aber nicht sprechen weil er die Sprache nicht beherrscht Klassenkamerad: Kuja Metun, 16, Schüler
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Timeline:
00 - Geburt in Akzu 00 – Geht 'verloren' 00 – Gefunden von einem Wolf 05 – Wolfseltern werden erschossen 05 – Bruder wird in einen Zirkus gesteckt 05 – Kashir wird in einem Heim untergebracht 07 – Beginn der schulischen Ausbildung 10 – Beinahevergewaltigung 10 – Verletzt einen Pfleger im Heim stark 10 – Wird aus dem Heim geschmissen 12 – Lernt einen Jungen kennen, wird dessen Freund 15 – Beginnt Briefe mit seinem Vater auszutauschen
Ziel: Was will euer Charakter in Naher oder ferner Zukunft erreichen?
Vorgeschichte:
Kapitel eins: Glückliche Familie
Es sieht so aus als wäre ich doch nicht das Kind von den zwei Wölfen die mich so liebend aufgezogen haben. Ich fand meinen Vater, er fand mich. Wir tauschen Briefe aus, er erzählt mir viel über sich und Mutter. Meine Mutter war noch vor meiner Geburt gestorben. Dass ich überlebt hatte war ein Wunder, weswegen mich mein Vater auch Miraku hatte nennen wollen. Abgeleitet vom englischen Wort miracle, also Wunder. Aber dazu war er nicht gekommen. In der Nacht musste das Dorf in dem ich geboren war flüchten, weil irgendein Spinner meinte es dem Erdboden gleich zu machen. Glücklicherweise fand der Spinner mich nicht, nein. Sondern ein Wolf. Er hörte mein Schreien und wollte mich scheinbar nicht töten. Stattdessen nahm er mich auf. Er hatte eine Wölfin an seiner Seite, welche mich wohl freudig aufgenommen hatte. Sie war für mich meine wirkliche Mutter. Auch wenn ich jetzt weis, meine leiblichen Eltern wären wohl mindestens genau so lieb zu mir gewesen. Vater hatte mir erzählt dass meine Mutter sich so auf mich gefreut hatte, ebenso wie er selbst. Jedenfalls, hatte ich auch einen Bruder. Also einen Wolfsruder. Er war etwas jünger wie ich, naja, vier Jahre. Mom brachte mir alles bei was ich wissen musste, ich war zwar kein Wolf aber ich hatte scharfe Zähne, damit konnte ich jagen. Auch wenn sie mich nie ließ.
Kapitel zwei: Falsches Leben?
Mit fünf wurde ich Zeuge der Grausamkeit. Städtler brachten meine Mutter und meinen Vater um, sagten sie hätten sie brutal angegriffen, dabei haben Mutter und Vater nur versucht mich und meinen Bruder zu schützen. Als sie mich in einer kleinen Höhle mit meinem Bruder fanden rissen sie mich von dem unschuldigen Tier weg, welches sie durch einen Nakosepfeil schlafen legten und in einen Zirkus brachten. Mich brachten sie in ein Heim, ein Gebäude für Heimatlose oder unerwünschte Kinder und Jugendliche. Ich sprach damals noch nicht, kannte die Sprache nicht welche sie mir sofort lehrten, in mich hinein prügelten. Jeder wusste wer ich war, woher ich kam. Für sie war ich nur ein wilder. Ich wurde behandelt wie ein aussetziger, räudiger Köter. Selbst die Leiter des Heimes näherten sich mir nicht, obwohl ich nur Angst hatte und nicht hatte alleine sein wollen. Nachdem ich so einigermaßen die Sprache, die sie mir aufgezwungen hatten, beherrschte, besuchte ich eine Schule. Dort wurde ich anfangs auch wie ein aussetziger behandelt, aber schnell fand ich mich in der Klasse zurecht und fand einige Freunde. Mein bester Freund heißt Felix und er ist immre für mich da. Eine Zeit lang lief alles ganz... ok. Es war nicht gut, aber es war auch nicht schlecht. Mit zehn wurde ich von einem Pfleger fast missbraucht, allerdings biss ich ihm in den Hals, brachte ihn fast um, weil ich mich selbstverständlich wehrte. Die Pfleger glaubten mir nicht, deswegen schmissen sie mich aus dem Heim. Seitdem lebe ich auf der Straße. Aber mir ging es seitdem besser, ich habe kaum noch Sorgen.
Kapitel drei: Aufsteigendes Licht
Mit zwölf Jahren lernte ich in der Schule Felix kennen. Wir wurden sofort beste Freunde, denn er war ungefähr genauso wild wie ich, obwohl er aus einem guten Hause stammte. Er war auch der erste, dem ich anvertraute dass ich von Wölfen großgezogen wurde, sie aber umgebracht wurden. Erst glaubte er mir nicht, als ich allerdings dann ihm meinen Bruder zeigte, mit ihm kuschelte und er merkte, wie vertraut wir waren, glaubte er mir doch. Er zeigte mir viel, ich durfte oft bei ihm übernachten damit ich nicht im Freien schlafen musste. Mit ihm zog ich auch öfters um die Häuser und half anderen, naja älteren Leuten und Kindern. Erwachsene und Jugendliche konnten sich gut selbst helfen. Langsam fühlte ich mich richtig wohl in meiner Klasse, auch in der Gesellschaft. Allerdings begann ich immer häfiger einzuschlafen, ob ihm stehen oder gehen... Schnell fand ich heraus dass ich eine Krankheit hatte. Einmal ging es so weit dass ich für vier Tage Scheintot war. Aber es ging alles gut. Bis heute geht noch alles gut. Und mein Leben ist so mehr oder weniger in Ordnung. Ich freue mich einfach auf jeden neuen Tag~
Kapitel 4: Das Leben derzeit
Wisst ihr, wenn man eine gute Stimme hat oder so wie ich das Glück hat dass man alle Stimmen, die man gehört hat nachmachen kann und das perfekt, kann man richig Geld machen. Ich habe nur das Problem: Geld interessiert mich nicht. Außerdem bin ich, wenn ich älter aussehe, öfters in Casinos unterwegs. Allerdings werde ich nicht gerne gesehen, weil ich fast immer gewinne. Ich könnte also Geld haben, bin allerdings arm wie eine Kirchenmaus. Warum? Das Geld was ich bekomme geht teilweise an den Zirkus und an das Krankenhaus, außerdem zum Heim meiner Stadt. Wenn ich jünger bin konzentriere ich mich hauptsächlich auf das Tanzen und den Kampfsport. Mit Felix kombiniere ich gerne beides. Manchmal tanzen wir auch einfach auf der Straße, es macht Spaß. Was ich tanze? Naja, eingentlich alles. Von altmodischen Dingen wie Walzer bishin zum Jumpstyle, vom orientalischen Bauchtanz bis hin zum traditionellen, japanischn Tanz, von Breakdance zum Stepdance. Ah, ab und zu auch mal, wie bereits erwähnt, kombiniert mit dem Kampfsport, was ziemlich anstrengend, aber cool ist~ Am liebsten mag ich es in der Schule zu schlafen und danach mit Felix und den anderen abzuhängen. Ich habe kein wirkliches Zuhause sondern übernachte immer bei Felix. Seiner Mutter gebe ich natürlich Kostgeld und sage zwar, dass ich es von meinem Vater bekomme, aber ich habe es auch häufig selbst verdient. Wenn ich jünger wirke nennt man mich, bis auf die Lehrer der Schule, Kashir. Ansonsten, also in der Gesellschaft und wenn ich erwachsen wirke, nennt man mich Kirian.
Sasha Alex Neverland Admin
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Thema: Re: Auf Foren freie Chars Do Okt 17, 2013 10:31 am
Heiler können schwere Verletzungen bei anderen heilen und zerstörte Zellen wieder herstellen. Sie können ihnen später ihre Schmerzen aber wiedergeben.
Lilienregen Ein Wesen, geboren aus der Seele einer glücklichen Blume. In seltenen Fällen gibt es Blumen die ihrem Versorger so viel Glück wünschen, selbst so glücklich sind dass sie sich in ihn verlieben. Diese Blumen bekommen Seelen, werden zu humanoiden Wesen. Sie sehen ganz normal aus wie Menschen auch wenn sie nicht sterben können, da sie nur eine Seele sind. Sie scheuen das Feuer auch wenn sie davon nicht sterben können, lieben das Wasser und auch die Natur, da sie selbst auch ein mal ein Teil davon waren. Diese Seelen erinnern sich nicht daran dass sie mal eine Blume gewesen waren, sie werden ganz normal geboren und leben auch ein recht menschliches Leben, bis auf dass die Rasse ihnen einige Vorteile mitgibt. Sie können nicht sterben, brauchen keine Nahrung sondern nur Wasser und auch nur wenig Schlaf. Allerdings werden sie immer schwächer wenn sie kein Wasser, Sonne, Schlaf und ... Ja, auch Liebe, bekommen. Die Liebe brauchen sie da sie ja nur aufgrund von Liebe zu dem geworden sind was sie nun waren. Wenn ein Lilienregen, so nennt man die Rasse, von Kind an etwas sehr liebt, erhält es eine Fähigkeit. Nähmlich sich in das zu verwandeln was es so liebt, es bekommt sogar Merkmale des geliebten Wesens/Gegenstandes. Wenn ein Kind Pferde liebt kann es sich in eines verlassen und hat eine höhere Wahrscheinlichkeit groß zu werden als andere. Wenn ein Lilienregen Katzen liebt kann es sich in diese Verwandeln und bekommt spitze Zähne. Bei einem Gegenstand, zum Beispiel einer Uhr, erhält es die Fähigkeit für wenige Sekunden die Zeit einzufrieren oder es bemerkt jede volle Stunde, die vergeht. Es kann sich auf verschiedenste Weise äußern. Lilienregen haben eine Krankheit, die sie ei der Geburt überfallen kann. Die Chance ist 50 zu 50, dass sie eintrifft. Sie enzieht dem Lilienregen immer mehr Energie bis es stirbt. Es gibt zwar kein Heilmittel und eigentlich ist das Wesen so gut wie tot dann, aber es gibt Kräfte, besondere Ausnahmen die den sicheren Tod eines Lilienregen in diesem Fall ändern kann. Lilienregen können Blumen verwenden und damit Kämpfen, auch Wassermagie ist für sie erlernbar. Allerdings ist das nicht bei jedem Lilienregen so. Sie können Blüten mit ihrer Magie beeinflussen und den Wachstum von Pflanzen ebenfalls, sowie sie auch Blüten aus dem nichts erschaffen können.
Wohnort: Talon Hill Beruf: --- Gilde: ---
Sonstiges: Kann heilen, Hört die Stimmen von Pflanzen, hat gute Ohren, kann Pflanzen manipulieren/kontrollieren
Größe: 188cm Gewicht: 78kg
Haarfarbe: Wechselt immer Augenfarbe: Lila
Aussehen: Kibiki hat einen langen, schmalen Körper. Er ist recht groß, seine Statur ist recht normal, fast schon 'langweilig' normal. Die Haare trägt er manchmal verschieden, meistens aber bürstet er sein kinnlanges, stufiges Haar nicht einmal. Oft werden seine lilanen Augen von seinen Haaren verdeckt, aber wenn er es merkt macht er sie aus sein Gesicht. Das lustigste an seinen Haaren ist dass sie immer wenn sie auf Wasser treffen ihre Farbe ändern (Lila, Schwarz, Braun und Blond). Kibiki bevorzugt einfache Kleidung. Kaum trägt er elegante oder schöne Kleidung, da er häufig schmutzig wird. Seine Mimik kann man mit einem Wort beschreiben: Sanft. Er wirkt immer, egal was er macht, verdammt ruhig und sanft. Selbst seine Stimme ist sehr weich und zart, sehr angenehm zu hören.
Merkmale:
Charaktereigenschaften: Ruhig, Gelassen, etwas verpeilt, sanft, zärtlich, leidenschaftlich, herzlich, aufmerksam, bedürfnislos, ehrlich, eifersüchtig, einfach, emotional Persönlichkeit: Attribut: Gut Begleiter:
Rivalen:
Mag: Blumen, Wasser, Sonne, seinen Teddy (Ohne den kann er nicht schlafen) Mag nicht: Alleine sein, Gold und Silber
Besondere Talente:
Sonstiges:
Familie:
♂Vater: Dan Kou, verstorben ♀Mutter: Ayumi Kou, verstorben Geschwister: Einzelkind Kinder: Keine Kinder Sonstiges: Alles, was er kennt sind entweder Bäume oder Blumen
Timeline: 00 → Geburt in Talon Hill 02 → Vater verliert ihn 02 → Wird von Pflanzen aufgezogen 10 → Wird zurück nach Talon Hill gebracht 10 → Lebt in einem Gewächshaus 21 → Findet heraus dass er Pflanzen kontrollieren kann
Ziel: Er hat kein bestimmtes Ziel. Vorgeschichte: Talon Hill. Jemals davon gehört? Daher stamme ich. Und ich lebe noch immer dort. Vor vielen Jahren brach dort eine Krankheit aus, die allen Bewohnern das Leben kostete. Mir nicht, denn ich hatte nie etwas mit anderen Menschen zu tun, deswegen konnte ich mich nicht anstecken. Als kleines Kind lebte ich bei meinen Eltern. Ok, zumindest bis ich zwei Jahre alt war. Danach... verlor mich mein Vater. Wirklich! Es war während eines Ausfluges. Er wollte sich etwas holen und Mutter war nicht dort, plötzlich war ich auch nicht mehr dort wo ich sein sollte. Ich glaube... Es war ein Jugendlicher der meinen Eltern einen Streich spielen wollte, ihnen etwas Angst machen wollte. Allerdings vergaß er mich, und ich schrie weinend. Plötzlich weinte ich nicht mehr, als ich merkte wie mich etwas beruhigend über den Kopf strich. Es war die Wurzel eines Baumes, der mir beruhigende Worte zuflüsterte. Ich konnte schon als Baby die Stimmen von Pflanzen hören. Es waren auch die Pflanzen gewesen, die mich aufzogen, bis ich zehn war. Danach wurde ich gefunden. Meine Eltern waren aus Trauer in eine andere Stadt gezogen, weil sie die Erinnerungen an ihr Kind nicht ertragen konnten. Es betrübte mich, dass sie so schnell aufgaben. Die Leute die mich fanden waren gut zu mir, aber ich fühlte mich unwohl. Sie merkten das, und deswegen glaubten sie es war das beste, mich in meiner gewohnten Umgebung zu behalten. Sie brachten mich also zu einem Gewächshaus. Sofort nistete ich mich dort ein, versteckte mich dort. Die Pflanzen brachten mir alles bei was ich wissen musste, sogar das Lesen und Schreiben! Nur Mathe nicht, weil ich mich grundsätzlich quer stellte bei Zahlen. Ich lernte es erst später, weil ich es gezwungenermaßen musste. Ich begann mich immer intensiver mit der Pflege der Pflanzen, sie sogar zu erforschen. Mit ihrer Hilfe ging es auch leicht. Durch die Arbeit im Dreck habe ich eine seltsame Angewohnheit bekommen... Jede Nacht, wenn ich im Halbschlaf bin, dusche ich mindestens drei Stunden lang... Es ist wirklich seltsam, ich weis selbst nicht wie das zustande gekommen war. Nunja. Ich konnte sogar, was ich aber erst mit dreiundzwanzig Jahren herausfand, Pflanzen manipulieren. Sie kontrollieren, dass sie meinem Willen gehorchten. Aber das brauchte ich nicht, denn meist brauchte ich sie nur lieb zu bitten. Hehe. Nun... Soweit meine Geschichte... Oh, ich habe noch etwas vergessen. Neuerdings schicke ich meine Erkenntnisse über Pflanzen an ein großes Forschungszentrum. Nur mit der Erlaubnis der Pflanzen. Schließlich wollen sie auch nur besser von den Menschen verstanden werden.
Sasha Alex Neverland Admin
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Thema: Re: Auf Foren freie Chars Do Okt 17, 2013 10:32 am
Koji Amarand "..."
Name: Koji Amarand
Nickname: Deckname: Titel:
Geschlecht: Männlich Alter: 21
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Ausrichtung: Seme (Test sagt – Don't fuck with me Seme) Blutgruppe: B
Rasse: Mensch
Wohnort: Lilith, Kuromori Job: Verkäufer in einem kleinen Supermarkt / Schule von Zuhause aus
Sonstiges:
Größe: 189cm
Gewicht: 88kg
Haarfarbe: Weiß
Augenfarbe: Silbe
Aussehen: Kräftige, dennoch schmale Statur. Breite Schultern und eine schmale Hüfte. Langes, schmales Gesicht. Silberne, schmale Augen mit großer Wirkung. Weißes Haar, reichen ihm bis über die Schultern. Kleidung: Einfache Klamotten, meist eine Mütze auf dem Kopf.
Merkmale:
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Timeline:
00 -> Geburt 05 -> Schule 05 -> Bekommt zwei Brüder 06 -> Bekommt eine Schwester 13 -> Geburt der Drillinge 13 -> Mutter stirbt 14 -> Kurzer Besuch des Vaters (Letztes Wiedersehen) 14 -> Bricht Schule ab 16 -> Erhält einen Job 16 -> Start an einer Fernschule
Ziel: Was will euer Charakter in Naher oder ferner Zukunft erreichen?
Vorgeschichte: Verfasst von Koji
"Oh, nein. Ich werde jetzt ehrlich gezwungen meine Lebensgeschichte hier aufzuschreiben? Das ist nichts was ich mit anderen teilen will, nur so zu eurer Information! Aber kann dagegen wohl nichts machen, hm? Geboren wurde ich im Frühling, genauer im Mai, dem 26. Mit drei ging es in den Kindergarten, mit fünf in die Schule. Nicht lange nachdem ich in der Schule aufgenommen worden war bekam ich die ersten zwei Nervensägen an den Hals gesetzt. Lao und Reim, die Zwillinge wurden geboren. Naja, ich war wohl glücklich darüber. Jeder würde sich freuen ein oder zwei kleine Brüderchen zu bekommen die man später versklaven konnte. Witz beiseite. Knapp ein Jahr oder eher 14 Monate später bekam ich auch noch ein Schwesterchen. Schon jetzt kümmerte ich mich viel um sie, meine Mutter war eine eher schwache Frau, ich wollte ihr helfen. Arbeit abnehmen. Generell würde ich sagen ist nichts großartiges in meiner Vergangenheit passiert, zumindest bis zu meinem dreizehnten Lebensjahr. Meine Mutter war wieder Schwanger. (Verhütung kannte sie wohl nicht.) Aber ok, ich mischte mich in die Dinge meiner Eltern nicht viel ein. Meinen Vater hatte ich wohl noch nie leiden können, er war nie zuhause gewesen und wenn er es war, naja wenn man bedachte das er 7 Kinder gezeugt hatte kann man sich vorstellen wie er meine Mutter sah. Nachdem die Drillinge das Licht der Welt erblickten blieb das Herz von Mutter stehen. Zwar versuchten die Ärzte alles, aber es half nichts. Zuhause waren wir alleine, mein Vater lies sich nicht blicken. Als er dann drei Monate nach dem Tod meiner Mutter nach Hause kam und merkte, dass sie tot war, verpisste er sich einfach wieder. Lies mich, obwohl ich erst 14 war und sechs Kinder am Hals hatte, einfach alleine. Hört sich wohl an wie eine Teene-Mutter die von ihrem Freund, der zu dumm zum Verhüten war, sitzen gelassen wurde. So war es aber nun einmal. Ich konnte meine Schule nicht weiter machen, brach also ab und kümmerte mich um meine Geschwister. Ohne die Hilfe von meinem Onkel wären wir verhungert. Sobald ich 16 wurde suchte ich mir einen Job. Ich fand auch einen, in einem kleinen Laden am Ende der Straße wo ich mit meinen Brüdern lebte. Zum Glück bekam ich mit den Behörden keinen Streit, eher unterstützten mich auch meine Nachbarn mit allen Mitteln, wenn ich nicht konnte kochten sie für meine Geschwister und mich mit. Mein Onkel legte mir ans Herz doch noch eine Schule zu besuchen, allerdings begann ich dann an einer Schule, die es mir wesentlich einfacher machte. Ich konnte von Zuhause aus meine Sachen machen, was und wann ich wollte. Zwar brauchte ich so länger, aber es funktioniert. Mit meinen Geschwistern komm ich auch prima klar, auch wenn Lao und Reim ziemliche Chaoten sind und meist nur dreußen mit ihren Freunden unterwegs sind habe ich Nelly, die mir im Haushalt hilft. Sogar die Drillinge Mellissa, Larissa und Narissa helfen mir mit Kleinigkeiten, es ist nun wesentlich einfacher als vorher, dennoch immernoch stressig."
Sasha Alex Neverland Admin
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Thema: Re: Auf Foren freie Chars Do Okt 17, 2013 10:32 am
Nemesis Heartful "Dekotext zum Charakter"
Weitere Bilder:
Name: Nemesis Heartful
Nickname: Deckname: Titel:
Geschlecht: Männlich Alter: 62
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Ausrichtung: Seme Blutgruppe: 0
Rasse: Lilium Mortem (Zombie) Lilium Mortem bedeutet soviel wie 'Lilie' und 'Tod'. Es sind ehemalige Wesen, die durch ein bestimmtes Gertränk, einem Gemisch aus verschiedenen, natürlichen Zutaten, wiederbelebt wurden. Sie sind unvollkommene Untote, die sich mit den Blütenblättern der Lilie am 'Leben' erhalten. Nehmen sie zu lange keine dieser Lilienblätter zu sich, können sie sich für eine Weile nicht bewegen. Danach verlieren sie den Verstand und greifen jedes Wesen an, welches ihnen als Nahrung dienen könnte. Im Zustand der Verstandlosigkeit ist ihr Gedächnis inaktiv, sie erinnern sich später nicht mehr, was in der Zeit passiert war. Ihr Körper wirkt normal, nur ihre Augen sind immer blutend rot. Meist ist ihre Haut auch blass, aber das ist von Zombie zu Zombie verschieden. Sie sind unbegreiflich stark, stärker als ein Mensch jemals werden kann. Ihre Wunden können nicht heilen, sie können nicht verbluten, egal wie, sie können nicht mehr sterben. Nur, wenn sie wirklich lange nichts an Nahrung bekommen, egal ob menschliches Fleisch/Blut oder Lilienblätter.
Geschichte: Ein Priester wollte einst seine verstorbene Frau wieder zum Leben erwecken, also Mischte er aus verschiedenen Pflanzen und natürliche Rohstoffe, erschuf daraus ein Elixier, welches ihr das Leben zurückgeben sollte. Und tatsächlich, sie lebte wieder.... wollte er sagen, doch stimmte das nicht. Sie bewegte sich, aber sie war nicht am leben. Als Untote, Lilium Mortem oder auch Zombie genannt, wandelte sie auf Erden. Der Priester beobachtete seine Frau, schrieb auf, was die Zombies brauchten, um am Leben zu bleiben. So entstand die Rasse Lilium Mortem, die Zombies. Aussehen: Zombies sehen im Grunde aus wie normale Humanoids, aber sie haben immer rote Augen oder zumindest einen Rotstich in jenen. Ihre Haut ist oft blass, das ist aber nicht immer so, es gibt so wie bei den normalen Humanoids, den Menschen, unterschiede. Was sich in ihrem Aussehen unterscheidet ist, dass ihre Wunden nicht heilen, sie keine blauen Flecke haben können.
Fähigkeiten: Zombies sind überaus stark. Sie können mit einem Zug einen Laster hinaufziehen, nur ein Beispiel. Dafür sind sie aber ziemlich schnell erschöpft und brauchen massig an Nahrung. Die Wunden von Zombies können nicht geheilt werden, sie verschließen auch nicht von alleine sondern nur mit Hilfsmitteln. Kleine Wunden lassen sich 'Abwaschen', sie verschwinden bei dem Kontakt mit Wasser. (Kratzer, Schrammen und kleine Bisswunden ect.) Zombies können nichts anderes Essen als Lilienblütenblätter und nichts anderes trinken als Blut. Die Blüten einer Blume sind für Zombies etwa wie für uns eine sehr füllende Mahlzeit. Aber Sie stillt bei Zombies nicht das Sättigungsgefühl, das besitzen sie nicht mehr, und sie müssen nach wenigen Stunden wieder etwas zu sich nehmen. Zombies spüren kein Schmerz. Sie brauchen auch keinen Schlaf. Sie erhalten Energie wenn sie Nahrung zu sich nehmen. Die Reflexe der Zombies nehmen stark ab. Werden im hohen Alter immer schlechter. Ebenso wie das Gedächnis. Die Verschlechterung der Reflexe oder(!) des Gedächnis kann man verhindern, aber nicht beides. Das Gedächnis wird durch ein Extrakt gewonnen aus einer seltenden Blume angeregt und intakt gehalten. Für die Reflexe gibt es einen Pilz, der den Körper fitter machen soll. Wendet man beides an, zersetzt sich der Körper des Zombies und zerfällt. Beides wird nur einmalig beim Zombie verwendet, allerdings wie gesagt nur eines. Einmalige Verwendung genügt, um den schlechten Effekt zu neutralisieren. Das, was bereits im Gedächnis bschädigt ist, bleibt und kann nur durch besondere Magie/ Fähigkeiten oder Traumsehen zurückerlangt werden.
Wohnort: Sanctum, Tal im Sommergebirge Job: Farmer
Sonstiges:
Größe: 191 cm
Gewicht: 85 kg
Haarfarbe: Pink
Augenfarbe: Rot - Pink
Aussehen: Nemesis ist ein langer, großer Mann, er wirkt nicht sonderlich muskulös. Aber er ist kein Fliegengewicht, eher etwas schwerer. Seine pinken Haare, welche sehr zottelig und ungleichmäßig lang sind fallen sehr auf, ebenso wie seine Augen, die pink sind, aber einen starken roten Schimmer aufweisen. Seine Kleidung ist eher funktionell, da er bei der Arbeit immer in Bewegung ist und seine Kleidung ihn nicht aufhalten sollte. Was er immer trägt sind die Kopfhörer. Seine Mimik ist unterschiedlich. Mal lächelt er mal nicht, aber er zeigt meist offen, wie er sich fühlt.
Merkmale: Kopfhörer: Er trägt Kopfhörer, die Speziell für ihn entwickelt worden sind, da sein Gehör schlecht ist. Das aber schon seit seiner Geburt. Sie verstärken durch magische Kristalle die Lautstärke, allerdings nicht im allgemeinen sondern nur für ihn. Damit sich das Ausgleicht hat er ein Mikro am Kopfhörer, welches seine Lautstärke reguliert. Sind die Kopfhörer rot, sprich ein rotes Leuchten umgibt sie, dann sind sie aus und Nemesis hört nicht, was andere sagen, bzw hört nur schlecht. Sind sie blau, sind sie an und er hört normal bis sehr gut, da er sie verschieden einstellen kann (Gedanklich). Das Mikrofon funktioniert ebenso.
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Stärken: Übernatürlich Stark (Körperkraft 60) Spürt kein Schmerz Kleine Wunden heilen bei Wasserkontakt Schwächen: Schnell erschöpft (Ausdauer -25) Schlechte Reflexe (Reflexe -35) Braucht sehr viel Nahrung Schlechtes Gehör Schlechtes Gedächnis Große Wunden können nicht heilen
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Charaktereigenschaften: Persönlichkeit:
Begleiter: Rivalen:
Mag: weiße Lilien, Blut, Tiere, Gesellschaft Mag nicht:
Sonstiges: Kann einige Kampfsportarten (Judo, Wing Tsun u.m.)
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Familie:
Vater: Katu Heartful, verstorben Mutter: Luni Heartful, verstorben Geschwister: Einzelkind Sonstiges: Großvater: Yon Heartful, verstorben Ex-Freund: Kanja Taluba, verstorben
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Timeline:
0 -> Geburt 11 -> Großvater starb 11 -> Arbeitete im Schloss 13 -> Lernte Kanja kennen 23 -> Kommt mit Kanja zusammen 25 -> Starb, wurde von Kanja getötet 25 -> Wiederbelebung. 28 -> Kanja starb 31 -> Niederlassung auf einer Farm
Ziel: Im Grunde glücklich, aber einsam. Er wünscht sich jemanden an seiner Seite.
Vorgeschichte: Nemesis sein Leben verlief eigentlich ruhig. Bis auf ein paar Zwischenfälle. Seine Kindheit verbrachtete er bei seinem Großvater, denn seine Eltern wollten ihn nicht. Liebevoll kümmerte sich der alte Mann um den Jungen, der bald aber allein auf der Welt war, als sein Großvater überfallen und getötet wurde. Er arbeitete eine Zeit lang im Schloss des Kaisers als Stallbursche, Kümmerte sich um die Pferde im Palast. Noch heute geht er ab und zu zu den Stallungen des Kaisers und sorgt sich um des Tieres Wohl. Im Schloss lernte er einen Jungen in seinem Alter kennen, mit dem er durch dick und dünn ging. Nach zehn Jahren bester Freundschaft kamen sie Zusammen, lebten glücklich. Doch wurde Kanja, sein Freund, brutal, schlug Nemesis oft und brachte ihn eines Nachts auch um, erstickte ihn im Schlaf mit dem Kissen. Doch am nächsten Morgen bereute er es, er suchte jenen Mann auf, der auch seine Frau schon wiederbelebt hatte. Zwar wusste Kanja auch, der Kaiser konnte die Seelen der verstorbenen in Marionetten sperren, aber wollte er keine Puppe an seiner Seite. So belebte Kanja mittels eines Elixieres Nemesis wieder zum Leben, aber die Freude hielt nicht lange. Immer wieder rastete dieses Mal Nemesis aus und biss Kanja, trank dessen Blut und erinnerte sich dann nicht, was er tat. Als er dann noch begann, die Blüten von Lilien zu essen wie als sei es Brot, wurde es Kanja zu gruselig und er wollte Nemesis wieder töten. Er rammte ihm so oft, jeden Tag erneut ein Messer durch die Brust, aber Nemesis starb nicht und wollte sich nicht von Kanja trennen, nannte liebe den Grund, aber wusste Nemesis, er wollte jemanden an seiner Seite. Erst als Kanja starb, an einer Krankheit, setzte sich Nemesis in Bewegung und ging fort, fand ein kleines Tal, eine verlassene Farm. Dort lebte er, züchtete Obst und Gemüse an, kümmerte sich liebevoll um einige Tiere. Die Ergebnisse seiner Arbeit verkaufte er regelmäßig in er Stadt. Auch pflanzte Nemesis Lilien an, er hatte das größte Lilienfeld, welches überhaupt existierte. Schnell kannte jeder in der Hauptstadt Deneil die Legende vom untoten Lilienzüchter, Lilium Mortus. Daher stammt auch der Name der Rasse.
Sasha Alex Neverland Admin
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Daten~ Erobert: (0/100) Partner: Beziehung:
Thema: Re: Auf Foren freie Chars Do Okt 17, 2013 10:33 am
Ranmaru und Leyrin Kozaku
„I can't hear him so he won't see me.“
Weitere Bilder:
Name: Ranmaru Kozaku und Leyrin Kozaku Nickname: Ranmaru: Ran, Crazy Cat Guy | Leyrin: Rin Deckname: --- Titel:
Geschlecht: Beide Männlich Alter: Ranmaru und Leyrin sind 27 Ausrichtung: Ran: Bi | Uke/Seme – Rin: Homosexuell | Seme Blutgruppe: A Rasse: Ranmaru: Lilienregen, Leyrin: Teufelskrähe
Teufelskrähe und Lilienregen:
Ein Wesen der absoluten Finsternis und des Todes. Nicht ganz. Es ist ein halbwegs lebendes Wesen das in einer Zwischenwelt herumgeistert, unfähig in der normalen Welt zu agieren. Nur wenn er ein Medium besitzt oder genügend Kraft, kann er für eine Weile in der Menschenwelt sein, ob nun als Menschliches Wesen oder ein Tier, Engel was auch immer er will. Aber es kostet extrem viel Energie und selbst mit einem Medium ist es nicht für immer möglich, da das Medium sonst sehr viel schlafen müsste oder eine riesen Energiereserve bräuchte. Der Körper einer Teufelskrähe zerfällt, je nachdem in welchem Zustand sich die Seele befindet. Je mehr Leid ihr wiederfährt desto zerrissener, zerfallener und verunstalteter sieht der Körper aus. Ein anderer Name der Teufelskrähe ist Traumtropfen. Denn der Ursprung einer Teufelskrähe ist ein Alptraum, aus dem ein Mensch nicht mehr aufwacht. Oft ist das bei luziden Träumern der Fall, wenn sie im Traum sterben und anschließend unfähig sind aufzuwachen. (Wird im späteren verlauf noch überarbeitet)
Lilienregen Ein Wesen, geboren aus der Seele einer glücklichen Blume. In seltenen Fällen gibt es Blumen die ihrem Versorger so viel Glück wünschen, selbst so glücklich sind dass sie sich in ihn verlieben. Diese Blumen bekommen Seelen, werden zu humanoiden Wesen. Sie sehen ganz normal aus wie Menschen auch wenn sie nicht sterben können, da sie nur eine Seele sind. Sie scheuen das Feuer auch wenn sie davon nicht sterben können, lieben das Wasser und auch die Natur, da sie selbst auch ein mal ein Teil davon waren. Diese Seelen erinnern sich nicht daran dass sie mal eine Blume gewesen waren, sie werden ganz normal geboren und leben auch ein recht menschliches Leben, bis auf dass die Rasse ihnen einige Vorteile mitgibt. Sie können nicht sterben, brauchen keine Nahrung sondern nur Wasser und auch nur wenig Schlaf. Allerdings werden sie immer schwächer wenn sie kein Wasser, Sonne, Schlaf und ... Ja, auch Liebe, bekommen. Die Liebe brauchen sie da sie ja nur aufgrund von Liebe zu dem geworden sind was sie nun waren. Wenn ein Lilienregen, so nennt man die Rasse, von Kind an etwas sehr liebt, erhält es eine Fähigkeit. Nähmlich sich in das zu verwandeln was es so liebt, es bekommt sogar Merkmale des geliebten Wesens/Gegenstandes. Wenn ein Kind Pferde liebt kann es sich in eines verlassen und hat eine höhere Wahrscheinlichkeit groß zu werden als andere. Wenn ein Lilienregen Katzen liebt kann es sich in diese Verwandeln und bekommt spitze Zähne. Bei einem Gegenstand, zum Beispiel einer Uhr, erhält es die Fähigkeit für wenige Sekunden die Zeit einzufrieren oder es bemerkt jede volle Stunde, die vergeht. Es kann sich auf verschiedenste Weise äußern. Lilienregen haben eine Krankheit, die sie ei der Geburt überfallen kann. Die Chance ist 50 zu 50, dass sie eintrifft. Sie enzieht dem Lilienregen immer mehr Energie bis es stirbt. Es gibt zwar kein Heilmittel und eigentlich ist das Wesen so gut wie tot dann, aber es gibt Kräfte, besondere Ausnahmen die den sicheren Tod eines Lilienregen in diesem Fall ändern kann. Lilienregen können Blumen verwenden und damit Kämpfen, auch Wassermagie ist für sie erlernbar. Allerdings ist das nicht bei jedem Lilienregen so. Sie können Blüten mit ihrer Magie beeinflussen und den Wachstum von Pflanzen ebenfalls, sowie sie auch Blüten aus dem nichts erschaffen können.
(Rasse wird noch überarbeitet, veränderungen werden diesem thema beigefügt)
Wohnort: Ranmaru lebt in einem kleinen, abgeschiedenen Haus mitten in einem dunklen Wald. Leyrin ist bei ihm. Beruf: Arbeitslos Gilde: Keine Gilde
Aussehen: Ranmaru: Ranmaru ist recht groß und sehr schlank, außerdem ist er sehr hübsch. Da er kaum körperlich aktiv ist wirkt er sehr schwächlich und kränklich. Seine Haut ist dast weiß und seine Augen leuchten fast schon in einem unruhigen Rot, das Gefahr ausstrahlt. Seine Haare sind Schwarz und gehen ihm bis zu den Schultern, Ranmaru trägt es immer verschieden. Da Ranmaru Hosen hasst trägt er fast immer nur Kimonos, die ihn noch femininer wirken lassen. Ein Glöckchen bindet er sich immer in das Haar. Er schaut oft sehr kühl oder finster, manchmal aber auch nur zerbrechlich und schwach. Leyrin: Leyrin ist größer als Ranmaru, etwa 12 cm. Er ist muskulös und macht einen recht fitten Eindruck. Sein Haar ist weiß und er hat zwei verschiedene Augenfarben, das eine ist eisblau und das andere, so wie das von Ranmaru, blutend rot und leuchtet etwas. Das eisblaue Auge ist von einem Verband verdeckt, ebenso wie der Mund und der Hals von Leyrin als auch die Brust, Arme + Hände und Beine. Der Grund sind tiefe Narben über dem Gesicht, am Auge, dem Mundwinkel und über dem Hals um genauer zu sein. Die Arme, Brust und Beine sowie die Hände sind gräulich, wirken als seien sie verkommen. Seine Kleidung besteht aus einrm halblangen, blauen Kimono und einer dünnen, schwarzen Hose. Die Mimik von Leyrin ist versteckt durch die Verbände und das Mundtuch, allerdings wirken seine Augen fast imer freundlich und sanftmütig. Merkmale:
Charaktereigenschaften:
Persönlichkeit: Ranmaru ist in seiner eigenen, kleinen Welt. Sein Verstand ist vollkommen von der Realität abgekommen und er bemerkt nicht einmal was um ihn herum passiert. Zumindest 50% der Zeit die er lebt. Ansonsten ist er ein ganz normaler, junger Mann, der zwar einsam ist, aber sich bei seinen Katzen wohl fühlt. Wenn irgendetwas nicht so ist wie er es möchte kann es sein dass er komplett ausrastet, die Chance das er sich oder andere verletzt ist immer sehr hoch, weswegen man sehr vorsichtig mit ihm sein muss. Leyrin ist ein sehr fürsorglicher und liebender Mensch. Der nur leider zu Gunsten seines Bruders einen Pakt mit dem Teufel eingegangen ist. Man kann ihn nicht mehr sehen. Er ist sehr einsam auch wenn er bei seinem Bruder ist und ihn beschützt, umsorgt und ihm alles gibt was jener brauch, sogar manchmal als kleine Katze in seinem Haus rumschleicht und mit ihm schmust, fühlt er sich schuldig, dass sein Bruder nun so ist wie er ist. Attribut: Ran: Neutral, Rin: Gut Begleiter:
Rivalen:
Mag: Ran: Katzen, Regen, Die Luft nach einem Sturm, Ruhe, Bücher, Wasser Rin: Seinen Bruder, Gesellschaft, lächelnde Menschen Mag nicht: Ran: Ballons, Hunde, Frösche, Reptilien, Sonne, Hosen Rin: Einsamkeit, wenn jemand Angst vor ihm hat Besondere Talente: Leyrin kann sich, wenn er genügend Kraft hat, in eine Katze verwandeln. Außerdem kann er andere Menschen seine Stimme hören, allerdings hört sie sich oft verdammt gruselig an.
Sonstiges:
Familie:
♂Vater: Lynit Kozaku, lebt in Almier ♀Mutter: Ecerita Kozaku, lebt in Almier Geschwister: Kinder: Sonstiges:
Timeline: 00 -> Geburt 05 -> Mutter begann sie zu schlagen 05 -> Ranmaru liegt im Sterben 06 -> Ranmarus Heilung / Leyrins Tod 09 -> Leyrins Fehler – Kommunikationsversuch mit seinem Bruder 09 – 17 -> Ranmarus Krankenhausaufenthalt 17 – 20 -> Verzweifelte Versuche des Vaters – Keine Genesung für Ranmaru in Sicht 20 -> Umzug – Ranmaru, the 'Crazy Cat Man'
Ziel: Leyrin möchte ein Medium finden um bei seinem Bruder sein zu können. Ranmaru will gar nichts. Eher... er weis nicht was er will. Vorgeschichte:
Leyrin schrieb:
Meine Mutter und mein Vater waren Geschäftsleute. Sie hatten wenig Zeit, also wurden wir von einem Kindermädchen aufgezogen. An alles vor vier Jahren kann ich mich nicht erinnern. Alles, was ich von dort weiß war dass meine Mutter ziemlich gestresst war seit unserer Geburt, die von mir und meinem Zwillingsbruder Ranmaru. Aber ich weiß auch nicht wieso, sie hatte oft Streit mit Vater... Sie haben sich oft gestritten, Mutter wollte uns los werden während Vater uns immer in Schutz nahm. Sie beschimpfte uns als dreckig und dumm... Vater hatte sie dafür geschlagen und Mutter uns. Allerdings meistens nur mich... Ranmaru war von Geburt an sehr schwach und konnte kaum stehen, das bis er sieben war... Man könnte meinen wir hätten ein gutes Leben gehabt, viele sagten mir ich sollte aufhören zu meckern und um Aufmerksamkeit schreien, immer wenn ich sagte ich will nicht nach Hause, hatte Angst. Sie waren eifersüchtig weil sie kaum Geld hatten. Dabei ging es mir nicht um das Geld, sondern darum, wie es zuhause war. Es war finster. Einsam, hätte ich Ranmaru nicht gehabt. Als dieser dann auch noch Krank wurde und die Ärzte sagten er würde sterben dachte ich das war das Ende... Vater nahm die Nachricht schlecht auf, Mutter im Gegensatz schien es zu freuen, dass sie einen von uns nun los war. Traurig, aber wahr... Die ganze Zeit weinte ich am Bett meines Bruders, der mich nicht einmal mehr hörte, einfach nur dort lag und schlief... Jede Sekunde hätten die Geräte angezeigt dass er tot war, aber lieber gaben sie mir noch Hoffnung, dass er doch noch die Augen aufschlug und lebte... Zusammen mit mir und Vater... und Mutter, leider. In einer Nacht hörte ich eine Stimme. Sie machte mir Angst, beruhigte mich aber mit den Worten, die sie Sprach. Sie klang so monströs und dunkel, aber die Worte die diese Stimme von sich gab waren süß und klangen wie Musik in meinen Ohren. Sie sagte mir ich könne meinen Bruder retten, wenn ich nur diese Stimme erlöse von ihrem Leiden. Naiv und Verzweifelt wie ich war glaubte dass das die Belohnung meiner Hoffnung war, dass doch alles gut werden würde. Natürlich willigte ich ein, sagte ich täte alles, was ich schließlich auch tat. Die Stimme heilte meinen Bruder, er war kerngesund danach... Überrascht öffnete er die Augen, blickte mich völlig verwirrt an. Kurz darauf lag er weinend in meinem Arm, weil er gemerkt hatte, wie er starb. Er hatte gemerkt, wie sein Leben dem Ende nahe war, erzählte es mir schluchzend. Und er sagte, wie viel Angst er gehabt hatte mich nie wieder zu sehen. Lächelnd hörte ich ihm zu, war selbst aber nicht mehr am weinen. Es war seltsam, ich fühlte mich so schwach mit einem Male... Und immer schwächer und schwächer... Ich hörte nichts mehr, obwohl Ranmaru immer wieder meinen Namen wimmerte. Meine Augen fielen zu und ich sah nicht mehr, wie Ranmaru panikte, nach Vater schrie, nach Mutter schrie und dem Kindermädchen. Aber ehe sie ankamen war ich zu Staub zerfallen. Ranmaru saß nur dort, mit meiner Kleidung und dem bisschen Staub in den Armen, hatte die Augen geweitet und er wirkte verstört, ängstlich, traurig... Weinte aber nicht mehr. Als hatte er Angst zu weinen. Derweil war ich nicht tot, sondern nur... Ohne Körper. Meine Seele hatte ich einem Teufel verkauft, hatte es nur nicht gewusst. Alles schöne hatte einen Haken... Mein Bruder musste durch die Hölle, immer wieder frugen sie ihn Fragen die er nicht beantworten konnte, weil nur ich wusste was passiert war. Er war nicht in der Lage es zu vergessen, da sie ihn immer wieder daran erinnerten. Selbst an unserem Geburtstag.... Das war wohl der schlimmste Tag in seinem Leben, jedes Jahr wieder. Sie feierten ihn nicht mehr, seit ich nicht mehr dort war. Doch jedes Jahr hatte Ranmaru von Vater eine Geschichte vorgelesen bekommen, vor dem Schlafen gehen. Das erinnerte Ranmaru immer daran, wie ich es getan hatte, und deswegen konnte er die Nacht nicht über schlafen, weinte immerzu. An seinem neunten Geburtstag begann ich einen fatalen Fehler. Gerade, wenn er sich zu erholen schien... Begriff ich was ich getan hatte. Ich hatte die Rollen mit dem Teufel getauscht! Ich konnte nun zu anderen sprechen wie er zu mir! Also versuchte ich mit Ranmaru zu reden. Ich wusste ja nicht dass meine Stimme nun genau so klang wie die des Teufels, hatte vergessen dass ich nun der Teufel war. Als ich ihm dann mitten in der Nacht zu ihm sprach, ihm sagte er solle keine Angst haben, wurde er wahnsinnig. Er rannte zu Vater, war völlig verstört und bekam kein Wort heraus. Natürlich brachte Vater ihn gleich in ein Krankenhaus, wo er auch bei ihm blieb. Zumindest Vater blieb bei ihm... Es freute mich, dass Ranmaru jemanden bei sich hatte. Immer wieder weinte Ranmaru in der Nacht, sie brauchten Wochen bis er endlich sprach. Und als er sprach nahm niemand ihn ernst, sagten es sei wegen des Verlustes seines Bruders, dass er sich Stimmen einbildete. Soetwas wie ein imaginärer Freund, nur dass dieser nicht immer gut war. Immer wieder versuchte ich zu Ranmaru durchzudringen, doch ich machte es schlimmer und schlimmer. Sogar als ich stoppte zu Ranmaru zu sprechen machte ich es schlimmer, da er nun Angst hatte die Stimme kam zurück. Ich... konnte nie wieder zu meinem Bruder zurück, das war mir nun klar. Als diese starke und tief sitzende Psyschose nicht nach einem Jahr weg ging pumpten sie meinen Bruder mit Tabletten zu. Alles, was ich tun konnte war hin und wieder als Katze bei ihm zu sein. Er liebte Katzen, da wir selbst welche gehabt hatten. Deswegen konnte ich ihn so etwas von seinem Pein ablenken. Aber die Medikamente brachten nichts, selbst unter den stärksten Drogen sagte er diese Stimme käme zurück und er habe Angst, weinte und verletzte sich sogar selbst. Selbst die Medikamente die ihn glücklicher machten brachten ihn nur dazu heftiger zu weinen. Die Ärzte sagten meinem Vater sogar langsam, dass es besser wäre Ranmaru zu töten. Sie konnten nichts machen, mein Vater besuchte jeden Arzt der Welt, die besten und bezahlte sie göttlich, aber alle sagten das gleiche. Am Ende war mein Bruder nur noch ein gebrochenes Häufchen Elend, welches im Bett saß und aus dem Fenster blickte, unsere Katze streichelte welche sich um ihn sorgte und deswegen Tag und Nacht bei ihm war. Die Katze spürte meine Anwesenheit, und machte sich auch um mich sorgen, weswegen sie manchmal neben mir saß und mich anmiaute. Aber da es meinem Bruder Angst machte hörte sie damit auf, ich verbot es ihr. Und immer, wenn das kleine, weiße Kätzchen mit den eisblauen Augen bei meinem Bruder war, welches ich war, freute er sich esonders, auch wenn ich wusste, wie sehr es ihn zur gleichen Zeit verletzte und zerstörte. Mein Vater entschied sich Ranmaru für tot zu erklären. Aber er brachte ihn nicht um, sondern kaufte ein Haus am Rande der Stadt in einem dunklen Wald wo niemand sich hinwagen sollte. Er beschützte ihn mit allen Mitteln und kaufte ihm immer mehr Katzen, die bei ihm blieben und ihm etwas Trost spenden konnten. Aber selbst Vater konnte sich nicht mehr vor Ranmaru zeigen, jener schrie dann hysterisch und begann um sich zu schlagen, weil ich nun einmal meinem Vater sehr ähnlich gesehen habe. Seitdem lebt Ranmaru alleine in diesem Haus, Vater ließ immer wieder Essen zu ihm bringen und einen Arzt nach ihm sehen, wenn es ihm schlecht ging. Alle Leute, die sich dort hin verirrten und Ranmaru kennen lernten bekamen Angst vor ihm, am Ende nannte man ihn nur noch den Verrückten Katzenmann oder auch Crazy Cat Man.... Ich suche noch immer nach einem Medium das mir Kraft schenkt, damit ich zumindest als Katze bei meinem Bruder bleiben kann. Oder jemanden, der meinen Bruder aufheitern kann, ihm den Pein nimmt und ihn glücklich macht... Die meiste Zeit verbringt dieser still im Haus und kümmert sich um die Katzen, aber auch einen kleinen Garten hatte er angelegt, in dem er weiße Lilien sowie rote Spinnenlilien züchtete, weil er fand sie passten perfekt zueinander. So wie damals er und ich... Er hatte den Garten nur errichtet weil er dem unbewussten Verlangen nach seinem Bruder, mir, nachgegeben hatte. Eine Erinnerung, Denkmal, Grab vielleicht?
Sasha Alex Neverland Admin
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Thema: Re: Auf Foren freie Chars Do Okt 17, 2013 10:35 am
)] Selbstheiler: Dies ist keine eigene Rasse, nur ein 'Zustand'. Ein Lebewesen, welches schlimme Wunden davon trug, dennoch lebt. Nein, eigentlich ist es tot. Es hält sich mit Lebenswillen am Leben, solange es möchte, kann es auf Erden wandeln, egal, wie schlimm die Wunden sind. Sogar mit fehlenden Organen können sie noch leben. Nicht jedes Lebewesen hat einen so starken Willen, dass es weiterleben kann, dieses Ereigniss ist äußerst seltend. Selbstheiler gehören nicht der Rasse Untote an.
Wohnort: Blue Amethyst, Byakkos Reich, Loraito
Job: Ruhestand
Sonstiges:
Größe: Normal: 185 cm, Nixe: 194 cm, Nachtelf: 214 cm, Dämon: 185 cm Gewicht: Normal: 64 kg, Nixe: 97 kg, Nachtelf: 68 kg, Dämon: 64 kg
Aussehen: Noel, ein großer, schlanker Mann, Albino. Von daher klärt sich die Frage nach Augen- und Haarfarbe. Auch seine Hautfarbe, welche fast schneeweiß ist. Seine Haare verdecken immer sein linkes Auge, da dort keines mehr ist. Nur noch rechts besitzt er ein Auge, das andere wurde vor Jahren entfernt. Auch sind im Grunde vieler seiner Körperteile nicht mehr an seinem Körper, welcher ziemlich zerfleischt ist. Durch Illusionen hält er den Körper aufrecht, als 'Selbstheiler'. Genauer: Ihm fehlen sein rechtes Bein, sein rechter Arm komplett bis zur Schulter, sein linker Arm bis zum Ellbogen. Auch sein Oberkörper ist fast komplett vom Unterleib abgetrennt, aber man sieht es nur, wenn er keine TP mehr hat, was nie ist, denn er kämpft nicht mehr. Im Grunde ist er ja schon tot, also interessiert es ihn nicht. Naja, zurück zu seinem Haarschnitt.... Sie sind stufig geschnitten auf einer Länge bis ca. dem Kinn Noels. Zum Glück erkennt man nicht, dass sein Körper halb illusioniert ist. Er ist lang und schmal, dank seiner Fehlenden Körperteile / Organe ist er sehr leicht, wiegt bei einer größe von 185 Zentimetern gerade einmal 64 Kilogramm. Sein Kleidungsstil ist eigenartig. Was auch immer er an hat, man erkennt, wie er drauf ist daran. Sie sind also wirklich launenbedingt. Seine Mimik dagegen.... Er lächelt oft, zeigt auch nicht gerade gerne, wie er sich fühlt. Selbst wenn viele es nicht mögen, wer damit nicht klar kommt, wird von Noel ignoriert.
In Form einer Nixe ist seine Haut auch heller als gewöhnlich, aber nicht zu hell. Sie hat auch noch eine annähernd normale Hautfarbe, die Schuppen seiner Flosse sind blau. Seine Flosse selbst wie man an der Spitze leicht erkennt und auch an der Hüfte sind leicht bräunlich gefärbt. Seine Haare sind blau-grünlich, wesentlich länger als zuvor. In seiner Nachtelfen-Form hat Noel dunkle, fast schwarze Haut. Die Haare sind zwar etwas kürzer, aber wie gewohnt weiß und die Augen, welche er in Nachtelfenform auf beiden seiten besitzt sowie auch in Nixenform, sind rot. Bei der Nixe ebenfalls. In der Form des Nachtelfen trägt er nur leichte Bekleidung aus Stoff, welcher bei Bewegung nicht knistert. In Nixenform trägt er nichts, braucht er auch nicht. Auch trägt er als Nachtelf ein Siegel, um genau zu sein das Siegel des Kouryuu, welches ihn beschützt. Sowie Amethystohrringe. In beiden Formen, also als Nixe sowie als Nachtelf hat er lange, spitz zulaufende Ohren. Noels Dämonenform ist genau so groß und schwer wie seine normale, menschliche Form. Doch hat sie etwas längere Haare, nähmlich bis zu den Schultern und knapp darüber noch, und Hörner, die sich von den Seiten des Kopfes nach hinten gebogen erstrecken und spitz zulaufen. Offene Kleidung am Oberkörper zeigen seinen dunklen und gut gebauten Körper, auf seiner Brust knapp unter dem Hals ist ein Kristall in seinem Körper eingebettet. Ab den Hüften trägt er einen langen 'Rock', ein zerrissener, weißer Stofffetzen der durch ein schwarzes Stoffteil, eine Art Gürtel mit Verzierungen vielleicht, oben gehalten wird.
Merkmale: Er ist Albino.
Charaktereigenschaften:
Persönlichkeit:
Begleiter: Keine Begleiter. Rivalen: Keine Rivalen bisher.
Mag: Süßes Mag nicht: Langeweile
Besondere Talente: Illusionen
Sonstiges:
Familie:
♂Vater: Luciardo Cyrill, lebt in Miasmora, 66 Jahre alt, Künstler (Unbekannt) ♀Mutter: Vivinora Cyrill, lebt in Miasmora, 71 Jahre alt, Blumenhändlerin Geschwister: Einzelkind. Kinder: Keine Kinder. Sonstiges: Ehem. Sekretär und bester Freund: Revi Wasanagi, 34, lebt in Tschenga, männlich Kouryuu von BA, Alles unbekannt.... Kennt noch einige, die aber unwichtig sind.
Rang: S-Rang Kampfstil: Illusion & Manipulation Kampfmuster: Offener Kämpfer, hasst die Defensive, verabscheut Magie außer Heilung. Das sagt doch alles aus, oder?
Ausrüstung: Trägt einen 'Gehstock' mit sich herum, indem sich ein Schwert befindet. Team: Kein Team. Partner: Kein Partner vorhanden.
Besonderes:
Timeline:
- 0 -> Geburt in Miasmora - 5 -> Wird auf einem Auge blind - 5 -> Unterbringung im Militär - 5 -> Jahrelange Misshandlung/Verstümmelung -15-> Aufstieg zum Soldaten -18-> Aufstieg zur Prismaseele -32-> Ernennung zum Himmelsgeist -97-> Rücktritt als Himmelsgeist
Ziel: Nix.
Vorgeschichte: In einer Zeit, wo das Leben nichts wert war, sollte man nicht 'perfekt' sein, wurde Noel zwar als 'perfekt' geboren, ward es aber nicht lange. Fünf Jahre lang lebte er glücklich mit seiner Familie in Miasmora, er sollte als Krieger ausgebildet und für Blue Amethyst kämpfen. Doch als er auf einem Auge blind wird schwindet sein 'perfekter' Status, er wird zum Militär geschickt, aber nicht um Soldat zu werden. Dort werden die Kinder, Jungendliche und Erwachsenen untergebracht, mit dem niemand etwas anfangen konnte, so damals. Jahre lang wurde er dort also gefoltert, gar wurden ihm Körperteile und Organe entfernt, die sie für andere brauchten um sie perfekt zu machen. Aber lies sich Noel nichts nehmen, denn er kämpfte sich voran, mit Illusionen und Manipulationen konnte er sich, obwohl er tot sein sollte und nur durch seine eigene Willenskraft noch überlebte, einen Körper erschaffen. Das Militär erkannte ihn an, gab ihm eine Chance, als Soldat für Blue Amethyst zu kämpfen. Schon drei Jahre später hatte er den Titel als Prismaseele erreicht, voller Stolz trug er diesen Titel, kämpfte für sein Land. Noel war nicht nachtragend, selbst dass sie seinen Körper zerrissen haben machte ihm nichts, er konnte prima so leben. Brauchte weder Mitleid noch Bedauern. Er hatte eher Bedauern mit den anderen, die kein Leben hatten, welches ihnen gefiel. Viele Jahre später löste er Byakko ab, übernahm dessen Titel. Mit gutem Gewissen, sein Land schützen zu können bildete er starke Soldaten aus, das Prinzip der 'perfekten' Krieger wurde abgeschafft, er konnte niemanden so leiden lassen wie er es selbst getan hatte. Vom Krieg im Abyss bekam er nicht viel mit, er konnte auch nicht viel zum Frieden beitragen, denn er selbst war unfähig, an der Front für lange Zeit zu kämpfen. Sowieso war er abgeneigt vom Kämpfen, hatte stets verhindert, wenn Red Emeralder und Blue Amethyster aufeinander traten, dass sie sich töteten. Er verstand nicht, wieso Krieg herrschte, wollte auch nicht fragen sondern fügte sich, zwar nicht voll und ganz, dem Kouryuu und führte dessen Befehle, zwar meist abgeschwächt, aber dennoch gewissenhaft aus. Über sechzig Jahre führte er Tschenga, die Stadt der Kriegsakademie, da sich sonst kein Ersatz für ihn hat finden lassen. Vor zwei Jahren hatte er sich dann zur Ruhe gesetzt, konnte sein Amt nicht mehr ausführen, da er von so ziemlich allem die Schnauze voll hatte. Vom Krieg ganz besonders. Er folgt zwar immer noch dem Kouryuu, aber versucht ihn dennoch, in eine andere Richtung zu lenken.
Sasha Alex Neverland Admin
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Thema: Re: Auf Foren freie Chars Do Okt 17, 2013 10:36 am
Wohnort: Hollow Montain, Red Emerald, Nahe Prismania
Job: Arbeitslos.
Sonstiges: Beschützt eine Rasse von Kampfkreaturen. Ist krank.
Größe: 184 cm Gewicht: 76 kg
Haarfarbe: Blau Augenfarbe: Blau
Aussehen: Der große und schlanke Glen bevorzugt der Umgebung gerechte Kleidung. Er ist etwas muskulöser als normal, hat breite Schultern und eine schmale Hüfte. Meist trägt er einen Hut, was teilweise sogar ein Markenzeichen ist. Ein freches und lebendiges Lächeln begleitet ihn, welches seine Lebensfreude ausdrückt.
Begleiter: Fao Ran, ein Inukai Rivalen: Alle die, die die Inukais besitzen wollen.
Mag: Frieden, Freiheit, Harmonie, Musik, gutes Essen~ Mag nicht: Krieg und Hass, Süßes
Besondere Talente: Kann eine antike Kraft einsetzen, die längst in Vergessenheit geraten ist.
Sonstiges:
Familie:
♂Vater: Rival Sora, verstorben ♀Mutter: Hanabi Sora, verstorben Geschwister: Einzelkind Kinder: Keine Kinder Sonstiges: Bis auf seine Inukais kennt er niemanden.
Rang: Low Kampfstil: The inner Power Kampfmuster: Glen kämpft ausschließlich um zu beschützen. Niemals um etwas zu bekommen oder freiwillig jemanden zu verletzen. Nicht einmal greift er seinen Gegner an, versucht ihn mithilfe von irreführender Magie außer Gefecht zu setzen, ohne ihnen zu schaden.
E-Spezialität: Aura
Stärken: TP 5 AP 5
Schwächen: Körperkraft -5 Ausdauer -5
Ausrüstung: Er trägt Heilkräuter in einer kleinen Tasche und auch Verbände, sowie Nahrung und Medizin.
Team: --- Partner: ---
Besonderes:
Timeline:
0 → Geburt in Katar 0 → Erhält einen Inukia (Taluk) als Begleiter 5 → Erlernt die Kraft der Aura, die Innere Kraft 14 → Sein Inukia, das derweil ein Inukai geworden war, wird ihm weggenommen 16 → Taluk stirbt 16 → Er befreit die überlebenden Inukai und Inukia, flüchtet 16 → Baut sich auf einem Dämonenberg eine Existens auf 16 → Züchtet die nun fast ausgestorbene Rasse der Inukais 21 → Erkrankt
Ziel: Den Inukais ein Zuhause bieten.
Vorgeschichte: Krieg, dieses Wort konnte ich schon nicht mehr hören. Kein Tag verging, an dem in unserem kleinen Dorf nicht die Nachricht überbracht wurde, dass jemand gestorben war. Auch mein Vater fiel in diesem Krieg, meine Mutter starb kurz nach meiner Geburt. Ich habe keinen meiner Eltern jemals sehen können, ich wurde vom Dorf aufgezogen, welches heute nicht einmal mehr existiert. Jenes Dorf war ein wichtiger Teil des Krieges. Vielleicht war es Schicksal, dass ich dort geboren worden war. In dem Dorf wurden Kreaturen ausgebildet, die die Macht des Inneren nutzten, viele nannten es die Aura. Eine unheilvolle Macht, die weder gut noch schlecht war. Bei meiner Geburt wurde mir ein Begleiter zur Seite gestellt. Er hieß Taluk, es war mein treuer Freund und er hat mir sehr geholfen, dank ihm war ich niemals einsam. Gemeinsam mit ihm erlernte ich die Kraft dieser Aura, lernte meine Innere Kraft zu bändigen und zu benutzen. Jahre über Jahre trainierten wir zusammen, wurden unzertrennlich. Doch das Rad der Zeit war nicht immer gut zu einem, das sollte vielen bekannt sein. Mir wurde mein treuer Freund entrissen, ich sah nur noch, wie Taluk jaulte als sie ihn mitrissen. Mit aller Gewalt wehrte ich mich sowie auch Taluk sich wehrte. Keiner von uns wollte, dass diese friedliche Zeit, die wir miteinander hatten, endete. Aber keiner konnte etwas ändern. Alles, was mir von Taluk geblieben war war sein Halsband, welches ich ihm schenkte. Ich kann nicht mehr sagen wie viele Tage ich geweint, bitterlich um Taluk getrauert habe und trotz der Entfernung seinen Schmerz spürte, den er im Krieg davon trug. Ein Band, welches niemand zerstören konnte war zwischen uns entstanden und doch war es durch den Tode Taluks zerrissen. Ich entschied mich, dem Leiden dieser Kreaturen, die man Inukai nannte, beziehungsweise die Jungen nannte man Inukia, ein Ende zu setzen. Sie nicht mehr im Krieg fallen zu lassen, keine Kreatur wurde nur zum Kämpfen geboren! Wenn die Humanoiden diesen Kampf austrugen dann aus eigener Dummheit, doch sollten sie nicht unschuldige Wesen in diesen Kampf miteinbeziehen! Jeden überlebenden Inukai und Inukia holte ich aus den Zuchtstationen, sie geleiteten mich schon fast unterwürfig in die Freiheit, welche sie nicht kannten. Aber ich gewöhnte sie an die Freiheit, sie lernten sie lieben. Meine Begleiterin Fao Ran, eine Nachfahrin meines Taluks, half mir so gut sie konnte, wir bauten mit der Erlaubnis der Dämonen auf einem Berg, der jenen gehörte, ein Haus, in welchem wir lebten. Mit Fao Ran an meiner Seite brachte ich den jungen Inukias bei, wie sie die innere Kraft beherrschten. Jene Kraft, die mich mit 21 Jahren hat krank werden lassen. Und das bis heute. Doch dank der Inukais ist mein Leben fast normal, sie halfen mir wie es Menschen nie hätten tun können. Bis heute züchte und wache ich über diese einzigartige Rasse und schütze sie vor den Menschen und anderen, humanoiden Wesen, die sie einst versklavt und in den Krieg geschickt haben. Man nennt mich Glen Sora, ich freue mich auf eure Bekanntschaft. Auf ein gutes Miteinander!
Sasha Alex Neverland Admin
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Thema: Re: Auf Foren freie Chars Do Okt 17, 2013 10:37 am
Inferno Dracon Kohaku "Wenn du tötest musst du auch bereit sein selbst getötet zu werden."
Geschlecht: ♂ Alter: 3 Blutgruppe: AB Rasse: Insane Data-Knight
Data Knight:
Data-Knight (DK)
Ein Data-Knight ist, wie sein Name schon sagt ein Krieger aus reinen Daten. Sie haben den Vorteil, das sie weder Nahrung noch Schlaf brauchen, können nicht sterben und verhalten sich so, wie sie modifiziert und gedownloadet wurden. Derzeit werden Prototypes dieser Data-Knights auf dem Markt verkauft. Der Besitzer kann dann das Aussehen, die Fähigkeiten und auch die Persönlichkeit festlegen oder sich einfach überraschen lassen. Ihre Körper wurden von Computergrafikern und Animazionsprofis erstellt, Programmierer erstellen Persönlichkeit und künstliches Wissen, Gefühle und weiteres. Um die Daten vom PC in ein lebendes Wesen zu verwandeln gingen Forscher im Bereich der Technologie, Biologie und Neurologie Hand in Hand. Ärzte überwachten den Ganzen Prozess. Es wird ein bereits verstorbener Mensch benutzt, er wird von Grund auf ausgenommen und nur eine, mehr oder weniger menschliche Hülle bleibt bestehen, befreit von allem, woran man den Menschen hätte identifizieren können. Durch Kabel werden sie in den Körper der Hülle zugeführt, starke Elektroschocks und eine Gravitation von 0 sowie noch weitere Faktoren müssen beachtet werden, damit die Daten mit dem Körper verschmelzen. Die Hüllen werden in großen Behältern gehalten, in denen eine Substanz ist, die viele Faktoren beinhaltet. Unter anderem verhindert sie, dass die Daten dem Körper entweichen. Je nach Erfolg erhält der DK ein Tattoo, was seine Rasse bezeichnet. Der Körper, die Hülle, ist fortan nicht mehr menschlich, sie kann zwar Wunden abbekommen, aber heilen sie sehr schnell wieder. DKs können nicht krank werden. DKs altern nicht. Sie können Gefühne wahrnehmen und ise ebenso auch fühlen, wie jedes andere Wesen auch. Der einzige Weg, einen DK zu töten ist ihre Daten zu löschen (Bei IDKs unmöglich). Es gibt etwa fünf Unterarten der DK: Destroyed Data-Knight (DDK), Failed Data-Knight (FDK), Perfect Data-Knight (PDK), Killed Data-Knight (KDK). Insane Data-Knight (IDK) Beschreibungen zu diesen werden im späteren Verlauf folgen. Einmal erstellt kann man den Data-Knight wieder ändern, mit der Gefahr ihn zu zerstören, dass er wie ein Kind ist, nichts weis und auch keine Persönlichkeit hat, sie erst einmal entwickeln muss. Verliert er seine Daten können sie nicht wiederhergestellt werden. Ein Data-Knight kann auf Elemente festgelegt werden. Aber im Grunde kann man einen Data-Knight auch einfach nur als normalen Mensch programmieren, ihn normal leben lassen wie die meisten anderen Wesen. Aber durch Leute mit hohem Rang, die Macht und Stärke besitzen wollen werden meist nur Krieger erstellt. Unter den Rassen gibt es noch verschiedene Varianten der Data-Knights: Weapon-DK: Samurai (SW), benutzt Katana oder ein einfaches Schwert Archer(AW), benutzt Pfeil und Bogen Grim Reaper (GRW), benutzt eine Sense Death Knight (DKW), benutzt ein Breitschwert Gun Fighter (GFW), benutzt eine Schusswaffe Ninja (NW), benutzt Dolche oder Wurfwaffen Healer (HW), benutzt Zauberstäbe oder Stangenwaffen Magican (MW), benutzt Magiebücher und Medien Multi Weapon (MWW), benutzt Schwert, Sense, Breitschwert, Klauen und Dolche sowie andere Klingenwaffen. Zusätzliche Warianten machen die Elemente aus: Wasser (W) Feuer (F) Erde (E) Luft (A) Blitz (T) Boden (G) Licht (L) Finsternis (D) Es ist möglich, sowohl Elemente als auch Waffen zu kombinieren. Namenserklärung: Wenn das mit den Namen verwirrend klingt hier eine kleine Erklärung. Nehmen wir zum Beispiel WGFWPDK. Das wäre ein Water- Gun Fighter Weapon- Perfekt Data-Knight. Das Element gibt den ersten Buchstaben an. Danach kommt die Waffe, die der Data-Knight trägt und anschließend die Rasse+ Unterrasse. Was angegeben werden sollte: Unterrasse: z.B. Perfect Data-Knight (PDK) Weapon: z.B. Gun Fighter Weapon (GFW) Element: z.B. Wasser (W) Zu den Erklärungen der einzelnden Unterrassen: Destroyed Data-Knight (DDK) Ein Destroyed Data-Knight ist ein Data-Knight, der zuvor zwar funktionierte und fertig gestellt war, auch den Namen Perfect Data-Knight erhielt, doch dann sollte er bearbeitet werden, da z.B. Eine Kleinigkeit nicht stimmte. Die Daten sind gebrochen und wurden gelöscht, der Data-Knight kann nichts mehr und weis auch nichts mehr. Er ist ähnlich wie ein Kind, er hat keine Persönlichkeit und auch keine Erfahrungen und Erinnerungen. Alles muss er sich nun wie ein normaler Mensch erarbeiten. Failed Data-Knight (FDK) Ein Failed Data-Knight ist ein gescheitertes Projekt, wurde aussortiert. Meist verwendet man sie in Haushalten von Adeligen als Diener, werden auch als Sklaven verkauft und finden auch sonst ab und zu einen anderen Besitzer, der sie wie einen normalen Menschen behandelt. Was doch eher seltend ist. Perfect Data-Knight (PDK) Under diesen Namen kennt man einen erfolgreich erschaffenen Data-Knight, so wie der Kunde ihn haben wollte. Killed Data-Knight (KDK) Sollte ein Projekt derart daneben gehauen, werden Data-Knights gelöscht. Solange sie noch auf dem PC sind ist das ok, aber ansonsten werden Data-Knights, die bereits leben einfach getötet. Allerdings kann man sie nicht richtig töten, sie werden einfach in ein Koma gelegt und nie wieder erweckt. Nach einer Weile verschwinden die Daten, der Körper kann wieder für einen neuen Data-Knight dienen. Insane Data-Knight (IDK) Die Insane Data-Knights sind nur eine Gruselgeschichte, sagen sich viele. Aber sie gibt es. Zumindest einen. Ein Data-Knight, der entstanden ist als ein Virus das System des Programmierers befallen hatte. Der Virus hat den Data-Knight negativ beeinflusst, gleichzeitig so modifiziert, dass seine Daten unantastbar sind. Egal, wie lange sie ihn einsperren, er bleibt erselbst, sie können ihn nicht einmal in ein Koma legen. Insane Data-Knights haben die Eigenschaft, alle Wesen auf der Welt als negativ zu betrachten. Oder auch nur ein Teil von ihnen. Es ist ihnen unter anderem Möglich in Computersysteme einzudringen und sie lahm zu legen, Daten zu übernehmen oder auch zu löschen. Sie können sich in der Realen sowie in der Virtuellen Welt frei bewegen. Keinesfalls ist der Computervirus wie eine Krankheit für den Data-Knight, wie man meinen könnte, er stärkt ihn und gibt ihm Kraft. Purified Data-Knight (PDK) Der gereinigte Data-Knight, PDK oder auch Purified Data-Knight genannt ist ein Insane Data-Knight der 'geheilt' wurde. So wie man psychisch gestörte Menschen wieder heilen kann so geht das auch mit dem vom Virus befallenen Data-Knight. Sie sind danach weniger aggressiv, haben nicht mehr solch einen Kampfzwang und weniger Hass in sich. Es ist bisher nur ein Märchen, das man IDK heilen kann, aber die Chance besteht. Mein DK: Unterrasse: z.B. Insane Data-Knight (IDK) Weapon: z.B. Multi Weapon Weapon (MWW) Element: Darknes (D)
Wohnort: Red Emerald, Prismania, Labor
Job: Arbeitslos
Sonstiges:
Größe: 182cm Gewicht: 79kg
Haarfarbe: Weiß Augenfarbe: Rot
Aussehen: Kohaku ist ein großer junger Mann der ein programmiertes Aussehen besitzt, es wurde allerdings durch einen Virus beeinflusst. Seine Haut hat einen dunkleren Teint, seine roten Augen sehen schier wahnsinnig aus. Die Haare sind sstrubbelig und weiß. Auf seinem Körper sind rote Male, einmal im Gesicht und auch auf der Brust. Als Kleidung trägt er eine Rüstung, die hauptsächlich schwarz, rot und golden ist, sie hat einen merkwürdigen Schnitt, Brust und Bauch werden nur minder bedeckt. An den Händen sind kleine Klauen vorhanden, die Rüstung besitzt seltsame Verzierungen, z.B. ist am Rücken zwischen den Schultern eine Art Skorpionschweif zu erkennen. Emotionslos schauen, genervt schauen und wahnsinnig grinsen, das ist das einzige was Haku auf seinem Gesicht zeigen kann. Seine Haltung erinnern an den Glöckner, er läuft krumm und gebückt, wirkt als hätte er nie Lust zu irgendwas. Gelangweilt.
Merkmale: Die seltsame Rüstung sowie die Male fallen sehr auf, auch seine wahnsinnigen, kalten und mörderischen Augen sind auffallend. Die Haltung.
Charaktereigenschaften:
Persönlichkeit:
Begleiter: ----- Rivalen: -----
Mag: Mag nicht:
Besondere Talente:
Sonstiges:
Familie:
♂Vater: Hat keinen Vater. ♀Mutter: Hat keine Mutter. Geschwister:♀ / ♂ Zu viele, um sie aufzuzählen. Kinder:♀ / ♂ Kann keine Kinder haben. Sonstiges: Erschaffer: Forscher aus dem Labor, es gibt keinen speziellen. Im Grunde kennt er niemanden.
Rang: S-Rang Kampfstil: DMWW (Darkness Multi Weapon Weapon) Kampfmuster: Haku hat eine Vorliebe zum schnellen Tod. Er mag es nicht, seine Gegner leiden zu lassen, da er ihr Gewinsel nicht hören will. Er ist kurz angebunden, leicht zu reizen weswegen er auch oft gegen jemanden kämpft. Er ist nicht sehr schnell, aber dafür umso stärker. Taktisches Denken ist für ihn eher ein Hindernis, lieber schlägt er solange auf seine Gegner drauf bis sie endlich ruhig sind und nie wieder einen Ton von sich geben. Er setzt keine Magie ein, setzt lieber auf seine Waffen.
0 -> Erschaffung im Labor von Prismania 0 -> Man bemerkt den Virus 0 -> Sperrt ihn weg 0 -> Flucht 0 -> Beginnt, Mörder zu töten 2 -> Erfährt von Kunis 2 -> Sucht nach Kunis um ihn zu töten.
Ziel: Kein Ziel vorhanden.
Vorgeschichte: Nach einer Reihe misslungener Versuche im Bereich der Herrstellung von DK, den Data-Knights, gelang es den Forschern einen Prototypen der Gattung Multi Weapon Weapon mit dem Element Finsternis zu erstellen. Allerdings machte er nicht, wie sie wollten, sondern folgte seinem eigenen Kopf, was im Grunde unmöglich war. Doch entdeckten die Forscher schnell, das wich während der Erstellung des DKs ein Virus eingeschlichen hatte sperrten sie ihn erst einmal weg, um die Mögliche Gefahr zu beseitigen. Normalerweise sollten sich Daten sofort auflösen und der Körper für etwas neues benutzt werden, doch machte der IDK, Insane Data-Knight oder auch verrückte Data-Knight nichts dergleichen, nein, er langweilte sich in seinem Gefängnis. Damit er einen Namen trug nannten sie ihn Inferno Dracon Kohaku oder auch einfach nur Haku. Nachdem Haku sich also genügend gelangweilt hatte brach er einfach aus seinem Gefängnis aus, schaute sich in der Welt von Red Emerald um, genauer in Prismania. Aber je mehr er sah desto mehr wurde er angewiedert, nahm sich zur Aufgabe alle Mörder von der Welt zu beseitigen. So begann er auch gleich, Massenmörder aufzuspüren und sie umzubringen. Besonders hatte er es auf einen Mann abgesehen, Kunis. Es war lediglich sein 'Künstlername', wenn man es so wollte, ein Pseudonym unter dem er schreckliche Morde begang und seine Opfer wie Ausstellungsstücke präsentierte. Kunis wurde bisher von noch keinem gefunden und Haku hat es im Moment nur auf ihn abgesehen, tötet zwar auch nebenbei noch andere Mörder, doch nur Kunis allein war es im Moment wert das er ihn jagte.
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Thema: Re: Auf Foren freie Chars Do Okt 17, 2013 10:38 am
Subaru Lucras und Keisuke Lucras "Will we be salvaged? - Never, Bro! - I don't want to! Let's burn in hell together! - Eternaly!"
Name: Subaru und Keisuke Lucras Nickname: Su & Kei Deckname: Titel: Meisterdiebe
Geschlecht: ♂ Alter: 17 (Keisuke ist 1 1/2 Stunden älter als Subaru) Blutgruppe: A Rasse: Waschbärdämon
Rassenname hier einfügen:
Wohnort: Red Emerald, Selemn
Job: Diebe
Sonstiges:
Größe: 184cm Gewicht: Subaru: 78kg, Keisuke: 80kg
Haarfarbe: grün Augenfarbe: gelb
Aussehen: Subaru und Keisuke sind eineiige Zwillinge. Nicht nur, dass sie sowieso schon gleich aussehen haben sie sich perfekt auf den anderen angepasst, damit sie alle besser täuschen können. Sie sind schlank und groß, haben beide eine angemessene Statur, nicht zu schmächtig aber auch nicht gerade muskulös. Ihre Haare sind strubbelig und hängen meist wirr in der Gegend rum, haben eine dunkle, grüne Farbe. Wogegen ihre Augen in einem schillernden Gelb strahlen. Ihre Kleidung passen sie ebenfalls aneinander an, nur das Subaru immer einen Schal trägt und Keisuke einen Hut. Manchmal trägt Keisuke aber auch einen Schal Meist tragen sie legere bis elegante Kleidung, keinesfalls auffällig sondern einfach. Sie tragen meist einen Waschbärenschweif als Accessiore am Gürtel, was nicht wirklich ein Accessoire ist, sondern es stellt ihre Rasse da. Wenn sie den Schweif abnehmen zeigt sich ihre Rasse, ihnen wachsen selbst Schweif und auch Ohren eines Waschbären. Farbe von Ohren und Schweif sind so wie die Haare, grün. Man kann ihre Mimik mit einem Wort beschreiben: Verlogen. Zwar lächeln sie ständig, doch ist das keinesfalls ein freundlich gesinntes Lächeln. Subaru ist jemand der auch öfters weint und doch fast immer fröhlich ist, vielen vertraut. Wogegen Kaisuke kaltherzig und abweisend ist, alles ausnutzt was sich in seine Nähe traut.
Begleiter: Keinen Rivalen: Alle, die sie Fangen wollen
Mag: Subaru: Gutes Wetter, Spielen, Keisuke Keisuke: Geld, Spaß Mag nicht: Subaru: Schmerz, Klauen, Wenn Keisuke schlechte Laune hat Keisuke: Nervige Leute, sein Gewissen
Besondere Talente: Klauen, Lügen und Täuschen
Sonstiges:
Familie:
♂Vater: Tybald Lucras, verstorben ♀Mutter: Marianne Lucras, verstorben Geschwister: Sie haben sich, aber ansonsten keine Geschwister Kinder: Keine Sonstiges:
Rang: S-Rang Kampfstil: Twin-Light Kampfmuster: Subaru und Keisuke kämpfen hauptsächlich mit Licht, welches Gegner blendet oder auch Schaden zufügt. Subaru heilt auch mit dem Licht wogegen Keisuke sich einen scheiß darum schert, ob jemand verletzt wird oder nicht. Sie kämpfen nicht mit Waffen, sondern nur mit reiner Magie. Sie können aber nicht einzelnd kämpfen, da Subaru die Magie-Basis ist und Keisuke die ausführende Magie. Ohne Subaru kann Keisuke also keine Magie einsetzen und Subaru kann nur Heilung einsetzen, sollte er zu weit von Keisuke entfernt sein.
Ausrüstung: Keisuke hat immer seinen Geldbeutel bei sich und einen magischen Schlüssel, der alle Türen öffnen kann. Subaru hat in seiner Tasche immer einen Verbandskasten und eine Sonnenbrille.
Team: --- Partner: ---
Besonderes:
Timeline:
- 0 -> Geburt in Selemn - 5 -> Vater schlägt Subaru -12-> Mutter wird vom Vater umgebracht -13-> Keisuke bringt Vater um -13-> Keisuke fängt an zu stehlen -16-> Keisuke schafft es genügend Geld für Subaru zu sammeln -16-> Subaru kann laufen -16-> Fangen gemeinsam an zu stehlen
Ziel: Kein Ziel vorhanden.
Vorgeschichte: Die Zwillinge Subaru und Keisuke erhielten in Selemn im Sommer das Leben. Subaru wurde mit einer Behinderung geboren, er konnte nicht laufen. Sein Vater war davon nicht begeistert, er verleugnete ihn, schlug ihn gar. Immer wieder, bis Subaru sogar das Bewusstsein verlor, fast sogar starb. Als seine Mutter ihn schützte wurde sie an seiner Stelle umgebracht, was sich Subaru bis heute nicht verziehen hatte. Keisuke hatte sich auch öfters dazwischen gestellt und Prügel bezogen. Ein Jahr nachdem ihre Mutter gestorben war brachte Keisuke ohne das Subaru davon etwas mitbekam den eigenen Vater um, da ihm Subaru weis Gott wichtiger war als ein notgeiles Arschloch, der auch noch versucht hatte Subaru zu vergewaltigen, da er seine Frau getötet hatte und sie ihm nicht mehr als Fickloch dienen konnte. Aber Keisuke hatte ihn schützen können. Fortan waren Keisuke und Subaru auf sich allein gestellt, oder eher Subaru war auf die Hilfe von Keisuke angewiesen, der auf sich allein gestellt war. Durch stehlen konnte Keisuke verhindern, dass sie verhungerten, er sparte sogar immer wieder etwas und schaffte es tatsächlich, nach drei langen Jahren genügend Geld für die Operation von Subaru zu erstehlen, damit er laufen konnte. Was er auch sogleich lernte, mit der helfenden Hand seines Zwillingsbruders. Gemeinsam gingen sie weiter auf Raubzüge, auch wenn Subaru es nicht wollte, so konnte er so seinen Bruder etwas schützen, seine Schuld bei ihm begleichen. Keisuke zwang ihn außerdem dazu, drohte ihm gar. Mit der Zeit hatte er einfach seine Gefühle verloren, war eiskalt geworden. Er benutzte Subaru gar als Spielzeug, zwang ihn zum Sex und schlug ihn grün und blau, wenn er schlechte Laune hatte. Subaru tat einfach stark, auch wenn er schon lange zerbrochen war. Dennoch bereute Keisuke es, er wollte einfach das Subaru ihn irgendwann umbrachte und selbst ein glückliches Leben führte. Aber dafür war Subaru zu feige, er brauchte seinen Bruder und wenn Keisuke ehrlich war brauchte er Subaru genau so.
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Thema: Re: Auf Foren freie Chars Do Okt 17, 2013 10:38 am
Rize Oukage
Weitere Bilder:
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Name: Rize Oukage Nickname: Mieze, Lady Death Deckname: Titel: Oberster General der KiZA (Kriegsgruppe im Zentrum des Abyss)
Geschlecht: ♂ Alter: 27 Blutgruppe: A Rasse: Mensch
Wohnort: Lebt mehr oder weniger in Ozeania
Job: Oberster General der KiZA
Sonstiges:
Größe: 181cm Gewicht: 73kg
Haarfarbe: Braun Augenfarbe: Braun
Aussehen: Mit seiner grazielen, eleganten und schmalen Körper wirkt Rize sehr feminin. Auch sein Gesicht ist eher schmal, doch durch seinen strengen Blick wirkt es wieder etwas männlicher. Seine Haare sind braun und kinnlang. Auch seine schmalen Augen sind braun. Trotz dass er ein Vollblutkrieger ist achtet er sehr auf sein Äußeres, ist immer gepflegt es sei denn er kommt gerade vom Schlachtfeld. Dann ist er oftmals in Blut seiner Feinde getränkt. Seine Kleidung ist oftmals grün. Zuerst gibt es seine Rüstung, die grün ist. Es bedeckt hauptsächlich die Arme und die Schultern. Er trägt oftmals zu der Rüstung einen Helm, der nach hinten hin gebogen ist. Über die Brust trägt er ein langärmliges weißes Hemd, darüber eine grüne, kurzärmlige Robe. Lange, schwarze sowie hochhackige Schuhe geben ihm Halt und Agilität, sie sind mit einer leichten Panzerung verziert die die Beine von Rize zusätzlich schützen. Auch trägt er schwarze Handschuhe mit leichter Panzerung die die Hände etwas schützen. An seinen Beinen trägt er eine weiße Stoffhose die bis zu den Knien ballonähnlich aussehen. Seine Ritualskleidung besteht aus einer grünen Balonhose die bis zu den Knien geht und einem grünen, langärmligen Shirt. Darüber trägt er eine dünne, grüne Stoffrobe die etwas heller als das darunterliegende Shirt ist. Über seine Schultern liegen dünne Stofftücher, golden. Goldene Plattenschuhe trägt er an den Füßen und ein Goldenes, dünnes Tuch über den Mund, welches fast durchsichtig ist. (Wenn er die Ritualskleidung trägt erlaubt seine Religion nicht eine Klinge als Waffe zu tragen, weswegen er ein Saihai (Eine Art Peitsche mit vielen Striemen) verwendet. Ist er außerhalb des Schlachtfeldes und seines Gebietes trägt er einfache Kleidung. Ein weißes Hemd mit langen Armen und breiten Ärmeln, da Rize Bewegungsfreiheit schätzt. Ein ärmelloser Pullover und eine weite Jeans sowie einfache, braune Schuhe. Zum Schlafen dient ihm ein einfacher, weißer Kimono der mit einem schwarzen Band zusammengebunden ist. Rize lächelt wenig, er wirkt immer ernst oder genervt. Oftmals wirkt er auf dem Schlachtfeld emotionslos und erst wenn er schläft zeigt er seine Emotionen, da er oftmals ränen in den Augen beim Aufwachen hat oder im Schlaf sanft lächelt. Merkmale:
Persönlichkeit: Wie schon erwähnt ist Rize eine Führungskraft. Wenn jemand unter seinem Kommando stirbt gibt er sich höchstens selbst die Schuld, er ist der Meinung mit der Truppe übernimmt er die Verantwortung über ihre Leben. Gegenüber seinen Kameraden ist er streng und duldet keine Streitereien untereinander, auch nicht dass jemand meint Rize sei leichtes Spiel, nur weil er so feminin wirkt. Doch selbst wenn alle sehr viel Respekt vor ihm haben, er ist auch liebevoll und kümmert sich um sie, egal in welcher Lage. Gegenüber seinen Feinden ist er kalt und brutal, er interessiert sich nicht dafür dass jemand Familie haben könnte, er tötet die Leute aus Blue Amethyst, welche seine Freunde und Kameraden töten wollen. Fremde kann er anfangs nicht ab, zeigt ihnen sofort wer der Chef ist und lässt sich nicht unterkriegen. Er ist sehr dominant und besitzergreifend, gehorcht niemanden bis auf dem Kouryuu, wenn überhaupt. Freunde hat er keine, und nie wirklich welche gehabt, deswegen würde er selbst die so streng und herrisch behandeln wie seine Kameraden.
Begleiter: Hat einen Tiger als Kampftier, allerdings sieht er ihn nicht als seinen Begleiter. Rivalen: Das wäre wohl ganz Blue Amethyst.
Mag: Er weiß selbst nicht was er mag und was nicht. Mag nicht: Siehe Mag. Er weiß es nicht.
Besondere Talente: Ist eine Führungskraft. Beschützt seine Leute und Red Emerald mit allen Mitteln, seien sie noch so unfair. Er ist nicht auf einen Sieg aus, er ist darauf aus so wenige von Red Emerald für das Wohl der Welten zu opfern. Desweiteren kann er sehr gut mit seiner Waffe umgehen, die Jahre auf dem Schlachtfeld gaben ihm eine bessere Anpassungsfähigkeit. Er kann im dunkeln sehen, besser hören und riechen als andere Menschen.
Sonstiges:
Familie:
♂Vater: Taffup Mukri ♀Mutter: Mazep Mukri Geschwister: Lagri Nates, weiblich, verheiratet, Kriegerin der Garde des Kouryuus (BA), 27, zwei Kinder, lebt in Miasmora Kinder: Keine Kinder. Sonstiges: Ziehvater: Kredo van Delta, verstorben (Herzinfakt) Ziehmutter: Miraiza van Delta, verstorben (Getötet von einem Banidten) 'Brüder': Kafca van Delta, verstorben (Getötet von einem Banditen) Ralesh van Delta, verstoren (Getötet von einem Banditen)
Suzaku von RE, verstorben (Getötet vom Kouryuu BA) Lucreas Matsukage, verstorben (Getötet von Kredo von Delta)
Rang: Prismaseele Kampfstil: Gesegnete Ringklinge - Hahiro Kampfmuster: Rize ist ein sehr brutaler und gnadenloser Kämpfer. Selbst wenn sein Feind um Gnade bittet, selbst wenn sein Feind eine Frau oder ein Kind ist, er tötet ohne Gewissen. Generell ist er auf Stärke und Präzision ausgelegt, und auf den alleinigen Kampf gegen mehrere Gegner gleichzeitig.
Ausrüstung: Er hat eine Rüstung am Leibe, die grün ist. Außerdem trägt er seine Waffe bei sich, ein Klingenkreisel. Desweiterern hat er häufig seine Ritualskleidung dabei, die er nur zu selten benutzt.
Team: Partner:
Besonderes:
Timeline:
00 → Geburt in Katacan 00 → Verkauf an Kredo Masuma 14 → Begegnung mit Lucreas 18 → Fataler Maskenball: Verführung Lucreas 20 → Selbstmordversuch: Gescheitert und doch erfolgreich 20 → Übergang nach Red Emerald 20 → Kennenlernen: Red Emeralds Suzaku 23 → Ernennung zur Prismaseele und rechten Hand von Suzaku 25 → Der Tod Suzakus: Erneut verlorener Platz 27 → Ernennung zum obersten General der Kampfeinheit des Abyss
Ziel: Kämpfen. Töten. Red Emerald, seine Bewohner und Kämpfer mit dem eigenen Leben schützen. So lange bis Frieden herrscht.
Vorgeschichte: Alles, woran ich mich erinnern kann ist das, was ich vergessen will. Mir ist selten wohl dabei wenn ich an meine Vergangenheit denken will. Aber ich verurteile keinen, nicht meine leiblichen, nicht meine Ziehältern, Lehrer, Geschwister oder sonst wen. Denn sie konnte nur soviel mit mir machen wie ich es zugelassen habe. Es gibt immer einen Weg einem Teufelskreis zu entfliehen. Breche ihn.
Schon wenige Tage nach meiner Geburt wurde ich von meinen Eltern verkauft. An einen reichen Mann der zwar schon selbst einige Kinder hatte, sie aber nie so wurden wie er es wollte. Man trichterte mir ein, dass ich dankbar sein sollte, dass mit der Herr mit Namen Kredo van Delta kaufte und wie sein eigenes Kind umsorgte. Ich verstehe schon, wieso meine neu erlangten Geschwister trübe und trist waren. Bis dato hatte Kredos Frau Miraiza nur Jungs zur Welt gebracht. Und Kredo hatte mich im Gewissen gekauft gehabt, dass ich ein Mädchen sei. Da lag er ziemlich falsch. Allerdings wurde ich wie eine Frau aufgezogen. Mir war es strickt verboten Hosen und Hemden zu tragen, ich durfte mich niemanden zeigen, nur wenn es mir erlaubt war. Auf Festen zum Beispiel. Mir war gar nicht wohl dabei, aber ich fügte mich, tat wie verlangt. Nun, für eine Weile ging es gut. Bis ich auf einem Ball einem Kerl begegnete, der mir nur zu deutlich den Hof machte. Einige Frauen waren ziemlich eifersüchtig, er war wohl beliebt gewesen. Wenn sie doch nur gewusst hätten wie egal mir das war. Wie egal er mir gewesen war... Nun, einer dieser eifersüchtigen Ladys trat mir beabsichtigt auf den Fuß, und glaubt mir, so ein Stöckelschuh kann ziemlich schmerzhaft werden. Sie brach mir gar den Fuß damit. Um nicht zu schreien, da ich nicht gerade eine weibliche Stimme hatte, biss ich mir die Lippe blutig, ein Mann mit Namen Lucreas bot mir Hilfe an, brachte mich auf mein Zimmer. Und nein, ich erzähle es euch nicht um mich auszuheulen, denn dass Geschehene und Lucreas, es war ein wichtiger Faktor in meinem Leben. Er war Arzt, versorgte meinen Fuß und auch meine Lippe. Die meisten Männerhände waren rau und unangenehm, grob. Seine dagegen... Er war sanft, vorsichtig und entschuldigte sich viel zu oft. Ich hätte nicht gedacht dass man mir mit den weiblichen Mannieren und Kleidern auch die Gefühle einer Frau schenkte. Aber ich habe mich in ihn verliebt. Seither habe ich ihn fast auf jeder Feier gesehen, aber ich durfte nicht mit ihm reden. Bis zu einem Punkt hatte er immer geglaut ich hasste ihn oder ich sei stumm. Nun, er redete mich ständig zu und so gerne ich mich auch mit ihm unterhalten hätte, es war mir nicht erlaubt. Auf einem Maskenball zu meinem achtzehnten Geburtstag hing er mir wie eh und je an der Pelle. Jede andere Person ignorierte er, sogar meinen Vater und meine Mutter. Als ich zusammen brach weil mir irgendwer Alkohol in mein Getränk kippte brachte er mich auf mein Zimmer, sorgte sich um mich. Wobei ich, vollkommen betrunken, ihn verführte, sogar als er herausfand dass ich ein Kerl in Wirklichkeit war fühlte er sich nicht abgestoßen, er meinte er hatte es schon gewusst. Es war für ihn und für mich fatal als ich mit ihm schlief, mein Bruder uns erwischte. Er erzählte Vater nur, dass der Arzt, dass Lucreas herausgefunden hatte dass ich ein Kerl war, er wurde sofort getötet. Und er hatte nicht verschwiegen dass ich mit ihm schlief um mir etwas Gutes zu tun, er erpresste mich damit. Da mir seine Erniedrigungen lieber waren als raugeschmissen zu werden tat ich eine Weile lang was er wollte, ins Detail werde ich nun nicht gehen. Allerdings schien er irgendwann die Lust an dem Spielchen zu vergehen, er erzählte es Vater und ich wurde eingesperrt, gefoltert, 'erzogen'. Sobald ich wieder 'frei' war lebte ich nur noch als willenlose Puppe, war das was Vater wollte. Aber nicht lange. Irgendwann rebellierte ich, zog mir Kleidung an die meinem Geschlecht entsprachen und stellte meinen Vater bloß. Wofür ich mit meinem Leben bezahlte, er 'erzog' mich erneut, ich war etwa zwei Wochen auf der Schwelle zum Tode und sollte es eigentlich noch Jahre lang sein, doch ich biss mir die Zunge ab, tötete mich selbst.
Durch meinen Schutzengel, Lucreas, überlebte ich allerdings. Man hatte mich bereits beerdigt, allerdings wollte ein Grabräuber meinen Körper rauben, weswegen ich frei kam. Es war wie von Gott vorgegeben dass ich wieder lebte und frei war. Müde und noch sehr schwer verletzt suchte ich irgendwo unterschlupf, doch in ganz Blue war mein Gesicht bekannt, mein Ruf war mit der einer niederen Hure zu vergleichen. Also verkroch ich mich irgendwo, irgendwann tat sich dort ein Riss auf, ich ging nach Red über. Ich folgte dem Weg der sich mir öffnete. Ein Mann, der Suzaku genannt wurde, nahm mich unter seine Fittiche, peppelte mich auf und gab mir Namen und einen Platz zu dem ich gehörte. Er sagte ich solle für ihn stark werden, weil ich für mich selbst nicht leben wollte. Also tat ich das. Erlangte Kraft, Ehre und Macht in seinem Namen. Allerdings nur im Abyss, denn dort war mein Zuhause. Ich kämpfte, beschützte das was meinem Meister, Suzaku und dessen Master, dem Kouryuu, heilig war. In Ozeania war ich oft, ich half ihm, wurde zu dessen rechte Hand. Doch als er starb... Verlor ich auch diesen Platz. Seinen Nachfolger habe ich nie kennen gelernt, das möchte ich auch nicht. Abermals habe ich den verloren der mir am meisten bedeutete. Aber ich werde nicht aufhören dafür zu kämpfen, was er liebte. Selbst wenn es mich meinen Kopf kostet. Mein Ruf als Krieger habe ich mir hart erkämpft und werde ihn nicht aufgeben. Mein Heim ist der Abyss, mein einziger Begleiter der Geruch des Todes und das Blut des Feindes an meiner Klinge. Rize ist mein Name und ich bin oberster General der Kriegsgruppe im Abyss, ein Beschützer von Red Emerald!
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Thema: Re: Auf Foren freie Chars Do Okt 17, 2013 10:38 am
Auron Felix Hunter " ------ "
Weitere Bilder:
Name: Auron Felix Hunter Nickname: Deckname: Titel:
Geschlecht: ♂Männlich Alter: 29 Blutgruppe: A Rasse: Balou
Lebensessenz der jeweiligen Rassen / Wesen entnemen
Fledermaus – Hungern lassen, kurz vor Tod Blut entnehmen Geist – Seele wird entnommen, dient als Verbindung Vampir – Mit nichtsplitternden Silber foltern udn Blut entnehmen, während im Blutrausch Fee – Reine, körperliche und seelische Folter, Blut entnehmen sobald gebrochen
Erst wird das Blut aller erhitzt bis alles verdampft bis auf die reine Lebensessenz. Diese wird so gemixt wie oben angeordnet: Erst müssen die Kompatiblen Lebensessenzen (Fledermaus x Fledermaus – Vampir x Geist x Fee) Miteinander verschmelzen. Dadurch müssen kompatible Eigenschaften überwiegen Nahrung – Lebensstil – Art Die Fledermäuse werden als einfache Basis gebraucht, Außerdem als Verbund für die Vampire und der Feen. Sie verändern das Aussehen der Flügel und bestimmen die Essgewohnheiten des Balous (Name des erzielten Endergebnisses) Sie essen nur Früchte und trinken nur Blut. Andere Nahrung verursacht Übelkeit, Erbrechen, Krankheit. Die Fledermäuse lassen sich gut miteinander vermischen da bis auf Nahrung alles kompatibel ist. Bei den anderen beiden benötigten Rassen ist das schwieriger: Feen und Vampire sind sehr unterschiedlich. Vampire sind nachtaktiv, trinken Blut und sind untot. Feen sind tagaktiv, essen häufig nur was Natur ihnen bringt und sind lebende Wesen. Der Aspekt des Essens fällt hier ebenfalls weg, wenn wir noch eine dritte, weder lebende noch tote Rasse inzufügen die ebenso wie die anderen beiden oben genannten Rassen humanoid ist. Man entschied sich für den Geist, da er am besten geeignet war und nach einigen Experimenten fand man auch heraus, dass es die einzige Rasse war die den gewünschten Effekt erzielte. Sobald die zwei verschiedenen Essenzmischungen fertig sind müssen sie gemeinsam verbunden werden. Da die Aspekte allerdings nicht sehr gut zusammen passen dauert es oft Jahrhunderte, bis sie sich vermischen. Allerdings werden einige Bedingungen erfüllt so schafft man es dass sie innerhalb von einem Jahr vereint werden. Niedrigere Ergebnisse stehen bisher nicht zur Verfügung. Sollte die Essenzmischung nun bereit sein kommt der Dämon des Chaos in das Spiel. Man darf den Namen noch nicht wissen, da man ihn erst verinnerlichen darf, sobald er die Essenzmischung trank. Man verabreicht also dem Dämon des Chaos die Essenzmischung und schließt dann einen Pakt mit ihm. Der Dämon des Chaos bringt die Rassen mit sich, da er sie innerhalb von Sekunden verinnerlicht und sein eigen macht. Es verändert Körper, Geist, Seele. Dabei wurde festgestellt, nur Menschen, einfache und unberührte Humanoide, erzeugen das gewünschte Ergebniss mit dem Dämon in Verbund. Ander mutieren zu abscheulichen Wesen und sind sofort zu töten, da sie in Rage und unter Schmerzen schlimmes hervorbringen könnten. Die Veränderung dauert meist über Wochen an und ist eine sehr schmerzhafte Prozedur. Nicht nur dass dem Versuchsobjekt Flügel wachsen, die Zähne neu wachsen und seine Organe sich minimal verändern, der Wahnsinn der mit der Geisterrasse kommt verändert die Wahrnehmung und verstärkt somit die Schmerzen und das Leid.
Fähigkeiten - Passive
Duch den Vampir erlangt der jetzige Balou bessere, geschärfte Sinne. Ohren, Augen, Nase, Zunge und die Hände sind empfindlicher und geschärfter. Auch die Seele reagiert durch den Geist empfindlicher auf Dinge, besonders auf die Gefühle anderer. Auch die Menschenkenntniss wird besser. Der Charakter des Balous kann sich ändern. Der Geist kann Jähzorn, Schizophrenie oder auch einen geisteskranken Zustand bewirken. Ein Balou kann in manchen Fällen die Stimmen der Tiere und der Natur vernehmen. Es ist aber nicht immer vorhanden, ebenso wie der Aspekt zuvor beschrieben. Dennoch etwas was der Balou als Fähigkeit immer besitzt ist dass er Lebensessenz produzieren können bzw. Es unbewusst immer machen. Der Balou bewegt sich lautlos fort.
Fähigkeiten - Aktive Da die Balous Flügel besitzen heißt ja nicht direkt dass sie auch fliegen können. Allerdings ist es bei den Badous der Fall. Durch die Essenz der Feen können sie, wenn sie ihre Flügel ausspannen, auch fliegen. Für eine halbe Stunde ist es den Balous möglich ihren Körper in die sogenannte Geisterwelt, in das Nirvana befördern. Dort können sie sich, ungesehen von anderen, lebenden Wesen, dennoch gesehen von anderen Geistern und Untoten, frei bewegen. Dabei sehen sie die Welt im normalen zustand. Befindet sich der Balou nicht nach der halben Stunde zurück in der normalen Welt bleibt dieser im Nirvana, er stirbt. Wenn der Balou ein Wesen beißt dann fügt er ihm automatisch, selbst wenn er dann dem Wesen Blut entnimmt, jenem Lebensessenz. (Sprich selbst wenn man von einem Balou gebissen und fast ausgesaugt wird, sprich stirbt, wird er wiederbelebt und das mit allen Blutreserven wieder aufgefüllt.) Die Lebensessenz kann einem lebenden Wesen Krankheiten und Behinderungen sowie geistige Beeinschränkungen und Erkrankungen nehmen. Bei einem toten Wesen wird es wiederbelebt, sollte es nicht älter als drei Tage sein. Der Körper wird im perfektem Zustand, sprich ohne Wunden, Krankheiten oder sonstigen Einschränkungen, wiedergeboren. Diese Fähigkeit wird dem Balou durch eine Verbindung des Vampires, der Fee und der Lebensessenz die der Balou produziert.
Aussehen Der Balou besitzt Flügel. Sie sind ähnlich den Fledermausflügeln, allerdings verfärbt und beeinflusst durch die Feenessenz. Er kann die Flügel einziehen und ausfahren, allerdings können sie nicht wie bei anderen geflügelten Rassen herausgezwungen werden indem man auf eine bestimmte Stelle des Rückens drückt, etwa wie bei gezüchteten Engeln. Kann die Zähne so verändern, dass sie entweder wie die eines normalen Menschen oder die eines Vampires sind. Die Augen können sich verfärben in eine beliebige Farbe. Das ist nicht bei jedem Balou so, sondern nur bei besonders seltenen Exemplaren.
Nebenwirkungen / Weitere, passive oder aktive Fähigkeiten - Positiv
Durch einige, verschiedene Rassenaspekte des Vampirs und des Geistes sowie durch die Lebensessenz ist der Balou unsterblich. Er kann zerhackt, geköpft oder sonst etwas mit ihm passieren, sterben wird er dadurch nicht. Auch wenn er dafür empfindlicher auf andere Dinge reagiert wie zum Beispiel Gift, Rauschgifte (Nicotin oder Alkohol), oder Aphrodisiaka. Allerdings kann er auch durch Gifte nicht sterben ebenso wird er auch nur selten krank. Ein Balou kann, in seltenen Fällen, die Lebenserwartung bzw die verbleibende Lebenszeit eines Wesen sehen. Sie wird ihm als Zahl in dessen Augen veroffenbart.
Nebenwirkungen / Weitere passive oder aktive Fähigkeiten - Negativ
Es ist wahrscheinlich dass ein Balou dem Wahnsinn erleidet, die Stimmen der Toten hört oder sieht die Verstorbenen um sich herum. Es kann immer nur ein Effekt eintreten, niemals zwei. Es ist auch möglich dass keiner der Effekte auftritt. In den ersten paar Jahren kann der Balou starke Schmerzen erleiden durch weiteres zusammenschmelzen der Essenzen oder das Wüten des Dämon des Chaos. Das stoppt allerdings von Balou zu Balou unterschiedlich. Balou kann von plötzlicher Rage gepackt werden und ausrasten. Oft in regelmäßigen Abständen wie monatlich, wöchentlich oder gar täglich. Muss aber nicht sein, lediglich möglich.
------------------------------------------------------------------------------------------------- Noch unbekannte Fakten: Wenn ein Balou die Kontrolle verliert ist es möglich dass es sich in eine Art humanoides Monster verwandelt. (17% Chance)
Flügel sondern eine Art Staub ab, ähnlich dem Feenstaub. Kann Wunden heilen.
Wohnort: Larial – Schloss etwas abgelegen von der Stadt.
Beruf: Forscher Gilde: Sangre Boda
Sonstiges:
Größe: 189cm Gewicht: 81kg
Haarfarbe: Weiss Augenfarbe: Blau
Aussehen: Statur: Groß, schmal, elegant Gesicht: schmale Augen, längliches Gesicht, blaue Augen, weißes, langes Haar – zottelig Kleidung: Einfach – Jeans und Hemd sind ihm am liebsten. Mimik: Sanft und ruhig, lächelt oft Merkmale:
Vater: Felix Hunter, verstorben Mutter:Yana Takida, verstorben Geschwister: Zwillingsschwester: Aurin Yana Hunter, verstorben Kinder: --- Sonstiges: ---
Rang: Normal Kampfstil: Fiamma Voice Kampfmuster: Auron ist ein sehr unerfahrener Kämpfer, da er erst vor kurzem begonnen hatte etwas aktiver in der Gilde zu werden. Aber er ist kein frontaler Kämpfer, sondern jemand der sich im Hintergrund aufhielt und die Feinde unauffällig schwächt, damit seine Kameraden sie töten können. Dazu benutzt er seine Flammen, die er in seinen Händen entstehen lassen kann. Aber auch in Notlagen weiß er sich zu verteidigen, da er stark war (dank seiner Rasse.) Allerdings achtet er nicht auf seine Verteidigung, da er wenn nicht alleine kämpft und sich, im Kampf mit andere, eben auch auf seine Kameraden verlässt. Außerdem ist er eigentlich recht flink, weswegen er davon ausgeht dass er nicht allzu viel Schaden nimmt. Dazu noch gibt es Heilung.
00 → Geburt in Larial 11 → Tod der Mutter 12 → Begann zu forschen 16 → Tod des Vaters 25 → Tod der Zwillingsschwester 26 → Beitritt in Sangre Boda 26 → Aketsus Verschwinden 26 → Hilft Anderen 26 → Wird zum Balou 27 → Erlernt 'Fiamma Voice' 27 → Belebt Tote wieder zum Leben
Ziel:
Biographie:
"Wann war das letzte Mal, dass ich... jemanden habe lächeln sehen? Das letzte Mal... Sah ich ihr lächeln. Vor so langer Zeit. Entschuldigt... Ich erzähle dann mal von mir, hm? ~
Geboren wurde ich in der schönen Stadt Larial, etwas abseits dessen in einem großen Schloss, das meinem Vater gehörte. Er lebte dort mit Mutter seit langer Zeit und beide hatten sich sehnlichst Kinder gewünscht. Sie waren gute Menschen und hatten... Ein schönes Leben, allerdings weilen sie nicht mehr unter den Lebenden. Dazu später... Ich wurde etwa zwei Stunden vor meiner Schwester geboren. Sie wurde mit einer Behinderung geboren, konnte ihre Beine nicht benutzen und war mental sowie körperlich sehr schwach. Der Arzt meinte... Hätte sie nicht auf etwas 'verzichtet', wäre sie gesund geboren worden, hätte ich niemals überlebt. Denn auch mein Körper war nicht ganz ok. Ich wurde mit einem Herzfehler geboren und starb, als ich fünf Tage alt war, beinahe in den Armen meiner Mutter. Aber meine Schwester, Aurin ihr Name, und ich überlebten beide und wuchsen zu munteren Kindern auf. Wir besuchten keine Schule da mein Vater Angst hatte es würde uns zu sehr belasten. Also wurden wir in der schönsten Umgebung groß, der Familie. Auch unsere Bediensteten waren eher eine Familie, besonders Aketsu, der wie ein großer Bruder für mich war und mich durch jeden Mist gebracht hatte den ich mir eingebrockt habe. Wer nun meint Aurin und ich seien verzogen worden, Himmel nein! Unsere Eltern waren trotz dass sie so liebend und vorsichtig waren auch äußerst strenge Personen. Aurin und ich gingen durch dick und dünn. Selbst wenn ich einen großen Bruder hatte, er war mir bei weitem nicht so wichtig wie meine geliebte Zwillingsschwester. Wir kannten uns auswendig, waren schon immer ein Duo gewesen und... wir hofften, obwohl wir wussten es bliebe nicht so, dass es eben doch blieb. Mein Vater war Forscher. Er untersuchte die Lebensessenz, versuchte künstliches Leben herzustellen. Er zeigte uns immer wieder faszinierende Dinge und er wollte, dass ich sein Erbe, welches er von seinem Vater erhalten hatte, weiterführe. Allerdings... Sagte er zu mir ich dürfe niemals ein Wesen für Forschung benutzen. Ich verstand damals noch nicht recht, wer würde denn ein lebendes Wesen bei gesundem Verstand für Forschung missbrauchen? Doch vor dem Wisen schützte er mich, und besonders Aurin. Mutter blieb immer zuhause, sie war für uns da und ... Auch wenn das jetzt seltsam klingt, aber sie war wirklich eine ausgezeichnete Köchin. Ich vermisse jetzt noch ihr Essen. Bald war es nicht mehr so fröhlich in unserem Haus, denn wir trauerten um den Tod unserer geliebten Mutter. Sie war... zumindest friedlich und mit einem Lächeln eingeschlafen, trotzdem musste ich mich wundern warum Gott sie zu sich geholt hat. Vater sagte immer Gott bräuchte so liebe Menschen wie Mutter oben im Himmel, damit sie die schwachen beschützen kann. Doch wer beschützte uns nun? Sie wachte über uns, das sagte mein Vater zu mir, jedes Mal wenn ich nachts nicht schlafen konnte, sie vermisste. Aurin traf es viel schlimmer als mich, sie sprach kaum noch und wollte nichts mehr essen. Mit Vater sprach sie nicht, mit Aketsu nicht, selbst zu mir sagte sie kein Sterbenswort. Aber davon lies ich mich nicht unterkriegen. Ich wusste, wie sie sich fühlte und war bei ihr. Litt mit ihr. Weinte mit ihr. Nach und nach kam sie wieder aus ihrem Schneckenhaus, besonders als Vater uns zum ersten Mal zeigte, wie er einen Schmetterling mit der restlichen eines schon lange verstorbenen Schmetterlings wiederbelebte. Es faszinierte uns und heiterte uns auf, doch als meine Schwester die Frage stellte ob er auch Mutter wiederbeleben könnte... Schüttelte Vater seinen Kopf. Es war nicht möglich, das wusste ich sowie Aurin. Trotzdem... Das Haus wurde wieder lebendiger, auch wenn noch immer ein Schatten darüber lag, hinterlassen vom Tode der meine Mutter mit sich riss. Hatte sie gewusst dass sie starb? Warum sonst... hatte sie gelächelt. Vater musste es auch gewusst haben. Ich sah ihn nie weinen, was mich beunruhigte. Doch als ich ihn fragte ob er Mutter liebte und sie vermisste weinte er bitterliche Tränen. Ebenso wie ich, er vermisste sie auch. Mit der Gesundheit von Aurin ging es bergauf. Sie wurde fröhlicher und aktiver, wir bauten wohl oft Mist und machten meinem Vater viele Probleme, denn er kam mit uns nicht so klar wie Mutter. Er war überfordert und wir nahmen ihn zu sehr in Anspruch, was wir aber nicht bemerkten. Am Tage spielte er mit uns, lernte mit uns und erzählte uns Dinge aus der Forschung, Geschichten von Früher. In der Nacht dann arbeitete er. Als ich es bemerkte war ich zornig auf mich selbst und begann, etwas frech zu meinem Vater zu werden, auf dass er mich in Ruhe lies. Selbst Aurin frug sich was mit mir los war, weil ich es ihr nicht erzählt hatte. Wie hätte ich? Sie hätte sich gesorgt und wäre wieder kränklicher geworden. Meine Lösung dafür war, dass ich begann mit Vater gemeinsam zu forschen. Anfangs wollte er mir den Gedanken aus dem Kopf treiben, aber nachdem er einsah dass es unmöglich war es mir auszureden genoss er es sehr. Es freute ihn. Gemeinsam erziehlten wir auch bessere Ergebnisse, denn zwei Augenpaare sahen mehr als eines. Trotz allem vernachlässigten wir Aurin nicht, sie war immer bei uns und sie fand ein Hobby, zu Ehren unserer Mutter; Das Kochen war ihre neue Leidenschaft und sie gab sich immer viel Mühe. Sechzehn Jahre waren Aurin und ich nun alt. Jetzt... brauchten wir mehr denn je eine Familie, aber Gott nahm uns erneut jemanden den wir liebten. Als mein Vater aus war um das Geburtstagsgeschenk für Aurin und mich zu holen... Wurde er in einen Mord verwickelt. Er hatte sich eingemischt da es gegen seine Prinzipen war nicht zu helfen. Allerdings... kostete es sein Leben. Eine Kugel im Kopf war sein Todesurteil. Bei ihm wurde eine Schatulle gefunden, in dieser waren zwei identische Ketten. Golden und der Anhänger war oval geformt. Es war ein Medallion, in dem ein Foto von Mutter und eines von Vater war. Aurin war nun angeschlagener denn je. Als sie uns dann wegbringen wollten, weil wir nicht volljährig seien, stellte sich Aketsu dazwischen und sagte er kümmerte sich um uns. Keiner kam besser in Frage als er, da er sein Leben lang schon mit uns zusammen war, auch wenn er eher still und der Beobachter war. Damit... hatte er uns vor einem Leben bei Fremden, ein Leben im völligen Unbekannten erspaart. Ich habe mich nie... wirklich bei ihm bedankt. Aurins Zustand verschlimmerte sich, sie kam nicht einmal mehr aus dem Bett und fühlte sich zunehmend schlapp. Und ich machte mit der Forschung keinen Schritt voran, weil ich keinen Kopf hatte um mich darauf zu konzentrieren. Irgendwann sagte Aurin zu mir sie habe einen Wunsch. Ich sollte ihn ihr erfüllen. Natürlich wollte ich ihr jeden Wunsch gewähren, aber... Warum dieser? Wollte sie sich selbst töten, auf die grauenvollste Art? Aber ich habe schon zugestimmt, ich konnte jetzt keinen Rückzieher machen. Ihr Wunsch war, dass ich ihren Körper für die Forschung, generell sie als Objekt benutzen sollte. Es würde sicherlich viel bringen, aber meine eigene, geliebte Schwester... Mein anderes ich? Sobald sie ihren Wunsch gesprochen hatte... Weinte ich bittere Tränen. Das letzte Mal... Hatte ich beim Tode von Vater so geweint. Er hätte das niemals zugelassen, aber ich konnte mich beim besten Willen nicht gegen meine Schwester stellen. Ich hatte Angst um sie, dass sie sich was antun könnte lehnte ich ab. Ich... benutzte sie also als Objekt, wie sie wollte. Konnte ihre Schmerzen spüren, wenn sie litt. Und sie hatte oft große Schmerzen, schrie und weinte so laut dass ich nicht mehr schlafen konnte. Ich hatte es geschafft. Aurin konnte laufen und ihr ging es gut! Zumindest sagte sie es, ich konnte nicht wissen dass dem nicht so war. Sie sah so fröhlich aus, wirkte gesund und ihre Werte waren auch ok. Selbst der Arzt meinte mit ihr sei alles in Ordnung. Allerdings... kam sie eines nachts in mein Zimmer, war am weinen. Wiederholte immer wieder es tat ihr Leid und dass es nun genug sei. Ich verstand nicht, aber schloss sie erst einmal in die Arme und versuchte sie zu beruhigen. Doch das brachte sie nur noch mehr zum weinen. Als sie plötzlich viel, viel ruhiger wurde ahnte ich, was los war. Bitte, bitte nicht, dachte ich immer wieder und war den Tränen nahe. Sie strich mir mit ihrer Hand über die Wange, lächelte mich an, was mich dann letztendlich zum weinen brachte. Sie bedankte sich bei mir für die schöne Zeit, sie verabschiedete sich von mir und schlief langsam... ohne jemals wieder aufwachen zu können, in meinen Armen ein. Sie war in meinen Armen gestorben. Ebenso wie Mutter mit einem Lächeln, aber nicht so friedlich. Aketsu konnte mir diese Trauer nicht nehmen, er merkte wie verbittert ich mit der Zeit wurde. Die Einsamkeit machte aus mir... keinen netten Menschen. Zumindest glaubte das Aketsu. Ich begann immer wieder mit Wesen zu experiementieren, brach dieses heilige Gebot welches mein Vater mir anvertraut hatte erneut. Aketsu konnte nicht mit ansehen was ich wurde und verschwand spurlos, wie alle anderen Bediensteten vor ihm. Er war der, der am längsten versucht hatte mich wieder zu dem zu machen, der ich war. Alleine und ohne Hilfe war ich oft fast gestorben am Herzfehler, aber der Tod holte mich nicht. Nicht, nachdem ich all diese Sünden begangen hatte. Ich beraubte Wesen ihrer Freiheit, sperrte sie ein und gab ihnen Leid und Tod. All das nur für... Für was? Für etwas, was vielen das Leben retten sollte, nachdem ich es perfektioniert haben sollte, zumindest glaubte ich das. Mit all den Theorien, Fakten und meinen Versuchen über Lebensessenz begann ich etwas zu züchten, was sowohl gut als auch böse enden konnte. Und ich dachte tatsächlich ich starb daran. Ich züchtete eine eigene Rasse, die auf die Lebensessenz spezialisiert sein sollte. Jahre brauchte es, viele Jahre. Und ich war all diese Jahre allein, konnte nicht mehr weinen. Es wäre beschämend für meine Familie, weinte ich in diesem Zustand um sie. Ich verlor mich nicht ganz in der Forschung. Teilweise arbeitete ich auch als Arzt. Mit gesunden Klonen von kranken Menschen heilte ich diese. Zum Beispiel wenn ein Kind, welches noch so unschuldig war und rein, seit zwei Jahren auf ein Herz wartete obwohl es im Sterben lag und bald sterben sollte... Solchen Wesen half ich. Nicht nur Menschen, sondern allen die es brauchten. Der Leader der Gilde, der ich erst kurz vor dem Verschwinden von Aketsu beigetreten war, hatte mir diese Aufgabe an das Herz gelegt. Ich glaube, er hatte nicht gewollt, dass ich vollkommen verkomme. Damit hatte er nicht nur mir, sondern auch vielen anderen das Leben gerettet. Ich bin ihm sehr dankbar. Vielleicht sollte ich es ihm wenigstens sagen, bevor er auch einfach verschwindet, so wie Aketsu. Naja, verübeln kann ich es Aketsu nicht...Kurz darauf, also nach dem Beitritt, verleibte ich mir auch mein Experiment, meinen ganzen Stolz den ich mir zurückgewonnen hatte, ein. Wenn denn drei Monate eine Kurze Zeit waren. Und ich wusste nicht wie viel Zeit verging, die ich schreiend und mich vor Schmerzen krümmend alleine auf dem Boden der großen Halle des Hauses verbracht hatte bis endlich dieser Schmerz stoppte. Kurz darauf verlor ich mein Bewusstsein und wachte erst Tage später wieder auf. Ich sah anders als sonst... Und mein Körper... fühlte sich leichter an. Zuerst dachte ich ich sei tot, aber das konnte doch nicht wahr sein. Und schnell merkte ich, dass... Mein Experiment geklappt hatte! Ich war kein Mensch mehr... Sondern etwas gänzlich anderes, neues! Es brauchte seine Zeit bis ich lernte damit umzugehen, doch Chyn und Violet halfen mir und ich lernte sogar etwas, was mich überraschte. Fiamma Voice, die Flammenstimme. Es war eine Art Waffe... Es war meine Waffe. Es war schön, wieder etwas zu haben was mich antrieb. Und... ich hatte vieles gefunden. Jetzt... muss ich erst einmal meinen Namen rein waschen.