Thema: Sasha Alex Neverland Mi Sep 24, 2014 7:31 am
Sasha Alex Neverland
„Just be yourself. Unless you can be Batman. Then be Batman!“ „Dude... Never go full retard...“
Name: Sasha Alex Neverland Nickname: S.A.N.
Geschlecht: ♀ Alter: 16 Ausrichtung: 0 Erfahrung und von daher keine Ahnung. Aber sie geht von Hetero aus. Blutgruppe: AB Rasse: Grabwächter/in
Grabwächter/in:
Grabwächter sind Wesen mit einer langen Geschichte. Sie gab es schon vor über tausenden von Jahren, selbst zu der Zeit, in der sich die Götter bekriegten. Sie sind geistgleiche Götterwesen, welche sich dem Schutz eines einzigen Menschen hingeben, selbst nach dem Tod noch über seine Seele wachen. Sie sind eng verwant mit den Schutzengeln und auch mit den Untoten, vielleicht eine Kreuzung entstanden aus frühzeitigen Experimenten. Wo die Grabwächter nun herkamen wusste keiner mehr so genau. Es ist keine Rasse, die auf normalen Wege, sondern durch einen Fluch entsteht. Wenn Grabwächter nicht bis zu ihrem 25 Lebensjahr einen Schützling gefunden haben, sterben sie. Nach und nach entstehen Stigmawunden auf ihrem Körper, das erste am linken Handgelenk, das zweite am rechten Handgelenk, das dritte auf dem linken Fuß und das vierte am rechten Fuß. Es gibt noch ein fünftes, welches zu Beginn des fünfundzwanzigsten Lebensjahres auf der Stirn des Grabwächters erscheind. Dieses symbolisiert den Tod. Das erste Stigma erscheint mit dem zehnten Lebensjahr, dann immer wieder im Abstand von 5 Jahren erscheint ein weiteres. Erst, wenn ein Grabwächter einen Schützling gefunden hat, an den er sich für die Unendlichkeit bindet, so hört das erscheinen der Stigma-Wunden auf. Die Ironie dabei ist, dass Grabwächter nicht von Geburt an wissen, dass sie Grabwächter sind. Sie werden auch nicht wie normale Rassen von ihrer Rasse geboren, sondern ein Grabwächter muss das noch ungeborene Kind zu einem Machen. Wie genau das passiert ist noch unklar. Scheinbar legt der Grabwächter seine Hand auf den Bauch der schwangeren Frau und führt die Energie, oder den Fluch, je wie man es sieht zu dem Embryo hin, welches das Blut neu zusammensetzt und es wird so zu einem Grabwächter. Oftmals schlägt die Mutation des Blutes auch fehl und das Kind stirbt oder wird zu einer Mistgestalt. Sobald Grabwächter einen Schützling gefunden haben hören also nicht nur sie Stigmawunden auf zu erscheinen, nein, auch die natürliche Uhr des Grabwächters steht still, das heißt zwar, dass ihre Wunden nur durch Heilung verschließen werden können, sprich sie sind Bluter, aber sie haben auch keine natürliche Lebensgrenze mehr und können keine neuen Krankheiten bekommen. Die, die sie besitzen müssen entweder geheilt werden oder sie bleiben für immer. Wenn der Schützling stirbt neigen Grabwächter oft dazu, schizophren oder volkommen psychisch instabil zu werden. Zwar können sie ihren Schützling wieder zurück in das Leben rufen, sie beschwören und diese so lange aufrecht erhalten wie sie wach sind ( In seltenden Fällen können sie sogar für immer die Beschwörung aufrecht erhalten), doch für die Beschwöcung benötigen sie ihr Blut, welches auf das Medium, welches im Originalen der Totenschädel des Schützlings ist, oder auch ein persönlicher Gegenstand des Schützlings kann benutzt werden, fließen lassen. Allerdings benutzen sie dafür das Blut, welches aus den Stigmawunden fließt, denn dann wurde es gereinigt. Der Grund ist bis heute unerklärt. Grabwächter haben die Fähigkeit, das Gedächnis ihres Schützlings zu manipulieren. Ob sie nun Gedanken löschen, einfügen oder ändern bleibt ihnen überlassen. Ebenso können die Schützlinge den Grabwächter jederzeit töten.
Wohnort: Kinder- und Jugendheim Beruf: Schülerin. Jobbt hin und wieder als Pet-Sitter oder Babysitter, Hilft auch im Comicbuchladen aus. Gilde oder Clan: BS – Beast Soul
Gemeinsam mit Elizabeth und Daniel gründete sie diese Gilde. Oder eher, sie gründeten sie erneut. Ihr wurde von ihrer Mutter erzählt, dass einer ihrer Vorfahren vor vielen Jahren in einer solchen Gilde gewesen war, sie sehr starke Kopfgeldjäger gewesen waren. Sie wollte aber nur helfen. Keine Kopfgeldjängerin werden. Die Gilde existiert noch nicht lange, deswegen ist sie nicht allzu bekannt, doch hin und wieder kommen Kinder, die ihre Katze verloren haben, alte Frauen, die ihre Dachrinne gesäubert haben wollen... Und somit verdienen sie etwas Geld. Das Geld, was sie haben wollen, um ein Gildenhaus zu bauen.
Beast Soul ist eine offene Gilde. Jeder kann sich dort bewerben, doch keiner kommt drum herum, sich ausgiebig von Leaderin Sasha durchleuchten und ausfragen zu lassen. Achtung: Der Verlauf der Geschichte bestimmt, in was für eine Richtung die Gilde am Ende geht (Assassine, Kopfgeld, Neutral)!!
Sonstiges: Spielt Gitarre. Außerdem ist sie in der Schule im Kendo-Club. Wobei sie hauptsächlich ihren eigenen Schwertstil benutzt. Inventar: Tasche (Beinhaltet Brieftasche mit Geld, Kreditkarten, Perso, Krankenkarte; 'Healthpotions' x5), Handy, Katana 'Ryuu-Genesis', Gitarre 'Black Widow' in Gitarrentasche, Guitar Picks
Gitarre und Katana:
Größe: 187cm Gewicht: 76kg
Haarfarbe: Schwarz Augenfarbe: Pink
Aussehen: Sasha ist eine recht große junge Frau mit schlankem Körper. Da sie sich zu groß findet, läuft sie oft gebückt. Sie hat keinen sonderlich ausgeprägten, sondern eher kleineren Busen hat, versteckt sie sich in eher maskuliner Kleidung. Da ihr Name auch eher maskulin ist wird sie oft für einen Jungen gehalten. Unterstützt wird das auch von ihrer eher tiefen Stimme, die sie aber selbst verstellt. An ihren Handgelenken trägt sie jeweils ein Kruzifix als Wunde. Diese versteckt sie so gut sie kann, damit niemand glaubt sie hätte psychische Probleme.
Merkmale: Stigma-Wunden. Silberne Haarspange. Schwert und Gitarre.
Mag: Musik, Süßes, Backen, Winter, Comics, Schwertkampf Mag nicht: Findet es heraus~
Familie und Bekannte:
Alles, was sie hatte war ihre Mutter, Melinda, die leider verstorben war bei einem Autounfall. Ihren Vater, Jonas, lernte sie nie kennen. In der Schule ist sie nicht sonderlich beliebt, hat nur zwei recht gute Freunde mit Namen Elizabeth (Lizzy) und Daniel (oder mögliche/r Spieler/in). Außerdem gibt es noch Everias, den seltsamen Mann auf der Bank. Die Besitzerin des Comicbuchladens, Lessie, lässt sie hin und wieder aushelfen.
Stärken: Recht geschickt mit dem Schwert und flink. Schwächen: Ist auf dem linken Ohr taub und auf dem linken Auge blind, was ihr einiges erschwert.
Ziel: Gitarristin werden.
Vorgeschichte: Nachdem ihr Vater erfahren hatte, das Melinda, die Mutter Sashas, schwanger war, flüchtete er und ließ sich nie wieder Blicken. Er zahlte aber Unterhalt, hatte wohl nur keine Lust Verantwortung zu übernehmen. Melinda war sehr überfordert, denn Sasha war kein einfaches Kind. Trotzig und stur war sie. Nachdem Sasha in der Nacht aus dem Haus gerannt war und ihre Mutter sie vor einem Auto beschützte lag Melinda im Krankenhaus im Koma und wachte nicht mehr auf. Nach drei Jahren verstarb sie im Krankenhaus. Sasha sollte in ein Heim gebracht werden, wogegen sie sich erst wehrte. Doch lebte sie dort seitdem. Mit 10 erhielt sie ihre erste Stigmawunde am linken Arm. Vor einem Jahr, mit fünfzehn, die zweite. Im Heim glaubt man, sie würde sich absichtlich verletzen und man zwingt sie deshalb zum Psychiater. Hin und wieder besucht sie einen sehr... seltsamen Mann, der meist auf einer Bank nahe eines Teiches sitzt und die Enten und Tauben füttert. Sie unterhält sich mit ihm und er erzählt ihr viel über die verschiedensten Dinge.