Geschlecht: ♂ Alter: 23 Ausrichtung: Aufgrund Unfähigkeit dem weiblichen Geschlecht zu trauen Homosexuell. Ob Seme oder Uke ist nicht bekannt. Blutgruppe: B Rasse: Proles Malum
Proles Malum:
Kind des Unglücks oder Nachkomme des Übels übersetzt. Proles Malum ist eine mutierte Bastardrasse. Wie wir alle wissen: Ein Bastard ist ein Wesen mit zwei Rassen. Also ein halber Mensch und ein halber Vampir, oder ein halber Drache und ein halber Dämon. In manchen Fällen führt es zu einer Mutation des Blutes, in anderen Fällen ist ein Blut mehr devot und das andere dominant und eines fällt weg oder auch es bleiben beide Rassen bestehen und man geht als Halbblut durch die Welt. Im Falle dieser Rasse ist es eine Mutation. Ein Elternteil ist Succubus oder Incubus, das andere ist ein Rabengott, besser bekannt als Cornix Plumis Calamitatem. Dem Körper dieser Rasse,dem Proles Malum, ist sehr instabil und doch stabil zugleich. Die Kraft die er besitzt ist immer verschieden, wird von dem Unterbewusstsein gesteuert. Wenn er etwas hochheben will dann schafft er es, wenn er sich befreien will ebenfalls. Sollte er es unterbewusst, tief in seinem Verstand, in seinem Herzen aber nicht wollen, dann wird es auch nicht klappen. Die Proles Malum sind fast immer Bluter. Das besondere an dieser Rasse ist dass sie das Unglück der Rabengötter geerbt haben, daher auch der Name. Das Unglück liegt in ihren Augen, denn in ihnen liegt eine Macht, die aus dem Unglück und aus der Charme-Fähigkeit der Sucubus/Incubus entstanden war. Diese Macht hat die Kraft, in Sekundenschnelle das Ende einer Person vorherzusagen. Schaut man einem Proles Malum in die Augen, so ist man zu 99% tot und das innerhalb der nächsten 24 Stunden. Die Macht 'hackt' sich in den Verstand seines Gegenübers und seines Wirtes ein, erschafft eine Illusion im Kopfe des Wirtes, der dadurch sieht wie sein Gegenüber stirbt. Nehmen wir ein Beispiel: Dem Fallen von einem hohen Gebäude. Die Situation: Sie stehen auf dem Dach. Der Wirt sieht nicht, warum das Opfer fällt, denn das kann sich ändern, je nachdem wie der Wirt reagiert. In diesem Fall reagiert das Opfer mit simpler Abneigung, weil die Augen eines Proles Malum nicht normal sind. Der Proles Malum versucht sein Gegenüber zu beruhigen, allerdings schien dieser schier auszurasten und wütend zu werden. Als der Proles Malum versucht, ihn festzuhalten, rückt sein Gegenüber einen großen Satz zurück und bemerkt, dass er fällt. Er prallt auf den Boden auf und ist binnen kürzester Zeit tot. Moral der Geschicht? Ein Proles Malum kann diesen Tod, einmal gesehen, nicht einmal mehr verhindern. Ob er es will oder nicht, sobald er eine Person direkt in die Augen gesehen hat stirbt diese. Die Augen eines Proles Malum sind, wie schon erwähnt, nicht normal. Ihre Augäpfel sind schwarz und nicht weiß, ihre Iris sind von einem weißen Rand geziert und die hauptfarbe der Iris ist matt, pastellfarbend. Dunklere Ringe ziehen sich durch die Augen. Bildmaterial wird unten eingefügt.
Das Verhalten ist keinesfalls beeinflusst. Zumindest nicht durch die Rassen. Sie wachsen auf und verhalten sich wie alle anderen neutral humanoiden Rassen auch. Allerdings haben sie noch ein paar Besonderheiten.
Begabung: Proles Malum wurden für ihr Unglück bezahlt. Und zwar mit Begabung. Egal in welcher Sache, sie sind athletisch, intelligent und anpassungsfähig.
Anpassungsfähigkeit: Auch wenn das teils zu Begabung gehört, so ganz auch nicht. Auch ihr Körper ist sehr... bemerkenswert. Oder eher das Astral (Mana, Energie) dass ihn ihren Fasern fließt. Es lässt den Körper anpassen, egal ob an extreme Hitze oder eisige Kälte. Auch an Schmerzen gewöhnt sich der Körper. All das wird vom Willen des Proles Malum gesteuert. Erkann sogar bis zu drei Tage ohne Luft aushalten. Dies ist das einzige, was sein Körper wirklich braucht. Dazu aber später mehr.
Regeneration: Bewusst kann ein Proles Malum seinen Körper in seinen Ursprung zurückversetzen, so wie ein Krähengott seinen Körper in den eines Kindes zurückversetzen kann. Zwar können Proles Malum sich nicht wieder in Kinder verwandeln, aber zum Beispiel abgetrennte Gliedmaßen rasendschnell wieder regenerieren. Dies bekamen sie als Ausgleich zum Bluterstatus. Es gab ihnen die Mäglichkeit: Buße zu tun, aber gleichzeitig nicht sich selbst zu verlieren.
Hochrangige Magie: Proles Malum können starke Magie anwenden, ihr Astral ist sehr eigen.
Astralblutung: Durch das zu mindere anwenden von Magie können Astralblutungen auftreten. Das heißt die Faßern, welche zu viel Astral besitzen, platzen und das Astral fließt unkontrolliert aus einer 'Wunde'. Astral selbst hat keine Form, es ist eine Energie. Diese Astralwunde, was keine wirkliche Wunde ist, sieht aus wie ein Mal. Bildmaterial wird unten hinzugefügt. Das Astral eines Proles Malum ist tödlich für andere Rassen. Es gibt Außnahmen, wie bereits tote Rassen (Untote, Todesengel ect...) und Rassen mit anderseits starkem Astral (z.B. Sengo, allerdings unerwacht). Es breitet sich aus ähnlich wie Gas, ist aber... feiner als Gas.
Auch wenn das schwachsinnig klingt sind die Proles Malum eine von Gott geliebte Rasse, oder zumindest in der Religion wird sie sehr wegen ihrer herausragenden Fähigkeiten geschätzt. Von der Zivilisation aber werden sie oft benutzt, um des Fortschritts willen. Es ist eine wenig bekannte Rasse, die aber im Untergrund gezüchtet wird. Gesammelt werden sie in einem Lager, abgestempelt als 'Ersatzintelligenz'. Es bit aber auch eben die Proles Malum, die in Freiheit geboren werden.
Die Biologie eines Proles Malum ist nicht sehr anders als die eines einfachen Menschen. Sie tragen nur ein zusätzliches System im Körper, die Astralfaßern. Das sind nicht sichtbare Fäden, die sich durch den Körper schlängeln und den gesammten Körper mit Astral versorgen, anderen bekannt als Mana oder Energie. Durch dieses Astral erhalten Proles Malum ihre Kraft. Alles, was sie brauchen um am Leben zu bleiben ist Sauerstoff. Ohne Sauerstoff überleben sie bis zu drei Tage, danach sterben sie. Schon aber nach vierzig Sekunden ohne Sauerstoff kann es sein, dass sie bewusstlos werden. Manche, seltene Exemplare der Proles Malum besitzen die schwarzen Flügel eines Rabengottes, auch wenn diese keine Haben. Dies entsteht nur, wenn der Vater Rabengott ist und die Mutter eine Succubus. Die Flügel sind eine Kreuzung aus den Succubusflugeln und der Lebensfeder eines Rabengottes.
Wohnort: Wohngemeinde mit zwei anderen Leuten, inmitten einer Großstadt. In der fünf Zimmer Wohnung sind noch 2 Zimmer frei, die noch nicht vermietet sind. Beruf: Hacker / Selbstbeauftragter, anonymer Helfer der Polizei Gilde: ---
Sonstiges:
Größe: 191cm Gewicht: 84kg
Haarfarbe: Schwarz Augenfarbe: Blau
Aussehen: Maddox trägt Kleidung die ihm am liebsten sind. Bequem und nicht zu auffällig. Sein Körper ist sehr schmal, zierlich aber elegant. Auch sein Gesicht ist eher schmal, er wirkt... etwas schwächlich, besonders weil sein Teint auch so blass ist. Seine Haare gehen ihm bis zum Steiß, der Ponny liegt ihm über die Augen, damit niemand die seltsamen Augen seiner Rasse sieht und er nicht versehentlich jemanden umbringt.
Merkmale:
Charaktereigenschaften: Schüchtern, Harte Schale weicher Kern, Hilfsbereit (oder eher hat einen Hilfszwang), Handzahm (Wenn man ihn einmal gebändigt hat), Anhänglich, Fürsorglich, Eifersüchtig (extrem eifersüchtig...), Beschützend, Verlegen, Arrogant, Unnahbar, Aggressiv, Reizbar, Temperamentvoll Persönlichkeit: Attribut: Gut
Mag: Bücher, Wärme, Ruhe Mag nicht: Kälte, andere Leute, neugierige Menschen, Draufgänger, änhängliche Personen (Weil er selbst anhänglich ist und Klammeraffe + Klemmschwuchtel = Ultraklemmknoten.)
Besondere Talente: Er ist auf allen Gebieten sehr talentiert, dank seiner Rasse.
Sonstiges:
Familie:
♂Vater: Rascul Malice, Host, 53 Jahre alt ♀Mutter: Vanicé Malice, verstorben Geschwister: Halbbruder: Methyo Malice Kinder: Kein Kontakt = Keine Kinder Sonstiges: ♀ Schülerin: Zera, verstorben ♂ Mitbewohner: Kamijou Hiji, 21, Student Fey due Mal, 23, Student
Timeline: 00-> Geburt 00-> Vater verschwindet 10-> Mutter verstorben 10-> Aufgenommen von Rektorin 11-> Tod von Zera 11-13-> Krankenhausaufenthalt 13-15-> Heim 15-16> Betreutes Wohnen 15-> Begann, die Polizei zu unterstützen 16-> Einzug in die WG
Ziel: An sich hat er eigentlich so genau kein Ziel.
Vorgeschichte: Warum ich geboren wurde werde ich nie erfahren. Meine Eltern liebten sich nicht, meine Mutter war als Sucubus doch tatsächlich dumm und verliebte sich in einen Host, wurde von ihm geschwängert und natürlich weigerte er sich, Verantwortung zu übernehmen. Aber zuminbest bezahlte er den Unterhalt. Mutter starb, als ich etwa zehn war. Wegen der Kraft die ich hatte. Ich brachte sie also indirekt um. Als Kind verstand ich es noch nicht so wirklich, es setzte mir aber trotzdem sehr zu. In meinem Leben hatte ich nie eine männliche Bezugsperson. Die Rektorin der Schule nahm mich auf und passte so gut sie konnte auf mich auf. Versuchte mich in ihre Familie einzubringen, aber klappte das nicht sonderlich. Man verachtete mich, ich kam damit klar. Besonders schlimm aber war die Tochter der Rektorin. Zera. Ein schreckliches Kind, verwöhnt und geliebt. Bekam sie nicht was sie wollte so schrie sie und schlug um sich, weinte. Schon schob man ihr sämtliches in den königlichen Hintern, was die verzogene Göre sich wünschte. Als sie mir jedoch eines Tages den Vorhang von Pony von meinem Gesicht entfernte weil Miss Wunderbar unbedingt meine Augen sehen wollte so... Sah ich ihren Tod. Sie sollte berfahren werden. Mehr sah ich nicht. Nur dass sie überfahren wurde. Als sie panisch von mir weg sprang und mich als Monster betittelte, was mich nicht im geringsten störte, wollte ich ihr hinterher und sie von der Straße schubsen, damit sie nicht in den Unfall geriet. Da bekam ich zu spüren, dass der Tod, einmal von diesen Augen vorhergesehen, unausweichlich war. Ich stolperte, riss sie zu Boden und wurde gemeinsam mit ihr von einem Auto angefahren. Ihr Genick brach und sie hatte überall offene Wunden, der Knochen ihres Beines sah heraus... Alles in allem war es ein traumatisierender Anblick. Mir selbst ging es auch schlecht. Der Unterschenkelknochen in meinem linken Bein war komplett zertrümmert und sowieso war er zerquetscht. An meinem Rücken war eine große Wunde die bitterlich blutete. Im Krankenhaus entfernten sie mir mein Bein und versorgten die Wunde. Die nächsten zwei Jahre durfte ich im Krankenhaus verbringen, aufgrund einer psychischen Störung. Seither prägte mich ein misstrauen gegenüber Frauen und Mädchen. Ich konnte auch nicht mehr zurück in die Familie der Rektorin. Dafür war sie zu mitgenommen von dem Tod ihrer Prinzessin. Zera... hatte ein schwarzes Loch in mir hinterlassen. Alle Menschen, all diese Wesen auf dieser verkommenen Welt waren nur von ihrer Neugierd getrieben. Gier war eine Todsünde, Maßslosigkeit und Hochmut. Es war nicht meine Schuld, redete ich mir ein. Es war die Strafe die sie erhielt, weil sie sich nicht daran gehalten hatte. Niemand hatte mir zu nahe zu kommen. Das... kam mir auch niemand mehr. Ich kam in ein Heim. Von der Schule meldete ich mich ab und war fast nur in der Bibliothek, las sehr viel und irgendwann, sobald ich 15 war, zog ich in ein betreuutes Wohnen, wo ich mich in meinem Zimmer einschloss und fast pausenlos am Computer hing. Ich machte mich mit der weiten, virutellen Welt bekannt und lernte schnell, was mann wie und wo tun konnte. Hin und wieder tat ich auch verbotenes. Nach einer Weile half ich der Polizei aus, einfach weil diese Menschen erbärmlich waren und nichts selbst auf die Reihe bekamen. Dabei achtete ich, dass nichts zu mir führte, sondern gab ihnen einfach nur die Hinweise auf einem silbernen Tablett. Ich informierte mich auch über meine Rasse, über das Unglück was ich brachte. Scheinbar gab es Leute die verehrten Wesen wie mich, andere hassten sie und wiederum andere... züchteten meinesgleichen. Nicht mehr, sie wurde von der Polizei aufgelöst, die Zuchtstation~ Nach Jahren traute ich mich mehr aus dem Zimmer. Ich zog um, vom betreuuten Wohnen in eine WG. Der Psycho-Kerl der auf uns aufpasste war einfach zu nervig. Geld verdiente ich keines, aber mein Vater war so gütig und unterstützte mich, nachdem er hörte dass Mutter gestorben war. Es kam mal ein Kerl zu mir der bot mir tatsächlich einen Assassinenjob an! Yare, yare... Die Menschheit ist verkorkst! Man sollte seine Mitmenschen schätzen und nicht weil er gerade nicht in das Bild passte einfach töten... Wenn man ein Problem hatte löste man es, man tötete es nicht! Egal... Ich war noch immer begeisterter Leser, außerdem machte es Spaß hin und wieder neue Orte zu entdecken, wo ich allein war. Niemand anders störte mich, ich konnte mich von der Sonne wärmen lassen und in Ruhe ein Buch lesen.