Persönlichkeit: Vincent ist eine sehr offene Person. Er sagt was er denkt und möchte das auch zurück, dass die Leute ebenso offen zu ihm sind. Er verdient sich das Vertrauen einer Person, ebenso hier verlangt er, dass man sein Vertrauen gewinnt. Vincent hat nichts dagegen seine Gefühle offen zu legen, solange es nichts mit Liebe beinhaltet. Was das angeht ist er nämlich sehr schnell verlegen. Seine Schnauze weiß er nicht zu bändigen, gibt auch manchmal eher unangemessene Sprüche oder Wörter von sich und kann sehr schnell an die Decke gehen, wenn man ihn reizt. Trotzdem ist er sehr liebenswert, beschützt und behütet die die er liebt um alles auf dieser Welt. Für seinen Master auf den er wartet ginge er bis an das Ende der Welt mit ihm.
Jedes Mal, wenn er jemanden tötet, fühlt sich Vincent wertloser. Deshalb braucht er jemanden, der ihn aufbaut und für ihn da ist. Es war immer seine Familie gewesen, die ihn aufgebaut hatte, weil sie über seinen Zustand bescheid wussten. Und über das Schwert 'Aka Kyuuketsuki'. Es macht ihm viel aus wenn er Unschuldige tötet, bei denen die es verdient haben geht es für ihn einfacher.
Vin hasst unehrliche und verlogene Menschen. Menschen, die böse und selbstsüchtig sind. Ebenso aber kann er keine Engelchen leiden, die alles aufgeben und ihr eigenes Leben vernachlässigen.
'Sollte mein Master eine solche Person sein, werde ich ihn dazu bringen, zu leben. Gemeinsam mit mir... Selbst wenn ich ihn dafür mit in die Hölle ziehe die für mich reserviert ist!'
Attribut: Weder gut, noch neutral, noch böse. Es hängt von seinem Meister ab. Begleiter:
Rivalen:
Mag: Seine Familie, ein warmes Bad, Musik Mag nicht: Blut, Tod, grausame Menschen, Egoisten, Akyuu
Besondere Talente: Vincent ist ein sehr begabter Schwertkämpfer, schnell und stark sowie agil. Allerdings ist er sehr anfällig gegen Magie, sie kann ihm schnell das Leben kosten.
Sonstiges: Magie ist sehr selten in der Welt in der er Lebt, deswegen wird er als einer der stärksten Kämpfer seiner Zeit angesehen, ist dementsprechend auch sehr bekannt.
Familie:
♂Vater: Jacul Ihen, verstorben ♀Mutter: Sabine Ihen, verstorben Geschwister: Einzelkind Kinder: Keine Kinder Sonstiges: Ziehvater: Ciel Hanabuke, Leiter des Waisenhauses, 61 Ziehmutter: Hanako Hanabuke, Leiterin des Waisenhauses, 58 Schwestern: Karla Koroko, 21 Mimio Ashira, 28 Brüder: Naonao Waku, 19 Akabi Waku, 14 Frühere Master: Don van Zukatsa, männlich, verstorben Zukira Ono-Mitasu, weiblich, 42 Es gibt noch mehr Master, aber nur die beiden haben eine Rolle gespielt Derzeitiger Master: Ku-An Wurai, 15, Prinz Mädchen: Vivel Ihen, Urgroßmutter von Vincent, verstorben
Rang: Kampfstil: Akyuu Kampfmuster: Wenn Vincent kämpft benutzt er Akyuu (Aka Kyuuketsuki), ein besessenes Schwert. Wenn er jemanden tötet, absorbiert Akyuu das Blut des getöteten und wandelt es in Stärke um. Er kämpft sehr offensiv, schreckt nicht davor zurück auch verletzt zu werden. Für ihn ist es so, als wäre er geboren nur um zu töten, deswegen gab er schon lange auf sich gegen das Verlangen zu Kämpfen zu wehren. Im Kampf verliert er oft seine Konzentration und hört nur noch Rauschen, sieht kaum etwas/ verschwommen. Das ist aber nur, wenn Akyuu zu lange kein Blut geschmeckt hat. Durch einen Sturz auf den Kopf ist sein Gleichgewicht beeinträchtigt, meist aber nur wenn er zu wenig geschlafen hat. Außerdem setzt sein Gedächtnis manchmal aus.
Ausrüstung: Aka Kyuuketsuki, zu Deutsch 'roter Vampir' und kurz Akyuu, ist das Schwert welches Vincent vom Geiste einer Ahnin erhalten hat. Es absorbiert Blut um dem Kämpfer, der das Schwert trägt, Kraft zu schenken. Es gibt aber nicht nur gutes: Aggressionen, Blut- und Mordlust sind inbegriffen. Außerdem stoppt es die Zeit des Körpers vom Schwertträger.
Team | Partner:
Besonderes:
Timeline: - 0 ->
Ziel:
Vorgeschichte:
Geboren wurde ich im Winter eines Jahres, am Tage des Winterfestes. Von daher konnte ich mir schon immer meinen Geburtstag leicht merken. Mein Name ist Vincent Ihen, benannt nach meinem Urgroßvater. Zumindest stand es so auf dem Zettel, den mir meine leiblichen Eltern hinterlassen hatten. Ich war mit einem schwachen Körper geboren und in einer Zeit von großer Armut waren meine Eltern nicht in der Lage mich zu versorgen, also gaben sie mich an ein Waisenhaus. Ansonsten hätte ich sterben müssen und da man nur ein Leben hat wollten sie nicht, dass diese kostbare Geschenk so schnell ein Ende fand. Ich hatte keine Möglichkeit meine Eltern kennen zu lernen und werde sie auch nie erhalten, denn sie sind vor 20 Jahren gestorben. Ich hatte sie besuchen wollen, aber die Frau, die im Hause meiner Eltern gewohnt hatte, sagte mir sie seien von Banditen getötet worden. Im Waisenhaus wurde ich groß. Meine Zieheltern, die Leiter des Waisenhauses Ciel und Hanako, behandelten mich wie ihren Sohn. Sie selbst haben keine Kinder bekommen können und deswegen entschlossen unerwünschte Kinder, Waisen und Sonderfälle wie mich aufzunehmen. Ciel war... reicher als der normale Standard, dort wo ich her komme. Gemeinsam mit meiner großen 'Schwester' Mimio wuchs ich auf, später kamen auch noch Karla, Naonao und Akabi dazu. Durch meinen schwachen Körper war es für mich schwer und selbst Ciel und Hanako hatten große Probleme mich am Leben zu erhalten. Trotz dass es schwer war begann ich mit 14 zu Arbeiten. Es war in unserem Land schon erlaubt mit 14 in die Dienste eines Adeligen zu treten, mit 17 durfte man auf Feldern arbeiten und Vieh züchten. Ich wurde ein Diener von einem hohen Adeligen, konnte damit das Waisenhaus unterstützen. Immer wieder besuchte ich meine Familie, denn sie war mir das wichtigste auf der Welt. In den Diensten des Adeligen traf ich auf ein Mädchen. Ihr Name war Vivel. Ich erzählte ihr viel und sie hörte nur still zu, mit einem lieblichen Lächeln auf den Lippen. Am selben Tag an dem ich sie kennen gelernt hatte versagte mein Körper fast komplett. Aber ich überlebte es und Vivel gab mir etwas, was ich besser nicht hätte angenommen. Ein Schwert. Aka Kyuuketsuki, der rote Vampir. Es sah aus wie ein ganz normales Schwert, obwohl die Schwertscheide und die Klinge sowie der Griff blutend rot waren. Sie erzählte mir dass ich damit stärker würde. Mutter und Vater... also Ciel und Hanako müssten dann nicht mehr so viel in meine Behandlung stecken, die sowieso nichts brachte sondern nur mein Leben auf ungewisse Zeit verlängerte. In der Theorie hätte ich jeden Tag tot umfallen können. Ich nahm Aka Kyuuketsuki, kurz Akyuu, an mich. Und ich kämpfte. Im Namen des Königs meines Landes, Don van Zukatsa. Jener wurde, seit ich in seine Dienste trat und immer stärker wurde, immer machthungriger. Als er begann, andere Länder zu provozieren nur damit sie angreiften und ich sie vernichtete, verließ ich seine Dienste. Ich musste mich von meiner Familie verabschieden, auch wenn ich sie hin und wieder immer besuchte. Lange konnte ich nicht mehr in meiner Heimat, Zukatsa, bleiben. Sie wollten mich töten... Weil ich ein 'Vampir' war. Das Schwert, Akyuu, entzog den Leichen der Leute die ich tötete das Blut. Dieses Blut stärkte mich, dass ich nicht starb. Außerdem alterte ich nicht mehr. Es war also nicht verwunderlich, warum sie mich Vampir nannten. Aber dadurch hassten mich die wirklichen Vampire, die nur als Märchen galten in meiner Welt. Ein Vampir versuchte mich mal zu töten, er erzählte mir mit seinen letzten Atemzügen woher dieses Schwert stammte und warum man mich töten wollte. Nun, das wollte man nicht, aber wenn die Vampire das Schwert von mir nahmen starb ich sicherlich, denn es hielt mich am Leben. Ich zog umher und trat immer wieder in die Dienste verschiedenster Master. Adelige, Könige, Prinzen... Es gab auch mal eine Prinzessin, aber diese war mit Abstand die grauenvollste Person der ich je begegnet war. Ich fasste Vertrauen und erzählte ihr von meinen Umständen. Sie war... wie eine Hexe in Gestalt eines unschuldigen Kindes. Wunderschön und ich konnte nicht anders als mich in ihrer Schönheit zu verfangen. Schnell wurde mir aber klar, dass es einfach nur eine Succubus war. Denn sie verführte immer mehr Männer und ich musste sie danach töten. Bis auf dass sie mich mit ihrem 'Charme' verzaubert hatte tat sie nichts weiter mit mir. Ehe sie etwas tun konnte hatte ich ihr verruchtes Herz aus ihrem Körper getrennt und Akyuu entzog ihrem leblosen Leibe das Blut. Auch, wenn es keine wirkliche Liebe gewesen war, so schmerzte es. Besonders dass ich unschuldigen das Leben genommen hatte. Aber egal wie oft ich um Verzeihung gefleht hätte, es hätte nichts gebracht. Also... zog ich weiter.
Im Moment stehe ich in den Diensten eines Prinzen. Sein Name ist Ku-An. Ich bin sein Leibwächter. Aber gelegentlich lässt er mich auch in die Verließe und Akyuu darf sich am Blute der korrupten Schweine des Landes laben. Ku-An wartet auf seine Zeit als König. Ich weiß nicht, ob er ein guter oder schlechter Mensch ist. Sollte er schlecht sein, so wird er durch meine Hand sterben. Er vertraut mir voll und ganz. Ich dagegen habe mein Vertrauen seit der Prinzessin, Zukira, niemanden mehr mein Vertrauen geschenkt. Ich freue mich auf die Person, der ich wieder mein Vertrauen schenken kann, die es nicht ausnutzt...
Zuletzt von Noir Heaven am So Dez 08, 2013 8:50 am bearbeitet; insgesamt 8-mal bearbeitet
Sasha Alex Neverland Admin
Anzahl der Beiträge : 621 Anmeldedatum : 08.08.13
Daten~ Erobert: (0/100) Partner: Beziehung:
Thema: Re: Hi there :D Do Aug 08, 2013 8:39 pm
Daskar Nazil Blue
„Ist die Welt zu schmerzvoll... ...Schenk meiner Klinge eine liebende Umarmung Sowie dein kostbares Blut~ Sie wird dir auch etwas wundervolles schenken!“
Weitere Bilder:
Name: Daskar Nazil Blue Nickname: Deckname: Titel:
Cornix plumis calamitatem Andere Namen: Krähenfeder, Feder des Unglücks, Pechvogel, Krähengott
Das Aussehen Anfangs, im Kindesalter, sind Krähengötter albino. Bis zu ihrem zwanzigsten Lebensjahr besitzt ihre Haut kein Teint sondern ist schneeweiß, ebenso wie die Haare. Ihre Augen sind blutend rot. Erst später entwickelt sich das Aussehen weiter, dann können sie außergewöhliche Haarfarben (grün, violett, usw.) erhalten. Ihr Teint kann sich ebenfalls verändern, aber nicht in außergewöhnlich abweichende Farben wie bei einen humanoiden. Ihre Augen allerdings bleiben rot. Krähengötter haben keine Flügel und auch sonst sehen sie nicht anders aus als einfache Humanoide. Trotz dass sie keine Flügel haben besitzen sie eine ganz besondere Feder.
Die Fähigkeiten Können ihre Gestalt verjüngern, um Kraft zu sparen. Aussehen verändert sich dabei, sie sehen so aus wie sie wirklich zu der Zeit ausgesehen haben.
Wenn sie Wunden erhalten heilen diese schnell wieder, sobald der Schmerz nachgelassen hat. Schmerzt die Wunde durchgehend heilt sie nicht. Blut regeneriert sich ebenfalls sehr schnell. Gifte und ähnliches können sie nicht töten, schaden ihnen aber. Sie heilen so wie bei den Wunden erst wenn der Krähengott die Wunden nicht mehr spürt, in diesem Fall das Gift.
Krähengötter bekommen Visionen von Unglücken die sie nicht verursachen, wenn es Menschen in seinem Umfeld betrifft. Außerdem weiß er, wenn ein Unglück seinetwegen passiert. Er spürt es. (Ähnlich wie ein großer Kraftverlust) Die Visionen bringen ihm oft Kopfschmerzen und Wutausbrüche (Es sei denn es passt nicht mit seinem Charakter zusammen.) oder Depressionen (Es sei denn es passt nicht mit seinem Charakter zusammen.). Vor- und Nachteile Neigen dazu körperlich sehr stark zu sein.
Neigen dazu eine niedrige Ausdauer zu haben.
In ihrer Nähe passieren allerlei Unglücke. Besitzt eine Feder, die ihre Seele verkörpert. Wenn sie zerstört wird oder sich zu weit entfernt vom Krähengott befindet stirbt dieser binnen kurzer Zeit. Die Krähengötter stürzen dann in tiefe, unerreichbare Depressionen und Angstzustände, bringen sich selbst um, egal um welchen Preis. Ist die Feder nicht in ihrem esitz oder zerstört, sind Krähengötter ein Teil dieser Welt und ihr 'Götterstatus' verfällt. Sie behalten trotzdem noch ihre Fähigkeiten ect..
Unsterblich.
Verhalten Sind die ersten zehn Jahre emotionslos. Anschließend erstellen sie ihre Seele.
Biologie: Krähengötter haben zwar Organe, die auch funktionieren, aber sie brauchen sie nicht. Ihr Herz schlägt nur, damit sie anzeigen wie lange ein Krähengott noch existiert. Je schneller es schlägt desto näher steht er seinem Verschwinden. Je langsamer desto länger haben sie noch Zeit. Schlägt es gar nicht ist der Krähengott als Teil dieser Welt gestorben (indem er sich umbringt z.B.).
Medizin: Krähengötter entstehen wie die meisten anderen Götter. Sie entstehen allerdings und sind in Gestalt eines kleinen Kindes, wachsen wie normale Humanoide von dort an.
Geschichte: Krähengötter existieren seit die ersten Wesen schon die Welt bewohnt haben. Sie waren immer die ausgestoßenen da in ihrer Nähe immerzu Unheil geschah. Es reichte von zerspringenden Gläsern bis hin zu plötzlichem Herzversagen. Man hielt sich von ihnen fern und junge Krähengötter, die man sah, hätte man wohl am liebsten getötet, wenn es möglich währe. Aber bis zu ihrem zwantigsten Lebensjahr verheilen die Wunden so schnell, dass nicht einmal Blut aus der Wunde austreten kann. Seit man dies wusste enutzte man junge, willen- und emotionslose Krähengötter auf dem Schlachtfeld, oder wollte es. Doch sie machten nichts, rührten nicht einen Finger. Mit der Zeit ließ man die Krähengötter in Ruhe, sie zogen sich von alleine zunehmend zurück weil sie, fast wie Hexen, gejagt, verbrannt, ertränkt wurden.
Bis zu ihrem zehnten Lebensjahr sind Krähengötter emotionslos und kalt, stumm. Sie sammeln Eindrücke von der Welt und aus diesen Eindrücken entsteht ihre Persönlichkeit, Attribute usw. . Es liegt also an der Vergangenheit eines Krähengottes, wie seine Persönlichkeit ist. Fast wie bei Menschen, nur das Krähengötter keine Familie haben. In den meisten Fällen nicht. Ab dem Beginn ihres elften Lebensjahres bekommen sie ihre Gefühle, auch wenn sie noch immer stumm und unsterblich sind, noch immer albino. Noch weitere neun Jahre sammeln sie Erfahrungen und dieses Mal auch Erinnerungen. Sie haben auch von ihren ersten zehn Jahren Erinnerungen, doch ist es so wie bei Amnesie, sie können sie erhalten. Es ist nur sehr seltend und auch nicht leicht.
Krähengötter sind der ausgleich zu all den anderen Göttern, die Gutes bringen.
Wohnort: Beruf: Arbeitet nicht. Gilde: -----
Sonstiges:
Größe: 192cm Gewicht:90kg
Haarfarbe:Blau Augenfarbe:Rot
Aussehen:
Merkmale:
Charaktereigenschaften:
Persönlichkeit: Nicht nur das Daskar kurz angebunden, frech und unhöflich ist, nein, er ist auch noch jähzornig und aggressiv, laut und stinkend faul. Er hält seine 'böse' Fassade auf, stellt sich selbst so schlimm dar, obwohl er es eigentlich nicht ist. Er ist schon aggressiv und leicht reizbar, er ist aber genau so freundlich und hilfsbereit, liebevoll und zärtlich zugleich. Er liebt die Leidenschaft und lächelt die meiste Zeit über, wirkt ruhig und ausgeglichen. Wenn man ihn reizt wird er immer leicht rötlich im Gesicht, was keine Verlegenheit sondern Zorn ausdrückt. Wenn er verlegen ist drückt er immer kleinlich seine Zeigefinger aneinander oder spielt mit seinem Haar oder seiner Kette. Ungeduld zeigt er indem er mit seinem Fuß nervös und fast schon gereizt wirkend immer wieder auf den Boden tipst. Gegenüber Fremden ist er wie am Anfang beschrieben. Er kann sich keine frechen Kommentare verkneifen und wirkt oft aggressiv. Außer wenn er seinen Spaß haben will, dann kommt er plötzlich mit jedem klar, solange es ein Kerl ist. Daskar hat eine Phobie vor Frauen. Seinen Freunden gegenüber... Er lässt sie die ganze Arbeit machen und kommt auch damit klar, wenn man ihn die Prinzessin auf der Erbse nennt. Wenn er irgendwas dreckig vorfindet wird er schnell wütend und auf fiese Sprüche kommt er auch nicht klar, dann schmollt er. Wie ihr also seht, Daskar ist ein sehr schwieriges Wesen. Attribut: Neutral Begleiter: ---
Rivalen:
Mag: Sex, Blut, Eis, Musik, Wind, Eine Harmonie aus Dunkelheit und Licht (Nicht zu hell, nicht zu dunkel) Mag nicht:Frauen, Grelles Licht, Totale Finsternis, Feuer, Regen
Besondere Talente:
Sonstiges:
Familie:
♂Vater: Götterwesen besitzen nur in ganz bestimmten Fällen Eltern. ♀Mutter: Siehe 'Vater' Geschwister: ------------ Kinder: ------------ Sonstiges: Vandislav, Amazonin, verstorben Zector Vinelli, 41, Künstler, lebt in Baskerville Uri Mikoto, Arzt, verstorben
Timeline: 00 → Erscheinen 00 → Wird von einer Amazonin gefunden 02 → Nimmt an einem Krieg teil 07 → Wird ausgesetzt 12 → Ein Arzt findet ihn 12 → Arzt versucht ihm zu 'helfen' 17 → Läuft weg 17 → Wird die Muse eines Künstlers 20 → Künstler wirft ihn raus 21 → Verliert seine Feder 21 → Junge bringt ihm seine Feder wieder 22 → Junge stirbt
Ziel:
Vorgeschichte: Daskar befand sich, als er auf die Welt gesandt wurde, in der Nähe eines Amazonendorfes. Diese nahmen den Jungen auf, wollten ihn aufziehen. Als sie merkten wie er war, so emotionslos und kalt, benutzten sie ihn für ihre Zwecke und setzten ihn im Krieg gegen einen anderen Stamm ein. Aber Daskar kämpfte nicht, er stand nur dort und sah alles mit an. Vom Blut befleckt stand er auf dem Schlachtfeld und hörte die Schreie, sah das Blut und roch den Tod. Sobald die Amazonen merkten sie hatten keine Verwendung für Daskar, der einfach nicht sterben wollte, setzten sie ihn irgendwo aus. Eine Weile lang, Jahre lang, irrte Daskar in der Welt umher und beobachtete die Menschen, was sie machten und wie sie sich verhielten. Bekam viele Eindrücke, aber nur die stärksten blieben bestehen. Mit zwölf fand ihn ein Arzt, der entsetzt feststellte dass die Organe von Daskar nicht funktionierten. Er versuchte ihn zu 'heilen', war zu naiv um zu begreifen dass es nichts zu Heilen gab. Lange Zeit verbrachte Daskar unter dem Schmerz täglicher Operationen in einen Krankenhaus, bis er dann endlich wegläuft. Genau in die Arme eines Künstlers, der ihn als seine Muse benutzt. Was er dabei mit Daskar macht... Bleibt lieber ein Geheimniss und vergessen. Als Daskar dann keine weißen Haare mehr hat, sondern sein Haar mit zwanzig sich plötzlich blau färbte, schmiss ihn der Künstler wieder raus, weil er unbrauchbar sei, so der Künstler. Daskar, der verletzt und wütend war, ging wieder in der Welt herum und suchte, fand aber nicht. Er verlor einmal seine Feder, ein Junge brachte sie ihm wieder und verhinderte somit das Daskar sich selbst umbrachte. Dankbar wollte er bei diesem Jungen bleiben, doch wurde dieser von einem Auto überfahren. Es war Daskars Schuld gewesen, weil er in der Nähe dieses Jungen gewesen wahr. Abermals Verletzt, traurig und einsam verbrachte Daskar sein weiteres Leben alleine, blieb auf Abstand bis auf wenn er sich vergnügen wollte.
Zuletzt von Noir Heaven am Do Aug 08, 2013 8:55 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Sasha Alex Neverland Admin
Anzahl der Beiträge : 621 Anmeldedatum : 08.08.13
Daten~ Erobert: (0/100) Partner: Beziehung:
Thema: Re: Hi there :D Do Aug 08, 2013 8:39 pm
JUDICAËL JUN
„I am not a dog, I am a wolf. Don't you see my grace?“
Weitere Bilder:
Name: Judicael Jun Nickname: JunJun Deckname: --- Titel: ----
Wohnort: Er lebt normalerweise bei seinem Rudel, allerdings ist er derzeit auf Reisen. Beruf: Er ist Prinz des Lugarustammes im Süden von ___ und desweiteren Historiker. Gilde: Gildenlos
Aussehen: Judicael hat einen sehr schmalen Körper, der auch im Grunde recht feminin wirkt da er auch minder Muskeln besitzt und schmale Schultern besitzt. Allerdings macht er das mit seiner auffälligen, höfischen Kleidung und seinem arroganten Blick wett. Sein Gesicht ist kantig, die Nase spitz und die Augen schmal. Sie strahlen in einem dunklen blau. Seine Zähne sind spitzer als die von Menschen, zumindest die Schneidezähne. Judicaels Haare sind violett, an den Spitzen blau und es schimmert im Licht auch bläulich. Es ist lang, geht ihm bis zu den Hüften und ist oft sehr kompliziert verflochten. Seine Kleidung ist sehr höflich und formell, er mag es seinen Status zur Schau zu stellen und darum beneidet zu werden. Oft schaut Judicael grimmig oder arrogant, oder eine Mischung aus beidem. Merkmale:
Charaktereigenschaften:
Persönlichkeit: Judicael ist arrogant, selbstsüchtig und eingebildet. Er interessiert sich selten für andere, sollte es um den Alltag gehen. In Kämpfen sieht das anders aus, denn da achtet er sehr auf andere, ebenso wie auf sich. Ihm gefallen viele Dinge nicht wie wenn man an seiner Kleidung reißt, ihn hinterher zieht oder auch nur auf ihn herabsieht, weil man größer ist. Trotzdem ist er im Grunde seines Herzens ein ganz lieber Wauwau der auch gerne mal spielt und tobt, was man nur nicht so oft zu sehen bekommt. Im Grunde hat er seine Wölfische Seite nie unter Kontrolle, jagt ständig irgendwelchen Sachen hinterher und versinkt deswegen oft in Grund und Boden, weil er sich deshalb schämt. Was bei ihm allerdings ein Tabu ist, ist ihn einen Hund zu nennen. Dann wird er sehr ungemütlich. Auch wenn man seine Arbeit diskriminiert oder kritisiert, auch wenn er ein lausiger koch ist zum Beispiel. Attribut: Neutral (tendiert zu Böse) Begleiter:
Rivalen:
Mag: Gestreichelt werden, gutes Essen, Bälle (Er jagt sie) Mag nicht: Sich die Finger schmutzig machen, Als Hund ezeichnet werden, Regen, Ungemütlich schlafen und generell im Freien übernachten, Insekten, Fish, Schlangen, mit Blut befleckt werden, Glibber, von Fremden angefasst zu werden, die Zahl sieben.
Rang: Kampfstil: Fechten / Exploda Kampfmuster: Hauptsächlich kämpft Judicael mit dem Degen. Allerdings hat er immer eine Strategie parat, sollte dies nicht funktionieren. Er kann mittels seines Schwertes seine Magie in den Körper seines Gegners fließen lassen, wenn das Schwert dem Gegner eine Wunde zufügt. Dadurch kann Judicael mit seiner Magie dem Gegner von innen heraus schaden. Er gibt nicht sehr viel acht auf seine Defensive, da er recht flink ist.
Stärken: Reflexe Geschwindigkeit Angriffsgeschwindigkeit Treffsicherheit Schwächen: Körperliche Verteidigung Magische Verteidigung AP TP-Verbrauch Ausrüstung: Er trägt immer seinen Degen bei sich und eine Geldbörse mit genügend Geld. Team | Partner:
Besonderes:
Timeline: 000 → Geburt 000 → Tod der Mutter 000 → Auf sich allein gestellt 008 → Erlernt das Kämpfen mit dem Degen 011 → Erlernt Explodia 014 → Tod des Vaters 014 → Erlangt den Titel Rudelführer 016 → Hochzeit 016 → Geburt des ersten Kindes 299 → Geburt des zweiten Kindes 337 → Geburt des dritten Kindes 483 → Geburt des letzten Kindes 490 → Tod von Eilen 512 → Gefangenschaft 528 → Wieder frei 591 → Erhielt Helen Leah als Schüler 608 → Helen Leah's Tod 608 → Helen Leah: Wiederbelebt
Ziel: Die sieben Kugeln des Lebens finden um endlich in Frieden zu sterben. Vorgeschichte: Geschrieben von Judicael Jun
Warum musste ich in diese gottverlassene Welt geboren werden? Ich habe es mir niemals gewünscht! Am liebsten würde ich endlich friedlich sterben, doch... nun habe ich noch eine Aufgabe zu erfüllen...
Als einziger Sohn des Rudelführers musste ich natürlich sein Erbe antreten. Es stand fest, denn direkt nach meiner Geburt starb meine Mutter. Ich wurde allein von meinem Vater aufgezogen der mich recht kalt behandelte und wohl bevorzugte keine emotionale Bindung zu seinem Kind herzustellen. Ich verstand es damals noch nicht, aber heute. Meinem Vater hatte der Tod meiner Mutter nichts ausgemacht. Er hatte sie ja auch nicht aus Liebe, sondern aus zwang geheiratet. Mir war ihr Tod auch egal, ich habe sie nie gekannt und das wird sich auch nicht ändern. Was ich nicht kenne kann ich auch nicht vermissen. In Kindestagen schon war ich auf mich allein gestellt. Musste überleben, mir meine Nahrung selbst besorgen und dafür sorgen dass ich nicht gejagt wurde. Was mich schnell hat altern lassen. Schon als ich fünfzehn war musste ich das Erbe antreten, mein Vater war gestorben als ein schwarzgeflügelter Engel eine Kugel durch seinen Kopf jagte. Auch das machte mir nichts aus. Ich brauchte keine Familie, da ich auf Lasten verzichten konnte. Mich interessierte auch die Macht nicht, anfangs. Allerdings wurden die Lugaru aufmüpfig, meinten mich in Frage stellen zu können. Ich verstand, warum mein Vater so streng gewesen war und kalt. Die Lugaru brauchten nun einmal einen Anführer, sonst brach Chaos aus und wenn sie ihren Anführer nicht respektieren konnten neigten sie dazu dessen Entscheidungen zu ignorieren. Also machte ich mittels Gewalt meine Position klar. Danach waren die Lugaru auch still, wagten es nicht sich gegen mich zu stellen. Ich hatte, als ich auf mich allein gestellt war, den Umgang mit dem Degen erlernt. Auch die Magie Explodia erlernte ich, womit ich bei den Lugaru gefürchtet war. Sie hatten gar Angst vor mir, dennoch lebten sie ein friedliches Leben unter meiner Herrschaft. Bald schon musste ich nach den Regeln her ein Weibchen bekehren, wobei es mir relativ egal war. Mit sechzehn wurde ich zum ersten Mal Vater, meine Lebensgefährtin, Eilen, gebar mir einen Sohn. Doch sollte dieser nicht mein Nachfolger werden, was ihm schon von Kindestagen an beigebracht wurde. Trotzdem wurde er stark und setzte sich für unseren Stamm ein, als Beschützer. Über die vielen Jahre passierte nichts. Gemeinsam mit Eilen zeuge ich insgesamt vier Jünglinge, die mich alle nicht interessierten. Nicht einmal annähernd sahen sie mich, da ich mich häufig in mein Hobby verzog, der Geschichte der Welten. Als begeisterter Historiker erlangte ich eine Menge wissen. Als meine jüngste Tochter zur Welt kam sagte ich ihr dass sie bald dieses Land führen musste, sollte ich sterben. Denn Eilen war umgebracht worden. Baliea, Nanaly, Calio und Amamy, meine Jünglinge, waren nicht so glücklich wie ich. Sie waren mit ihrer Mutter aufgewachsen, sie hatte sie sehr geliebt ebenso wie sie ihre Mutter geliebt hatten. Obwohl ich sie immer wieder warnte, sich nicht emotional an jemanden zu binden taten sie es. Eine Zeit lang war es ruhig bei den Lugaru. Doch machte der Stamm dieser dämlichen Katzen uns Probleme, als sie meine Sprösslinge gefangen nahmen. Sie forderten mich im Austausch, töteten als Warnung meinen ältesten, weil sie wohl glaubten er führte das Erbe nach meinem Tode weiter. Zuerst wollte der gesamte Lugaru-Stamm nicht auf meinen Befehl, ruhig zu sein und nichts zu tun, widersetzen. Als ich dann freiwillig zu den Katzen ging im Austausch für meine Jungen, dachten sie wohl schon an meine Beerdigung. Doch solange nicht die Nachricht meines Todes eingegangen war durften sie keinen neuen Führer wählen. Der Lugaru-Stamm versank im Chaos, allerdings meisterte meine Jüngste (Entschuldige, ich kann mich nie an ihre Namen erinnern...) diese Bürde mit Bravour. Verdammte sechzehn Jahre hielten mich diese Rotzlöffel von Schmusekätzchen gefangen, bis ich endlich einen Weg gefunden habe, mich zu befreien. Natürlich hatte niemand, weder die Kätzchen noch die Lugaru, damit gerechnet. Aber gerade das war das schöne. So verdiente ich mir selbst zu dieser Zeit noch meinen Respekt als Führer. Eine lange Zeit passierte nichts. Ich verbündete mich mit der Lilienregen-Familie Leah, sie waren fortan unter dem Schutz der Lugaru, solange sie uns unterstützten. Sowohl finanziell als auch in Manneskraft, falls wieder ein Streit ausbrach. Mir war es egal. So richtig interessierte mich diese Familie nicht. Als ich allerdings einen merkwürdigen Jungen als Schützling bekam, Helen hieß er, taute ich wohl langsam aus meiner Starre aus. Er war... anders. Schaffte es selbst einem alten, mürrischem Wolf wie mir ab und an mal ein Lächeln zu entlocken. Er wuchs mir an mein kaltes Herz, und genau deswegen traf mich die Nachricht seines Todes schwer. Da ich das einzige, was mich noch glücklich machte, nicht verlieren wollte belebte ich ihn wieder. Wie? Ich bin Historiker, das hatte ich erwähnt, nicht? Viele Wege, aber auch viele gescheiterte Wege führten zu der Wiederbelebung einer Person. Ich opferte sieben unfreiwillige Freiwillige, damit Helen sieben Jahre zum Leben erhielt. Es funktionierte nur ein einziges Mal, denn durch diese exakt sieben Opfer reagieren die sieben Kugeln des Lebens, die irgendwo auf den Welten versteckt sind, auf den Toten der wiederbelebt wurde. Sollte man diese Kugeln finden, so konnte man auch sieben Personen zurück ins Leben rufen. Auch, wenn man dafür ein Opfer brauchte. Das mit dem Opfer verschwieg ich Helen. Schließlich brauchte der Junge nicht zu wissen, dass ich endlich meine Ruhe haben wollte. Auch, wenn mir die Zeit mit ihm sehr viel Spaß gemacht hatte und es auch noch immer tat. Also, wie auch immer... Ich begann gemeinsam mit Helen eine Reise, um diese Kugeln zu finden. Drei Jahre sind nun schon vergangen und wir haben nicht eine einzige gefunden. Stattdessen hatte Helen sein Gedächnis verloren. Seitdem nannte ich ihn Kaylana, ich wollte ihm nicht diese grauenvollen Erinnerungen zumuten, die mit dem Namen 'Helen Leah' in Verbindung standen. Außerdem wurde er zum Fluchfänger, ebenso wie zum Selbstheiler. Details möchte ich nun nicht geben, ich schildere lediglich die Situation. Langsam... Verliere ich mein Ziel aus den Augen. Ich würde gerne wieder unbeschwert gemeinsam mit Hel... Kaylana leben wie damals. Er ist wie ein Sohn für mich, auch wenn ich selbst zwei hatte so fühlte es sich nicht so an. Es macht mich glücklich, bei jemanden zu sein der mich... einfach so sieht wie ich bin...
- Name des Kampfstiles Element: Feuer Typ: Magie mit Waffe kombiniert Beschreibung: Eine Magie, die nicht in roher Form benutzt werden kann. Sie wird erst mit bem benutzen einer Waffe vervollständigt, was für eine Waffe das ist spielt überhaupt keine Rolle. Es kann sogar eine Waffe sein, die nicht auf Exploda oder generell Magie abgestimmt ist, da die Magie Exploda selbst auf Waffen aller Art abgestimmt ist. Um nicht zu viel Schaden anzurichten kann der Anwender Exploda nur durch die Waffe leiten und das auch nur in bestimmten Mengen. Sollte er zuviel Mana verwenden entreißt ihm Exploda Energie und Leben. Das Mana das durch die Waffe geleitet wird muss in das Blut des Anwenders gelangen, in eine offene Wunde zum Beispiel. Erst, wenn es im Körper ist und mit einer kurzen Verzögerung kann es Schaden verursachen. Heilung und Schutz ist nicht möglich ebenso wie Support.
Es besteht die Möglichkeit, dass 'bewegliche Exploda-Elemente' in den Körper gelangen, wenn der Anwender dieser Klasse mit Schnitttechniken angreift. Bei normalen Angriffen wird nur normale Exploda-Elemente in den Körper geleitet. (Jeder normale Hieb kostet dem Besitzer von Exploda TP.) Die beweglichen Exploda-Elemente können vom Anwender für eine kurze Zeit kontrolliert werden und an vom Anwender bestimmten Orten Schaden verursachen. Preis: Das wird von uns bestimmt
- Exploda: section d'ouverture Element: Feuer Stil: Körperlich Typ: Offensiv Rang: 1 | 2 | 3 | 4 | 5 Beschreibung: Anwender schwingt die Waffe mit einer zügigen, wenn auch seichten Bewegung. Es verwundet den Gegner. Durch diese Technik gelangen 2 bewegliche Exploda-Elemente in den Körper des Gegners. Optionales Feld: Dies nicht ausfüllen.
- Exploda: randonneur Element: Feuer Stil: Magisch Typ: Offensiv Rang: 1 | 2 | 3 | 4 | 5 Beschreibung: Anwender kontrolliert die beweglichen Exploda-Elemente im Körper des Gegners und lässt sie zu den Beinen fließen ehe sie Schaden anrichten. Das Ziel ist um 50% langsamer für einen Post. Optionales Feld: Dies nicht ausfüllen.
- Exploda: Douleur Renouvelé Element: Feuer Stil: Magisch Typ: Offensiv Rang: 1 | 2 | 3 | 4 | 5 Beschreibung: Anwender gibt mehr Mana in seine Klinge. Beim nächsten Hie den der Gegner trifft erhält dieser den normalen Schaden. Zwei Runden lang erhält er abermals den gleichen Schaden einer normalen Hiebattacke. Optionales Feld: Dies nicht ausfüllen.
Die Arcanen Wesen werden als ultimative Lebensformen angesehen. Es existieren in den Datenbanken der Humanoiden und humanoid-ähnlichen Wesen keinerlei Daten zu ihnen bis auf die Daten die sie vor vielen Jahrhunderten sammeln konnten, das hauptsächlich der DNS der Wesen enthält. Es wurde versucht die arcanen Wesen zu klonen, doch waren die Menschen daran gescheitert und löschten die Existenz dieser Wesen aus ihrer Geschichte.
Arcane Wesen besitzen eine Urform. Diese Urform ist groß und besitzt keine Haare, nur eine dünne, schuppenartige aber dennoch glatte Haut, die sie Schützt. Vor Magie sowie vor Klingen und Patronen. Sie sind schnell und stark, besitzen außerdem eine arcane Magie die sehr stark ist. So stark, dass sie sie mit ihrer sowieso schlechten Konzentration nicht gut unter Kontrolle bekommen. Auch wenn sie als perfekt gelten, sind sie es nicht. Sie besitzen Gefühle wie jedes andere Wesen es normalerweise auch besitzt. In menschlicher Form verlieren arcane Wesen all ihre guten Eigenschaften, erlernen dadurch aber Heilung. Ihre Stärken werden denen eines Menschen angepasst. Sie sind unsterblich, ob nun in Urform oder Menschengestalt. Sie brauchen auch keine Luft oder Nahrung, kein Wasser, keine Sonne, nichts. Alles, was sie brauchen ist eine Energiequelle, und die kann alles sein. Der Boden auf den sie Stehen, die Luft oder das Wasser, aber auch anderen Wesen oder Tieren können sie mit Leichtigkeit die Lebensenergie entziehen und dadurch selbst leben. Sie können in Urform schweben, da sie kein Gewicht haben und sich mittels der arcanen Magie teleportieren oder in der Luft halten können.
Wohnort: Versteckt sich in einer Höhle nicht weit von der Hauptstadt entfernt. Beruf: Kein Beruf vorhanden. Gilde: In keiner Gilde.
Persönlichkeit: Er ist die Art Wesen die keiner Fliege etwas zu leide tun kann, sich für andere mehr freut als für sich selbst und immer ein sanftes und freundliches Lächeln auf den Lippen trägt. Für die Probleme anderer hat er immer Zeit und kümmert sich lieb sowie gerne um andere. Er liebt die Gesellschaft und vereinsamt sehr schnell, wenn niemand in seiner Nähe ist. Ein Bettler könnte ihm erzählen er sei König und er würde ihm glauben, trotzdem jeden Menschen, egal ob gut oder böse, arm oder reich, gleich behandeln.
Attribut: Gut Begleiter: Keinen Begleiter
Rivalen: Keinen Rivalen
Mag: Fast alles. Was er besonders mag: Menschen Mag nicht: Gehasst zu werden, die Angst anderen weh tun zu können
Besondere Talente:
Sonstiges:
Familie:
♂Vater: Er entstand aus dem Astral der Welt ♀Mutter: Er entstand aus dem Astral dieser Welt Geschwister: Namenlos 1, Über tausend Jahre alt, männlich Namenlos 2, 824, männlich Namenlos 3, 672, weiblich Kinder: Keine Kinder Sonstiges:
Timeline: 000 - Geburt 002 – Versteckt sich bei den Menschen 015 – Zeigt den Menschen seine wahre Gestalt 015 – Menschen wollen ihn töten 016 – Gefangenschaft im Labor 021 – In einer Höhle eingesperrt
Ziel:
Vorgeschichte: 'Die Menschen sind böse!', sagten sie. Ich hätte hören sollen. 'Sie akzeptieren nichts was nicht ist wie sie!', höre ich sie noch immer rufen.
Geboren als eines der höheren Wesen die über die Welt richten sollte war ich nicht glücklich über meine Aufgabe. Ich war der jüngste von vier dieser Wesen. Wir hatten keine Namen, die brauchten wir nicht. In Harmonie abgeschieden von allem sollten wir über das richten, was wir nicht kannten. Da mir dies nicht geheuer war, entschied ich mich die Welt kennen zu lernen. Meine Brüder und Schwester warnten mich. Sie warnten mich vor einer Rasse, den Humanoiden. Den Menschen. Sie seien egoistisch und zerstörten ihre Umwelt nur damit es ihnen besser ging, behaupteten auch noch sie retteten diese Welt. Unbeeindruckt von den Warnungen ließ ich meine Gestalt hinter mir und verwandelte mich in einer dieser Menschen. Man fand mich, nachdem ich Tagelang herumgeirrt war, kannte ich diese Welt doch überhaupt nicht. Es fanden mich zwei Menschen, brachten mich in eine Stadt und schenkten mir Nahrung und ein Dach über den Kopf. Das, was Menschen wohl brauchten. Für mich war es uninteressant, aber ich habe wie ein Mensch leben wollen. Schnell lernte ich die Menschen kennen.... und lieben. Ich liebte diese schwachen Geschöpfe und wollte sie beschützen. Ich glaubte, dass sie nicht so waren wie meine Geschwister sagten. Also zeigte ich ihnen meine wahre Gestalt. Die, wie sie es nannten, Alien. Dabei war ich so wie sie ein Wesen dieser Welt. Aber sie wollten es nicht wahr haben. Alle, die mich gestern noch so fröhlich angelächelt hatten hielten nun Schwerter und Fackeln in den Händen. Unwissend von dem Pein welches es mir bringen würde lächelte ich weiter und wollte zu ihnen. Sie töteten mich. Oder sie versuchten es. Mit Feuer, mit Schwertern und mit Pfeilen. Mit Gift und mit Ertränken, alles was ihnen einfiel. Es war überraschend wie Kreativ die Menschen wurden wenn sie jemanden töten wollten. Alles brachte mich nicht um, so sperrten sie mich weg. Egal, welchen Pein ich durchlebte, ich hörte nicht auf für die Menschen zu lächeln. Ich hörte nicht auf sie zu lieben. Selbst als ich in meiner Urform in dieser Säule gefüllt mit irgendeinem Liquid gefüllt festhing und bei Bewusstsein doch schlief, schlug mein Herz für diese Wesen. Meine Schwester befreite mich aus meinem Gefängnis und drohte die Menschen die ich so liebte zu töten. Ich schritt dazwischen und wurde Zeuge der Arkanen Macht denen wir mächtig waren. Es war schmerzvoll, aber für sie hielt ich es aus. Ich dachte nicht einmal daran dass ich ihr Vertrauen zurück gewann, denn ich hatte sie belogen und es nicht besser verdient. Ich verlor mein Bewusstsein, für eine Weile. Doch selbst als ich es wiedererlangte schlief ich tief und fest. Ich war bei Bewusstsein am Schlafen. Bei Menschen hieß es Koma, glaube ich. Während ich in diesem Koma war träumte ich. Ich bemerkte auch was mit mir passierte. Sie sperrten mich in eine Höhle, sprengten den Eingang. Damit, so glaubten sie, waren sie mich los. Sie hofften, dass ich dort starb. Irgendwo.... verletzte es mich doch. Diesen Hass, den ich in ihren Augen habe lesen können... Dennoch konnte ich nicht aufhören sie zu lieben, die Menschen. In der Höhle war es nicht leicht für mich. Als ich noch am Schlafen war wurde mein Körper von den Monstern in dieser Höhle zerrissen und als ich erwacht war fühlte ich mich so schrecklich einsam... Jahrhunderte blieb ich vereinsamt in dieser Höhle und ging nicht hinaus. Jedes Mal, wenn die Menschen drohten diese Höhle erforschen zu wollen, wie es ihre Neugierde verlangte, verjagte ich sie. Ich produzierte finstere Geister in diesen Höhlen, die die Menschen verängstigten und fern hielten. Wollte ich doch noch alleine sein und warten, bis ich bereit war wieder bei den Menschen zu sein. Doch wollte ich... dass sie mich akzeptieren. Ich wollte mit ihnen leben. Ein Teil ihrer Welt sein, die so schön war. Meine Geschwister kümmerten sich nicht mehr um mich. Dennoch sagten sie, sei ich der Menschheit müde, konnte ich zu ihnen zurückkehren und glücklich bei ihnen leben. Aber das tat ich nicht. Immer wieder schlich ich mich aus der Höhle und besuchte die Menschen, versuchte zu vergessen was geschehen war. Aber jede Nacht plagten mich Alpträume und die Angst vor den Menschen wurde mir zu groß, ich versteckte mich weiter in der Höhle. Ich hatte Angst vor den Schmerzen. Ich hatte Angst, diese Menschen zu verängstigen. Ich hatte Angst sie irgendwann zu.... töten...
Zuletzt von Noir Heaven am Do Aug 08, 2013 9:06 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Sasha Alex Neverland Admin
Anzahl der Beiträge : 621 Anmeldedatum : 08.08.13
Daten~ Erobert: (0/100) Partner: Beziehung:
Thema: Re: Hi there :D Do Aug 08, 2013 8:40 pm
Yoruchi Musica Noxel
„Verlasse jemanden und er wird vergessen. Verletze jemanden und er wird nach Rache schmachten. Hintergehe jemanden und er wird suchen.“
Weitere Bilder:
Name: Yoruchi Musica Noxel Nickname: Zehel Deckname: Titel:
Geschlecht: ♂ Alter: 39 Ausrichtung: Homosexuell || Seme Blutgruppe: A | B | AB | 0 Rasse: Spinnenweber /
Rassenname:
Wohnort: Blutkönigs Festung Beruf: Herrscher über Batestor Gilde:
Sonstiges:
Größe: 195cm Gewicht: 84kg
Haarfarbe: Schwarz Augenfarbe: Rot / Grau-Lila
Aussehen: Groß, muskulös, zottelige Haare (schwarz), Rote Augen (wechselnde Augenfarben) Einfache Kleidung oder Rüstung. Kalte Mimik. Seine Augenfarbe verändert sich je nachdem ob er seine Fähigkeit aktiviert hat oder nicht. Seine Augen sind rot, die Augäpfel weiß, wenn er seine Fähigkeit nicht einsetzt. Seine Augen sind rot und die Augäpfel schwarz, wenn er seine Fähigkeit unbewusst einsetzt. Seine Augen sind grau-lila und mit Kringeln versehen, wenn er seine Fähigkeit aktiv einsetzt. Solange er es nicht kontrollieren kann hängt es von seinen Gefühlen ab ob er sie nicht, passiv oder aktiv einsetzt. Merkmale:
Charaktereigenschaften: Harte Schale weicher Kern, Launisch, Schwierig, Sensibel Persönlichkeit: Yoruchi ist schwierig, nicht nur für andere sondern auch für sich selbst. Er rastet schnell aus und verliert schnell das Vertrauen in andere, wenn er es überhaupt schafft aufzubauen. Er gibt sich stärker als er ist, denn er ist verdammt schnell verletzt und bricht viel zu schnell. Deswegen gibt er sich als kaltherziger und unantastbarer Herrscher. Er hat Angst davor zu brechen, kann aber nie schwach werden was dazu geführt hat dass eine Persönlichkeit schnell ändern kann ohne dass er daran etwas machen kann geschweige denn merkt. Er ist verdammt leicht zu beeinflussen wenn man es geschafft hat zu ihm durchzudringen und er behandelt die, die ihn gut behandeln mit größter Fürsorge und Respekt. Allerdings ist er umso verletzlicher wenn er jemanden hat den er gerne mag.... Attribut: Böse Begleiter: ---
Rivalen: ---
Mag: Wälder, Flüsse, Sternenklare Nächte, Im Freien sein Mag nicht: Feuer, Blut, Gejagt werden, Stürme
Timeline: 00 → Geburt 05 → Zerstörung des Dorfes 06 → Jagt 06 → Lernt mit dem Schwert zu kämpfen 09 → Zuflucht 12 → Zerstörung der Zufluch 20 → Trifft Mizumi wieder 26 → Schwere Wunde 27 → Schlaf 36 → Erwachen 27 → Wird zum grauenvollen Herrscher
Ziel: Er sucht Mizumi oder dessen Wiedergeburt und ruht nicht bis er ihn gefunden hat. Vorgeschichte: Zuerst sollte ich etwas über mich erzählen. Geboren wurde ich in Joryv am vierundzwanzigsten Juli. Der Name Yoruchi wurde mir gegeben, von meiner Mutter. Genauer Yoruchi Musica Noxel. Meine Eltern waren Atsuki Flow Noxel und Natzmi Noxel, beides Kaufleute in dem doch recht großen Dorf in dem wir lebten. Geschwister hatte ich keine, ich sollte der Erstgeborene sein von drei Kindern, wie sich meine Eltern vorgenommen hatten. Unser Dorf wurde oft von Banditen heimgesucht, aber eine Weile lang wurde meine Familie verschont. Als aber mein Vater bewusstlos geschlagen wurde und meine Mutter vergewaltigt und beinahe zu Tode gewürgt wurde.... Verlor ich die Kontrolle über meinen Körper und eine seltsame Kraft tötete alle in meiner Nähe. Ein Wanderer fand mich völlig verstört in dem Dorf drei Tage nach dem Unglück. Völlig unterernährt und dreckig fand ich mich dann in einem Kerker wieder, im benachbarten Königreich Batestor. Sie beschuldigten mich der Hexerei. Ich schaffte es mich durch die Gitterstäbe des Kerkers zu zwängen und mich zu befreien während die Wachen betrunken waren. Angst davor, dass sie mir mehr weh tun konnten als sie es schon getan hatten, rannte ich davon. Wisst ihr, was es für Foltermethoden gibt um eine angebliche Hexe oder einen Magier zum sprechen zu bringen? Ich möchte aus persönlichen Gründen besser nicht ins Detail gehen. Jedenfalls... Von dort an begannen die Leute, mich zu jagen. Keiner gab einem Hexenkind ein Zuhause, das stand außer Frage. Nur ein einziges Mal gab mir eine Frau mit zwei Kindern ein Dach über den Kopf und etwas Nahrung, dass ich überlebte. Dafür wurde sie getötet und ihr ältester auch. Aber nicht von den Wachen, sondern von mir. Abermals... War meine Kraft unkontrollierbar für mich und meinen kindlichen Verstand. Die Wachen wollten mich aus dem Haus zerren, doch Natalia, die Frau die mich aufgenommen hatte, stellte sich dazwischen. Als die Wachen auf sie los gingen... Nun, der Vorfall aus meinem Dorf wiederholte sich, auch wenn ich dieses Mal etwas mehr retten konnte als nur mich selbst. Nur das Haus wurde völlig zerstört. Und alles was darin war. Der Junge, wie ich heraus fand, war aber noch am Leben. Dieser Junge... hieß Mizumi. Wieder hatte ich das Zerstört was ich eigentlich nur schützen wollte. Abermals wurde ich gejagt, ich hatte kaum noch Möglichkeiten um zu rasten. Irgendwann... begann ich nicht mehr darauf zu achten ob ich Leute tötete oder nicht. Wer mir zu nahe kam und das bewaffnet war bald Jenseits dieser Welt. Nach vielen Jahren traf ich eine Person wieder. Es war ein Mann der auf mich zu kam, mir Tage, Wochen lang hinterher rannte, aber nie ein Wort sagte. Er besaß keine Waffe, also tötete ich ihn nicht. Er wollte mir nichts böses, das sah ich an seinen Augen. Nun, damals noch nicht, ich hatte einfach Angst weil ich merkte dass er anders war als andere. Aber Hoffnungen machte ich mir keine. Warum sollte jemand... Ah, ihr wisst schon. Nach einer Weile wurde ich wieder angegriffen. Da ich den Jungen nicht mit hineinziehen wollte musste ich ihn beschützen, denn sie wollten ihn schon deswegen, dass er in meiner Nähe war, töten. Nachdem ich die Angreifer getötet hatte frug ich den Mann, wer er war. Doch er antwortete nicht. Es war mir egal wenn er nichts sagte, zwar wollte ich wissen wer das war aber seine Gesellschaft war ein Segen für mich, denn es war verdammt unangenehm so lange allein zu sein. Man könnte meinen ich war es gewohnt, dem war aber nicht so. In einer Nacht... Rüttelte mich mein unfreiwilliger, dennoch erwünschter Begleiter wach. Er erzählte mir von sich... Sein Name genügte mir schon um zu wissen wer er war. Mizumi. Ich wusste nicht was in mich gefahren war als ich aufsprang und wegrannte. Mizumi hielt mich auf, hielt mich fest. Sagte mir, dass ich nicht gehen sollte, also... tat ich es nicht. Ich fragte ihn ob er Angst vor mir hatte. Er verneinte. Als ich ihn fragte wieso lachte er nur und meinte es seie nicht meine Schuld dass ich mit diesem Laster auf die Welt kam. Bei ihm... fühlte ich mich nicht wie eine Bürde, wie ein Mörder. Mizumi blieb bei mir und ich beschützte ihn. Nach zwei Jahren die Mizumi bei mir geblieben war erblindete er. Blut rannte aus seinen Augen und er schrie gequält. Heute weiß ich, dass es wegen meiner Kraft war, denn er war nicht immun dagegen. Sein robuster Körper hatte den Prozess des Zerfalles nur verzögert. Langsam und qualvoll. Ich weiß nun, wie sehr er gelitten haben musste. Deswegen will ich ihn ja auch finden... Jedenfalls... Weitere vier Jahre später wurde ich wieder gejagt und angegriffen. Allerdings waren es zu viele und ich konnte zwar Mizumi schützen, aber nicht mich. So wurde ich schwer verletzt. Ich konnte mich Tage lang nicht bewegen und Mizumi musste sich um mich kümmern. Als ich mich dann wieder bewegen konnte, nicht richtig aber genügend, sagte Mizumi zu mir ich solle schlafen. Zuerst verstand ich nicht, aber es dämmerte mir nach einer Weile. Bis meine Wunden verheilt sind sollte ich schlafen. Er wollte nicht das ich starb. 'Keine Sorge, ich bleibe bei dir. Wenn du wieder aufwachst werde ich hier sein.', das waren seine Worte gewesen. Ich vertraute ihm und deswegen... versank ich in einen tiefen Schlaf. Neun Jahre lag ich in diesem Schlaf. Und als ich aufwachte... War ich allein. Mizumi war nicht dort. Nirgends zu sehen. Es machte mich wütend, dass er mich betrogen, so dreist angelogen hatte. Aber ich konnte mir denken... dass er verstorben war. Also musste ich ihn finden. Wie konnte ich aber etwas finden ohne selbst gefunden zu werden? Man hatte mich nicht vergessen. Zwar dachte man ich sei tot und viele schmückten sich mit den Federn, mich getötet zu haben. Ich fasste also einen Entschluss. Ich setzte mir eine Maske auf, baute eine Fassade um mich. Wurde Stärker, um Mizumis Willen. Um ihn zu finden brauchte ich nicht nur Kraft, sondern auch Zeit und Macht. Je mehr Aufmerksamkeit ich erhielt desto wahrscheinlicher war es, dass er mich fand. Um selbst auch noch suchen zu können begann ich, Städte, Dörfer und alles anzugreifen. Sobald ich ihn gefunden habe höre ich damit auf, solange aber... Bleibe ich der kalte Herrscher der Festung des Blutkönigs, der durch meine Hand sein Leben gelassen hatte. Inzwischen hatte ich etwas über meine Kraft herausgefunden. Alles in meiner Nähe, alles Leben zumindest, zerfiel schneller als von Natur gewollt. Ein Monat war wie ein Jahr für die Körper der Lebewesen in meiner Nähe. Ich war totbringend, und deswegen suchten nur unsterbliche Wesen oder Wesen mit einem langen Leben meine Nähe und meine Macht. Sie gaben mir ihre, damit ich noch mächtiger wurde.
Zuletzt von Noir Heaven am Mo Sep 23, 2013 6:09 am bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Sasha Alex Neverland Admin
Anzahl der Beiträge : 621 Anmeldedatum : 08.08.13
Daten~ Erobert: (0/100) Partner: Beziehung:
Thema: Re: Hi there :D Do Aug 08, 2013 8:40 pm
Saru
„Music gives a soul to the universe, wings to the mind, flight to the imagination and life to everything.“
Weitere Bilder:
Name: Mein Name ist Houki Koukyoukyoku. Nickname: Ich werde Saru genannt, oder auch 'die verlassene Symphonie'. Deckname: Titel: Geschlecht: ♂ Alter: Mein Alter? Irgendwie will ich das nicht verraten. Gut... Ich bin ___ Jahre alt. Ausrichtung: Heterosexuell und ein Seme. Blutgruppe: B negativ. Rasse: Herr der Lichte
Herr der Lichte:
Eine Art höheres Lichtwesen, dass zum zweiten Male wiedergeboren wurde. Es erhält die Gabe seelen in melodien umzuwandeln und anders herum. Es kann also seelen und damit auch leben erschaffen. Ebenso wie es leben nehmen kann, oder eine seele retten indem er sie in eine Melodie umwandelt. Sein körper ähnelt dem eines lichtwesen, nur dass sie weiße/silberndes haar haben statt schwarzes. Ein Herr der Lichter muss nicht nur oder soll nicht nur die Seelen verstorbener verwalten die die Todesengel zu ihnen senden (bedingt, da dafür auch die Engel im Himmelsreich verantwortlich sind) sondern auch den Todesengeln als Stütze dienen sowie den Dämonen und den Geistern als Schranke. Dieses Wesen muss die bereits toten oder auch bösen Wesen besänftigen, mit welchen Mitteln auch immer. Dabei ist, wenn es für die Ruhe und den Frieden unvermeidbar ist, auch das töten. Sie können noch immer heilen, ihre Lebenszeit ist unendlich und kann deshalb auch durch das Heilen nicht verkürzt werden. Sie sterben erst, wenn sie ein Ende wollen, wenn sie es für richtig empfinden. Auch können sie die Lebenszeit anderer Lichtwesen verlängern.(Provisorische Rassenbeschreibung. Wird verfeinert.)
Wohnort: Ich lebe in einer kleinen Dorfskirche im Basiva-Tal. Beruf: Arbeitslos. Die Kirche sorgt für mich, dafür helfe ich manchmal in der Kirche aus. Gilde: Sonstiges:
Größe: Meine Größe beträgt 192 cm... Gewicht: ...bei einem Gewicht von 78 kg. Haarfarbe: Weißes Haar.... Augenfarbe: Eisblaue Augen. Aussehen: Körper: Die Statur ist normal, länglich und schmaler als gewöhnlich vielleicht. Manche verwechseln mich sogar mit einer Frau, das ist aber eher selten. Haar: Mein Haar ist lang, bis zu den Kniekehlen wenn nicht länger. Es ist matt, weiß. Oft trage ich sie zu einem Zopf oder geflochten, sie sind glatt. Mimik: Anderen nach zu Urteilen lächel ich oft, auch wenn das mit der Zeit abgenommen haben soll. Dennoch, so glaube ich, wirke ich die meiste Zeit friedlich und ruhig.
Merkmale: Bis auf das weiße Haar ist glaube ich nichts an mir was sonderlich außergewöhnlich ist.
Charaktereigenschaften: Persönlichkeit: Attribut: Gut
Begleiter: Rivalen:
Mag: Hm. Ich habe eine Vorliebe für Brunnen, schönes Wetter mag ich sehr ebenso wie Kinder und Menschen generell. Gesellschaft ist mir lieb und außerdem macht es mir viel Spaß mich um andere zu sorgen und zu kümmern. Wenn es dunkel ist geht es mir wesentlich besser als wenn ich dem Licht ausgesetzt bin. Mag nicht: Was ich definitiv nicht mag ist Blut. Ich kann es nicht ab wenn jemand verwundet ist oder es einem schlecht geht, da ich es lieber habe wenn es den Menschen um mich herum gut geht. Auch kann ich keinen Regen ab, genau so wenig wie Gewitter. Bei Gewitter bekomme ich Angst und bei Regen wird mir schlecht. Mit Einsamkeit komme ich auch nicht sonderlich gut klar wenn ich ehrlich sein darf und grelles Licht bekommt mir nicht gut.
Timeline: - X -> Erscheinen und Aufnahme bei Paolus - X -> In den Krieg geschickt - X -> Ende des Krieges - X -> Die Zeit als Heiler / Sklave der Kirche - X -> Tod - X -> Wiedergeburt - X -> Das Treffen mit Mikaru - X -> Mikarus Tod - X -> Erneuter Tod - X -> Wiedergeburt - X -> Trifft auf Narak - X -> Liebesgeständnis beiderseits - X -> Naraks Tod - X -> Verweigerung seiner Aufgabe - X -> Wiederaufnahme der Aufgabe
Ziel:
Vorgeschichte:
Einst, vor langer Zeit in der Kriege die Lande verwüsteten, erschien ein Lichtwesen auf der Welt. Er ward von einem Herrscher gefunden, der streng aber gerecht war. Der Name des Herrschers war Paolus und er nahm sich zur Aufgabe das Böse vom Guten zu trennen. Er sorgte gut für das Lichtwesen, er gab ihm den Namen Saru. Saru, welches man als Affe übersetzen konnte. Doch auch als Verlassen. Denn er wusste, irgendwann trennten sich die Wege Sarus und Paolus'. Saru war der Kammerdiener Paolus, trotzdem wie ein Sohn für jenen geworden. In der Zeit der Paolus über eine kleine Stadt herrschte brach ein großer Krieg aus. Alle Heiler und alle Soldaten mussten auf das Feld ziehen. Als Paolus herausfand, dass Saru heilende Fähigkeiten besaß versteckte er ihn und hütete ihn. Doch es kam heraus und Saru wurde als Bannerträger in den Krieg geschickt. Die Aufgabe eines Bannerträgers war die Leichen zu bergen und verletzte zu heilen sowie stolz das Zeichen seines Herren tragen. Schnell verstand Saru, warum Paolus ihn geschützt hatte. Im Krieg verlor Saru sein unschuldiges Wesen, er wurde schneller Erwachsen als er es sollte, seine unbeschwerte 'Kindheit', obwohl Saru schon im Körper eines erwachsenen Mannes erschienen war, war nun vorbei. Im Krieg, auf einem anderen Schlachtfeld, starb auch Paolus, da er ebenfalls in den Krieg gezogen war. Er hatte es Saru nicht alleine durchmachen lassen wollen. Sobald der Krieg vorbei war und Saru nach Hause wollte, erreichte ihn die Nachricht des Todes von Paolus. Saru sollte, dem Willen von Paolus nach zu Urteilen, in den Schutz der Kirche genommen werden. Doch so sah es nicht die Kirche. Die Kirche sah Saru als ein Werkzeug, welches Gott ihnen geschickt hatte. Er war ein Besitztum für sie. Immer wieder stellten ihn zur Schau, benutzten seine heilenden Fähigkeiten um Geld zu machen. Irgendwann, nach vielen Jahren, weigerte sich Saru weiterhin zu heilen. Sein Tod stand nahe, denn je mehr er heilte desto schneller überkam ihn der Tod. Sie sperrten ihn fort, in einen Turm der ihn lange fest hielt. Doch er entschied sich, ein kleines Kind zu heilen, welches von seinem Vater beinahe getötet worden war. Mit einem Lächeln sah Saru zu dem Kind, während sein Körper sich in das Licht auslöste aus dem er entstanden war. Nur die Wärme auf der Wange, die Saru sanft berührt hatte, blieb von ihm bestehen. Saru hatte Gutes getan. Er hatte ohne zu zögern sein Wohl aufgegeben um andere zu heilen. Deshalb wurde von einem höheren Wesen entschieden, dass er noch einmal auf die Erde durfte, um ein anständiges Leben zu führen. Als er dann nun auf der Erde war, frei von der Kirche und allen Verpflichtungen, begab er sich auf eine Reise um der Leute ihr Leid zu nehmen. Er konnte noch heilen, aber nur noch bis er eine gewisse Jahresanzahl noch besaß. Seine Heilung zog Zeit, seine Lebenszeit. Aber das machte Saru nichts. Denn er liebte es, in die dankbaren und glücklichen Gesichter der Menschen zu schauen wenn sie wieder ohne Schmerzen und ohne Angst vor dem Tod leben konnten. Als er den Jungen wiederfand, dem er das Leben gerettet hatte und selbst dafür gestorben war, staunte er nicht schlecht. Der Junge war bereits erwachsen geworden. Und es überraschte Saru, dass der Junge ihn wiedererkannte. Als Mikaru stellte sich der Junge vor und lud Saru ein, bei ihm zu bleiben für eine Nacht. Dieses Angebot nahm Saru an, aber überraschenderweise wurde aus einer Nacht Wochen, die Saru an der Seite von Mikaru blieb. Es kam soweit, dass sich Saru unsterblich in Mikaru verliebte. Jener allerdings schien die Gefühle nicht zu erwiedern. Saru ging nach einer Weile wieder, er heilte die Leute und kümmerte sich selbst noch um sie, als er nicht mehr heilen konnte. Er war weit weg, deshalb bekam Saru nicht mit, wie erneut ein Krieg ausbrach in dem Gebiet, in dem Mikaru lebte. Er musste in den Krieg ziehen. Und er fiel in diesem Krieg. Zurück in der Stadt in der Mikaru lebte, überreichte eine alte Frau Saru die Nachricht, dass Mikaru nicht mehr war. Mikaru hatte der alten Frau einen Zettel gegeben, den sie an Saru reichen sollte. Mikaru las ihn und ging, wie der Zettel darum bat, in das Haus von Mikaru. Dort war eine kleine Schatulle versteckt, unter einer Bodenlatte. In dieser war ein langer Brief. Dort, in diesem Brief, stand vieles. Aber eines, dass Saru, der bisher unberührt von Tränen geblieben war, zum weinen brachte. Mikaru gestand in diesem Brief die Liebe zu Saru, gestand ihm die Angst die er gehabt hatte und die Sehnsucht nach ihm. Er hatte Angst gehabt dafür getötet zu werden, dafür, dass er... nunja, Saru liebte, sie dem gleichen Geschlecht angehörten. Saru konnte es verstehen, hatte er ebenso gefühlt. Nach dem Tod von Mikaru sollte Saru dieses Haus behalten. Er wohnte dort, war aber nur selten Zuhaus da er noch immer reiste um anderen Menschen zu helfen. Es dauerte nicht lange, da starb Saru an schweren Verletzungen. Hatte er doch nur einer schwangeren Frau geholfen die ausgeraubt worden war. Aber... es war nun einmal nicht die schönste Zeit, in der Saru geboren war.Jahre später wurde ein neues Gesetz in der Himmelswelt verfasst. Eine neue Rasse solle geboren sein, für diese selbstlosen Wesen des Lichtes, denen das Leben eines anderen wichtiger war als das eigene. Aus einem Lichtwesen, welches zum zweiten Male starb und nur Gutes in seinem Leben verrichtet hatte, so solle es ein zweites Mal wiedergeboren werden. Doch dieses Mal solle das Leben niemals Enden, es sei denn der Herr des Lichtes soll es so wünschen. Dies war der Name, Herr der Lichte. Um nicht als Lichtwesen wiedererkannt zu werden aus vorherigen Leben färbten sich die sonst schwarzen Haare eines Lichtwesens weiß. Es dauerte zweihundert Jahre, bis das Gesetz der Natur umgeschrieben war und die Rasse der Lichtwesen erweitert wurde. Und kurz darauf war auch Saru wieder auf der Erde. Überrascht und verwirrt über das erneute Leben suchte er das Haus auf, aber es war nicht mehr dort. Er suchte nach Obdach und fand es in einer Kirche. Die Leute dort waren sehr freundlich und nahmen ihn auf wie ein Familienmitglied. Im Gegenzug beschützte Saru sie vor Unheil und Gefahren. Versteckt in dieser kleinen Kirche versuchte Saru herauszufinden, was für Fähigkeiten er noch besaß. Er konnte nicht mehr heilen, das hatte er bereits ausprobiert. Aber er konnte Seelen in Musik verwandeln und sie halten. Er konnte sie auch weiter geben oder neue Seelen aus Musik erschaffen. Immer wieder erhielt er von Todesengeln einige Seelen die er verwalten musste. Diese Rasse schien eng mit Engeln und Todesengeln zusammenzuarbeiten. Saru merkte auch, dass er als... Ventil für böse Kreaturen dienen musste, um sie zu besänftigen. Alles in allem lastete eine sehr große Last auf diesen neuen Kreaturen, den Herren der Lichte. Saru hielt diese Last aus und meisterte seine Aufgaben mit Bravour. Nebenbei führte er noch ein normales Leben, er hatte zwar keine Arbeit, dafür war er wieder in der Kirche zuständig. Irgendwann sah er einen Jungen, der ihn faszinierte. Er war fleißig, ehrlich und mutig. Ein wahrer Engel auf Erden, nur ohne Flügel. Saru freundete sich mit ihm an und beschützte ihn ein wenig, während der Junge sein Leben in Ruhe und Frieden lebte. Sie waren eng befreundet und irgendwann auch zusammen, nach vielen Jahren der Freundschaft. Allerdings starb der Junge mit Namen Narak. Er starb an Krebs und Saru hatte nichts tun können. Der Tod von Narak betrübte Saru sehr. Er nahm Naraks Seele auf und legte sie in eine Musikbox, die ununterbrochen die Melodie spielte, die zu Narak gehört hatte. Seither hatte sich Saru geweigert weiter über die Melodien zu richten. Man wollte ihn zwingen, doch er wollte lieber sterben als ohne Narak zu leben. Deswegen gingen sie mit Saru einen Deal ein. Narak wurde wiedergeboren, aber seine Seele blieb bei Saru. Und erst wenn Saru den wiedergeborenen Narak gefunden hatte durfte er ihm die Seele zurückgeben. Wie er ihn fand war simpel – Er musste einen Jungen finden der seelenlos war. Saru, der darauf vertraute Narak wiederzufinden, ging wieder seiner Aufgabe nach. Doch litt er, da seine Sehnsucht immer stärker wurde und seine Einsamkeit ihn schlimmer und schlimmer verletzte. Nun wartete er, auf den Jungen der keine Seele hatte und ihn bei dem Namen 'Saru' nannte, nicht bei den Namen den er nun trug, als 'Houki Koukyoukyoku' oder auch 'verlassene Symphonie'. Entweder er fand seine Liebe, die er bereits zwei Mal wiedergefunden hatte, er fand eine neue Liebe und kam über seine erste Liebe hinweg die so lange bestehen geblieben war, oder er starb einsam, wenn er bereit war zu sterben. Seine Aufgabe durfte er nur noch unter Aufsicht der Kirche verrichten.
Zuletzt von Noir Heaven am Mo Dez 09, 2013 12:52 am bearbeitet; insgesamt 8-mal bearbeitet
Sasha Alex Neverland Admin
Anzahl der Beiträge : 621 Anmeldedatum : 08.08.13
Daten~ Erobert: (0/100) Partner: Beziehung:
Thema: Re: Hi there :D Do Aug 08, 2013 8:41 pm
Sath Wishes
„I want to find the place that once belonged to me.“
Wohnort: Reist umher. Wenn er rastet: Alte, verlassene Halle Beruf: ---- Gilde: ----
Sonstiges:
Größe: 198cm Gewicht: 85kg
Haarfarbe: Weiß Augenfarbe: Blau
Aussehen: Statur – Groß, Muskulös, Breit Gesicht – rundlich, schmal Haar – Schulterlang, glatt Kleidung – Eigen, Standart: Weite, kakifarbene Hose mit vielen Taschen, blaue, breite Schuhe, gelbes Hemd, Krawatte (schwarz), blauer Kapuzenmantel (Kaputze meist aufgesetzt), breiter Armreif, ähnelt einem Schloss (rechtes Handgelenk) Mimik – Kühl Merkmale:
Charaktereigenschaften: Kühl, Beschützerisch, Still, Einsam, Verschwiegen, Fürsorglich, Zurückhaltend Persönlichkeit: Über die Persönlichkeit von Sath ist schwer zu schreiben. Er ist kühl, zeigt kaum emotionen und spricht auch nicht viel. Dennoch deutet er mit Gesten an dass er sehr wohl ein guter Kerl ist und sich um andere sorgt. Wenn keiner ihn anspricht hat er auch mit niemanden etwas zu tun, geht aber jemand auf ihn zu achtet er auf diese Person, weil sie unmittelbar Teil seines Lebens wird. Er schaut auch nicht weg wenn jemand verletzt ist, meist heilt er sie dann unbemerkt und geht dann weiter. Lange an einen Ort kann er nicht bleiben, da er sich unwohl fühlt, er möchte nicht dass sich die Leute an ihn gewöhnen. Unter Umständen lässt er Begleiter zu, allerdings reist er lieber alleine. Sath legt mehr wert auf die Gefühle anderer als auf die eigenen, da er glaubt keine zu besitzen. Attribut: Neutral. Begleiter: ----
Rivalen: ----
Mag: Vieles, aber nichts spezielles das er besonders mag. Mag nicht: Nichts, aber nichts spezielles was er hasst.
Besondere Talente: ---
Sonstiges: ---
Familie: Seine Komplette Familie ist ihm unbekannt. ♂Vater: Cyfer Wishes, 52, lebt auf einem Hof ♀Mutter: Ayame Wishes, verstorben Geschwister: Nyll Wishes, 33, reist umher Kinder: Keine Kinder Sonstiges: ---
Rang: Kampfstil: Kampfmuster:
Stärken: Körperkraft Schwächen:
Ausrüstung: Breitschwert.
Team | Partner: ---
Besonderes: Er kann heilen.
Timeline: 00 -> Geburt 05 -> Tod der Mutter 17 -> Entführung der Schwester 20 -> Tod 20 -> Erneutes Leben 20 -> Trifft auf ein Medium 21 -> Start der Reise
Ziel: Sucht seine Erinnerungen und den Ort, an dem er früher gelebt hat.
Vorgeschichte: Kurzfassung der Vergangenheit vor dem Tode von Sath, anschließend erklärt Sath seine derzeitige Situation:
Das Jahr war noch jung als Sath das Licht der Welt erblickte. Auf dem Hofe seiner Eltern wurde er geboren, da Ayame, die Mutter von Sath es nicht mehr in das Krankenhaus geschaft hätte. Es war eine komplizierte Geburt gewesen bei dem das Leben von Mutter und Kind auf der Kippe standen, doch schafften es beide, mehr oder weniger. Ayame wurde krank, ihr Immunsystem brach immer mehr zusammen und selbst eine kleine Erkältung konnte tötlich für sie sein. Seth's ältere Schwester Nyll, die sieben Jahre älter war, kümmerte sich um ihre Mutter, während der Vater Sath's, Cyfer, sich um ihn kümmerte. Hauptsächlich bestand die junge Kindheit von Sath darin, das Leben zu genießen. Am ende seines fünften Lebensjahr verstarb Ayame an einer Lungenentzündung. Cyfer beerdingte seine Frau an einem großen Baum nahe der Farm, dort wo Sath immer spielte. Sie sollte das Land beschützen und darauf achten, dass Nyll und Sath ein schönes Leben hatte. Dies hatten sie auch, es war eine harmonische Familie, auch wenn die Mutter fehlte. In einem Sommer, Sath war siebzehn, wurde Nyll von einem Mädchenhändler entführt. Cyfer versuchte das möglichste um seine Tochter zurückzuerlangen und Sath selbstverständlich ebenfalls, denn er gab seine Schwester nicht auf. Selbst nach zwei Jahren suchten sie noch gemeinsam, aber fanden sie nicht. Als dann aber die Nachricht ihres Todes in das Haus kam verlangte Sath nach Rache. Er wollte die Leute töten, die das Familienleben, das er noch hatte, zerstört hatten. Dabei ließ er seinen Vater alleine zurück, der auf die Wiederkehr seines Sohnes wartete. Sath kam aber nicht wieder, denn er starb selbst an schweren Verletzungen, nachdem er seine Schwester erfolgreich gerächt hatte. Ayame, die nicht wollte dass ihr Mann alleine war, benutzte all ihre Kraft, die sie gesammelt hatte um das Land zu schützen, und belebte somit ihre über alles geliebten Kinder wieder, die sie nie hatte groß werden sehen. Allerdings nahm sie die Erinnerungen mit sich, ehe ihr Geist aufgrund von Kraftmangel in die ewigen Tiefen der Hölle verschlungen wurde.
[i]"Ich kann.... Mich an nichts aus meinem früheren Leben erinnern... Aber ich weiß, dass dort etwas war, etwas sehr wichtiges. Ich weiß nur nicht, was es ist. Als ich aufwachte, also... dort, wo mein... scheinbar neues Leben begann, schmeckte ich Blut und Erde in meinem Mund. Das erste, was ich sah war ein weites, dunkles Feld und am Ende war eine Halle, die leer stand und alt wirkte. Zu Beginn versteckte ich mich dort und wollte mich sammeln, vielleicht erinnerte ich mich nach einer Weile, wer ich war. Doch es geschah nichts, meine Erinnerungen kehrten nicht zurück. Ich hatte ein Schwert bei mir, ein Breitschwert. Instinktiv brachte ich es mit den Namen 'Nyll' in Verbindung, weswegen ich es so nannte. Erst, als ich kurz vor dem Verhungern war, verließ ich die alte Halle und ging in eine Stadt. Ich fand heraus wie man überlebte und passte mich sämtlichen Situationen an. Trotz dass ich ein Schwert hatte, was mir Sicherheit geben sollte, fühlte es sich eher an wie ein Fluch, wie eine Bürde. Damit nahm man Menschen das Leben, man beschützte nicht. Und trotzdem konnte ich es nicht ablegen, es begleitete mich überall hin. Irgendwann fiel ich versehentlich in einen Fluss, der mich ziemlich weit weg spühlte. Als ich endlich aus dem Wasser kam begegnete ich einer Frau, die ein Medium war und mir helfen wollte. Zuerst misstraute ich ihr, doch ich merkte, dass von dieser alten Frau keinerlei Gefahr ausging, also folgte ich ihr und sie sagte mir etwas, das mich auf den Weg gebracht habe auf dem ich heute stehe und gehe. Ich war gestorben und eine Macht hat mich aus diesem Tod wieder hervorgeholt, mir aber meine Erinnerungen genommen. Es lag also an mir, was ich nun tat. Ich wusste zuerst nicht weiter, verschwand von der alten Frau und blieb in dem alten Lager. Es war vertraut, auch wenn mir das Herz brannte wenn ich in der Nähe dieses Gebäudes war. Es brauche eine ganze Weile bis ich mich entschied nach dem zu suchen, dass ich einst war. Meinen Namen wusste ich, ich wusste das mein Name Sath Wishes war. Aber niemand anders kannte diesen Namen. Ich konnte mich also nicht auf andere verlassen. Ich sprach nicht einmal mehr mit den Leuten. Immer, wenn ich mich ausruhen möchte, kehre ich zu dem Lager zurück. Ansonsten suche ich nach Sath Wishes, nach meiner damaligen Identität... Nach meinem Leben, das ich einst hatte....
Zuletzt von Noir Heaven am Do Aug 08, 2013 9:08 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Sasha Alex Neverland Admin
Anzahl der Beiträge : 621 Anmeldedatum : 08.08.13
Daten~ Erobert: (0/100) Partner: Beziehung:
Thema: Re: Hi there :D Do Aug 08, 2013 8:41 pm
Jing Xue Bai
„Tooryanse, Tooryanse...“
Name: Jing Xue Bai Nickname: Geist des verlassenen Tempels Deckname: --- Titel: Mönch der alten Dynastie, Anubiz
Wohnort: Wiederaufgebauter Tempel der Fu' Yong Dynastie Beruf: --- Gilde: ---
Sonstiges: Kann keine humanoiden Wesen sehen oder hören, nur fühlen. Aber er kann die Leichen von humanoiden Wesen sehen. Er kann nichts festes Essen, ist aber hungrig. Kann nicht schlafen, ist aber müde. Er kann heilen. Er kann versiegeln. Er kann für 20 Sekunden die Zeit für ihn bestimmte Ziele anhalten.
Größe: 209cm Gewicht: 97kg
Haarfarbe: Orange-Braun Augenfarbe: Rot
Aussehen: Trotz der warmen, roten Farbe wirken seine Augen kalt und leer, gar leblos. Seine Haare sind lang und schleifen sogar über dem Boden. Die Kleidung ist ein chinesisches Kampfoutfit. Sein Körper ist robust und stabil gebaut, er ist groß und trotzdem noch schlank und wirkt elegant. Er zeigt nur selten Emotionen in seinem Gesicht.
Merkmale: Leblosen Augen. Sehr lange Haare.
Charaktereigenschaften: Schüchtern, Arrogant, Beschützend, Temperamentvoll, Ängstlich, Eifersüchtig Persönlichkeit: Jing spricht nicht wirklich viel. Er ist dafür aber ein guter Zuhörer. Er hat Angst im Dunkeln. Ist schüchtern, kann dennoch sehr schnell aggressiv werden. Jing wird sehr schnell rot im Gesicht. Seine Arroganz stinkt bis zum Himmel. Attribut: Gut Begleiter: ---
Rivalen: ---
Mag: Süßes, Wärme, Wasser, Stürme, Blitze, Regen Mag nicht: Kalte Tage, Blut und Leichen, Frauen, Blau, Schnee, Rot werden
Besondere Talente: Er ist sehr schnell und stark
Sonstiges:
Familie:
♂Vater: Havoc Bai, verstorben ♀Mutter: Yin Xue Bai, verstorben Geschwister: --- Kinder: Kin und Gin Bai, verstorben Ehepartner: ♀ Teila Bai, verstorben Sonstiges: Kobalt, lebt im Nimmerwald
Rang: --- Kampfstil: Material Arts Kampfmuster: Wenn Jing kämpft, was aber nicht vor kommen wird solange er nicht die ihm Liebsten schützt, ist er sehr aggressiv und achtet nicht im Geringsten darauf, nicht verletzt zu werden. Er kann nicht sterben und Schmerzen machen ihm nicht so viel aus. Er setzt auf Stärke und Schnelligkeit, auf Magie, obwohl er sie im Grunde beherrscht, verzichtet er.
Ausrüstung: Siegel die die Zeit anhalten. Allerdings nur für 20 Sekunden.
Team | Partner: ---
Besonderes: ---
Timeline: XX -> Ankunft in einer Stadt XX -> Lebt mit seiner Familie dort (Frau und Kinder) XX -> Tod seiner Frau und seinen Kindern XX -> Jagt XX -> Niederlassung im Tempel XX -> Fluch / Zerstörung des Tempels
Ziel:
Vorgeschichte: 1. Kobalt, die Hexe des Nimmerwaldes, hatte einen Narren an Jing gefressen. Jener war ein verlorener Junge der inmitten eines Waldes war, völlig alleine und verlassen. Trotzdem lächelte er und ging seines Weges, überlebte und wurde stärker. Jahre beobachtete sie ihn, er lebte derweil in einer Stadt und arbeitete, hatte eine Familie. Diese Familie aber wurde ihm von Kobalt genommen, sie war eifersüchtig und tötete seine Frau, seine Kinder. Die sonst so fröhlichen Augen des starken Mannes wurden leer, sein Herz kalt. Kobalt jagte ihn fortan...
2. Ausschnitt aus der Geschichte von Jing:
Jing war einst ein Mönch. Er war vor ihr geflüchtet. Der Hexe die ihn unbedingt sein eigen machen wollte. Lange hatte sie ihn gejagt, gepeinigt und ihm alles genommen, was er hatte. Dort im Tempel bei den anderen Mönchen war er aber sicher. Allerdings setzte, nach vielen Jahren, ein Fluch ein den die Hexe mal auf ihn gesprochen hatte. Er konnte niemanden mehr sehen und es machte ihm Angst. Es war wie ein niemals endender Alptraum. Zwei Wochen wanderte er im Tempel herum und suchte. Die anderen Mönche versuchten den Fluch zu brechen, aber das konnten sie nicht. Dafür brauchten sie die Hexe. In Verzweiflung setzte Jing seine Magie frei, der Tempel und alle, die dort drin waren, verbrannten. Leichen konnte er sehen, und er sah sie. Seine Freunde, ja die Mönche die er seine Familie nannte, lagen tot dort, verbrannt und entstellt. Seither führte Jing eine leblose Existenz. Jeden Tag machte er das gleiche und das Jahr ein, Jahr aus. Die Leute der Stadt gewohnten sich daran, sie gingen ihm nicht in den Weg, seither wird er 'der Geist des verlassenen Tempels' genannt, den die Stadtleute wiederaufbauten, um Jing ein Zuhause zu geben. Jedes Mal, wenn jemand starb, war Jing dort und versprach den Geistern schutz. Deswegen waren die Stadtleute stolz auf ihren Geist, sie wollten ihm helfen, waren aber nicht in der Lage.
Zuletzt von Noir Heaven am Mo Dez 09, 2013 1:36 am bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
Sasha Alex Neverland Admin
Anzahl der Beiträge : 621 Anmeldedatum : 08.08.13
Daten~ Erobert: (0/100) Partner: Beziehung:
Thema: Re: Hi there :D Do Aug 08, 2013 10:53 pm
Raiza Dachselor
„---“
Weitere Bilder:
[img][/img] [img][/img] [img][/img]
Name: Raiza Dachselor Nickname: Deckname: Titel:
Geschlecht: ♂ Alter: 153 Ausrichtung: Bisexuell || Seme Blutgruppe: B Rasse: Elf
Rassenname:
Wohnort: Mension in ___ Beruf: Butler Gilde: Keine Gilde
Sonstiges:
Größe: 189cm Gewicht: 83kg
Haarfarbe: Rot Augenfarbe: Rot
Aussehen: Man merkt Raiza schon an dass er nicht mehr der Jüngste ist, dennoch hält er sich für sein Alter ganz gut. Seine Statur ist normal, nicht sonderlich breit oder schmal, muskulös oder schmächtig. Seine Augen, wenn sie mal offen sind, leuchten in einem bösen Rot auf. Seine Haare sind Kinnlang, die Spitzen stehen nach außen hin ab. Allerdings besitzt er eine weiße Strähne, die absteht und nach innen gebogen ist. Seine Ohren sind spitz und länglich, normal für einen Elfen. Untypisch für seine Rasse aber sind seine Zähne, denn er besitzt ein sehr scharfes Gebiss. Seine Kleidung ist die Dienstkleidung eines Butlers im Hause der Vorou, dem Haus welchem Raiza dient. Oft trägt er auch Schmuck, um dem guten Stand seines Hauses zu vertreten. Allerdings trägt er ihn nur, wenn er außer Haus geht, sonst trägt er auch häufig nur einfache Klamotten oder eben seine Dienstkleidung. Raiza lächelt immer. Da seine Augen geschlossen sind kann man kaum erraten, ob nun lieb oder bös gemeint. Merkmale:
Mag: Tee, Bücher, Ruhe, Gesellschaft Mag nicht: Unordnung, Gerüchte, Unfreundliche Menschen
Besondere Talente:
Sonstiges:
Familie:
♂Vater: Tasha Dachselor, verstorben ♀Mutter: Arkenain Dachselor, verstorben Geschwister: ♀ : Dalen Dachselor, verstorben Mizal Dachselor, lebt in __ ♂: Nata Dachselor, lebt in __ Kinder: Keine Kinder Sonstiges: ♀ : Laleil Vorou, verstorben Nastasia Vorou, verstorben Ameli Vorou, lebt in ___ ♂: Takeru Vorou, verstorben Delor Vorou, verstorben
Rang: --- Kampfstil: --- Kampfmuster: ---
Stärken: Schwächen:
Ausrüstung:
Team | Partner:
Besonderes:
Timeline: - 0 ->
Ziel: Sein Ziel war Rache, die hat er bereits genommen.
Vorgeschichte:
Geboren wurde ich in einem Dorf das den Elfen gehörte. Es war nicht groß, aber... es war sehr schön dort und harmonisch. Meine Eltern habe ich nie kennen gelernt, denn ich lebte bei meinen älteren Geschwistern, meinen zwei Schwestern und meinem Bruder. Der Jüngste zu sein war nicht gerade angenehm und doch das Beste was mir passieren konnte. Schon als Kind merkten meine Geschwister dass ich eher unterwürfig bin, allerdings nur manchmal. Hin und wieder war ich das mieseste Arschloch unter Gottes Sonne. Als ich etwa zehn war wurde das Dorf überfallen und sämtliche Elfen entweder getötet oder eingefangen. Mir war das Sterben nicht vergönnt, lieber ketteten sie mich an wie einen Hund und führten mich fort vom Schlachtfeld. Daran erinnern kann ich mich nicht immer, die Erinnerungen verschwimmen und mein Verstand versucht sie verzweifelt zu verdrängen, da sie nicht angenehm sind. Ich wurde in die Dienste der Familie Vorou gestellt, man erzog mich zum Diener. Disziplin und Gehorsamkeit waren oberste Priorität. Dabei waren sie aber lieb und herzlich, was es mir leicht machte mich an die neue Heimat zu gewöhnen. Sowieso, da ich keine Erinnerungen an zuvor hatte. Jahre über Jahre diente ich dieser Familie, über 150 Jahre. Bis... das Testament meines Masters, eher gesagt dem Sohn dessen der mich in diese Familie gebracht hatte, verlesen wurde. Darin stand ich solle einen Brief erhalten und er entschuldigte sich persönlich bei mir. Ich las den Brief den mir mein Master vermacht hatte. Diese Worte vermochten meine Erinnerungen wieder zurückholen. Bilder, die ich lieber in Vergessenheit gewusst hätte. Aber sie folterten mich noch einmal mit dem Geschehen und mein Gewissen biss mich, warum ich dies überhaupt vergessen habe. Mit dem neugewonnenen Hass gegenüber der Familie der ich diente manipulierte ich die jüngste Tochter meines Masters. Ich brachte sie dazu alle umzubringen, den Ganzen Haushalt. Diener gab es neben mir keine, sie hatten keine Verwendung dafür solange ich da gewesen war. Ich tötete die Jüngste nicht, ließ sie in einem Keller verrotten. Mein Herz nahm es nur schwer auf und ich vergoss bittere Tränen, denn auch wenn es nun nicht so klang... Ich habe diese Familie geliebt. Ich habe ihr gedient und das gerne, nur zu gerne. Deswegen... verschloss ich meine Erinnerungen, ich manipulierte mich selbst und lebte mein Leben wie bevor, als wären meine Herren noch am Leben. Jeden Tag den selben Tagesablauf....
Besessen:Natsume gab sich einem ganz bestimmten Geist hin: Der Geist des Anubiz. Nicht eines dessen Nachfolger, sondern des originalen Anubiz. Jener gab ihm die Macht, Illusionen zu erschaffen. Die Geister der Toden auf die Erde zu illusionieren, welche mit den lebenden interagieren konnten. Das aber funktioniert nur auf einem bestimmten Friedhof, den Natsume selbst errichtet hatte. Anubiz verlangte Pein als Gegenleistung und da Natsume niemals einem Menschen Pein wünschte, nahm er es selbst auf sich.Um vom Geist besessen zu sein trägt Natsume den Totenschädel des Anubiz bei sich. Wenn er ihn trägt, kann er nicht viel sehen, nur durch die Augenhöhlen des Totenschädels. Dafür muss er hinunter auf den Schädel sehen. Wie genau das funktioniert ist unbekannt, höchst wahrscheinlich durch eine Fähigkeit des Anubiz. Wenn er ihn trägt, verändert sich seine Persönlichkeit ein wenig. Er wird... trauriger, aber lächelt immer und weint nie. Legt er den Schädel ab, so kann er zu Anubiz sprechen und jenem die Erlaubnis geben, seinen Teil der Abmachung einzufordern. Sprich Natsume Pein zuzufügen.
Wohnort: Friedhof 'Märchen' Beruf: Leiter des Friedhofes.
Größe: 182cmG ewicht: 76kg Haarfarbe: Magenta Augenfarbe: Hellblau Aussehen: Die Augen von Natsume sind matt, fast als wäre er blind. Seine Haare gehen ihm bis zum Kinn und sind leicht wellig. Der Körper schmal und lang, aber nicht sonderlich schmächtig, auch nicht muskulös. Hauptsächlich wirkt Natsume wie der Tod selbst, aber strahlt eine freundliche und ruhige Aura aus.
Besondere Talente: Er kann, bei Neumond, die Geister von Toten auf seinem Friedhof erscheinen lassen. Dafür muss es eine Person geben die diese Person sehen will und der leblosen Überreste müssen auf dem Friedhof begraben sein, ein Grabstein muss ebenfalls dort sein, dass als Medium dient.
Sonstiges: Geist des Anubiz Ehem. Boss: Mikami Atsuka, weiblich, 37, Besitzerin des Cafés 'Wunder' Natsume's große Liebe: __________,__,____ (Evtl. Postpartner)
Timeline: 0-> Geburt 5 -> Einschulung 16 -> Beenden der Schule 17 -> Arbeitet als Kellner in einem Café 17 -> Lernt ___, einen Kunden, kennen 19 -> Verliebt sich in ____ ? -> Hört mit der Arbeit auf ? -> Besessen von Anubiz ? -> Errichtet den Friedhof Märchen
Vorgeschichte: Geboren in eine reiche Familie, glaubte man die Zukunft von Natsume würde toll sein. Keiner ahnte auch nur, was für ein Schicksal jenen Jungen erwartete. Seine Eltern waren kalt. Sie hatten nie für Natsume Zeit und selbst die Diener kümmerten sich nicht um ihn, er lernte schnell wie man für sich selbst sorgte. In der Schule passierte nie etwas spannendes, Natsume wurde zu einem demotiviertem, gelangweilten Teenager der an nichts Freude fand. Allerdings lernte er danach Mikami kennen, die ihm eine Arbeit als Kellner gab. Schnell merkte Natsume dass es Spaß machte und er es liebte sich mit Leuten zu unterhalten. Irgendwann, als er arbeitete, lernte er einen Kunden kennen, ____. Natsume mochte ihn auf anhieb sehr und freute sich jedes Mal, wenn er kam. Die Kollegen wussten schon, dass Natsume einen Narren an ___ gefressen hatte und deswegen ließen sie ihn immer ___ bedienen, einfach weil es Natsume glücklich machte. Er lernte ___ auch lieben. Eines Tages war ___ nicht so gut drauf. Dessen Verlobter/Geliebter starb und Natsume vermochte nicht ihn aufzuheitern. Er hörte als Kellner auf und Mikami erzählte ihm vom Geiste Anubiz. Er suchte diesen und ließ sich von Anubiz besessen. Alleine, ohne die Hilfe anderer, errichtete er einen Friedhof. Den Friedhof Märchen. Auf diesem Friedhof konnten die, die es wollten, wieder mit den Toten interagieren. Meist nur aus Reden, aber je nachdem wie stark das Band zwischen den beiden Menschen ist, können die Geister auch ihre Körper formen. Aber eigentlich sollten sie nur als Seele dort sein, fähig zu sprechen aber nicht sich zu bewegen. Die Geister sind in starkem Pein, sollten sie aus Verlangen und Liebe ihren Partner sehen. Haben sie aber finstere Hintergedanken, macht ihnen das Seelendasein nichts aus.
Zuletzt von Noir Heaven am So Dez 22, 2013 12:39 am bearbeitet; insgesamt 14-mal bearbeitet
Sasha Alex Neverland Admin
Anzahl der Beiträge : 621 Anmeldedatum : 08.08.13
Daten~ Erobert: (0/100) Partner: Beziehung:
Thema: Re: Hi there :D Fr Aug 16, 2013 3:27 pm
Schwierigkeitsgrad der Charaktere: ______________________________________________________________________________________ ★★★★★ Yudicael Raiza Chuun Dascul Lao ______________________________________________________________________________________ ★★★★ Daskar Rea Azuono ______________________________________________________________________________________ ★★★ Namenloser Ivan Rath Saru ______________________________________________________________________________________ ★★ Sath Balzibar Xenion Malak ______________________________________________________________________________________ ★
______________________________________________________________________________________ ★★★★★ Judicael Rea Lao ______________________________________________________________________________________ ★★★★ Daskar Xenion Balzibar ______________________________________________________________________________________ ★★★ Azuono Dascul ______________________________________________________________________________________ ★★ Namenloser Sath Raiza Chuun Rath Saru ______________________________________________________________________________________ ★ Ivan Malak ______________________________________________________________________________________ Rot bedeutet dass es nur eine grobe Einschätzung ist. Genaueres weiß ich noch nicht da diese Charaktere noch nicht fertig sind.
Charakter: Vincent Ihen Partner: Keine Einschränkungen/ ? Vorteilhaft: Prinz/König/Herrscher, Gut, sollte Vincent töten lassen Eventl. Nachteile: Böse Charaktere
Charakter: Daskiar Nazil Blue Partner: Keine Einschränkungen/ ? Vorteilhaft: Fröhliche Personen Eventl. Nachteile: Schwache Personen
Charakter: Judicael Jun Partner: Keine Einschränkungen/ ? Vorteilhaft: Anhänglich und mental stark, hartnäckig Eventl. Nachteile: Frech, schüchtern oder eine Person, die Judicael hinterherlaufen müsste.
Charakter: Namenloser Partner: Keine Einschränkungen/ ? Vorteilhaft: Nicht bekannt. Eventl. Nachteile: Nicht bekannt.
Charakter: Yoruchi Musica Noxel Partner: Keine Einschränkungen / oder Wiedergeburt von Mizumi Vorteilhaft: Nicht bekannt. Eventl. Nachteile: Nicht bekannt.
Charakter: Saru Partner: Keine Einschränkungen/ oder Wiedergeburt von Narak Vorteilhaft: Keine Angaben. Eventl. Nachteile: Keine Angaben.
Charakter: Rea Sora Partner: Keine Einschränkungen Vorteilhaft: Keine Angaben. Eventl. Nachteile: Keine Angaben.
Charakter: Sath Wishes Partner: Keine Einschränkungen. Vorteilhaft: Keine Angaben. Eventl. Nachteile: Keine Angaben.
Charakter: Jing Xue Bai Partner: Keine Einschränkungen Vorteilhaft: Fuchsdämon (Wegen Fuchsfeuer) oder Illusionist o.ä., Uke (muss aber nicht, er kann genau so Seme sein) Eventl. Nachteile: Hexer/ Magier, Unachtsam
Charakter: Ivan Mortal Partner: Keine Einschränkungen Vorteilhaft: Schüler oder Lehrer Eventl. Nachteile: Negative Personen
Charakter: Raiza Dachselor Partner: Keine Einschränkungen. Vorteilhaft: Keine Angaben. Eventl. Nachteile: Keine Angaben.
Charakter: Natsume Fukai Partner: Bekannter von Natsume und dessen große Liebe/ Jemand, der seine geliebte Person verloren hat Vorteilhaft: Neugierige Charaktere Eventl. Nachteile: Keine Angaben.
Charakter: Kyrie Eleison Partner: Keine Einschränkungen Vorteilhaft: Kyrie mag den Namen Yuri Eventl. Nachteile: Keine Angaben
Charakter: Kashir (Kirian) Partner: Aussehen von Jinguji Ren Vorteilhaft: Besitzt ein Motorad Eventl. Nachteile: Mag keine Tiere
Charakter: Koji Amarand Partner: Keine Einschränkungen Vorteilhaft: Freund eines seiner Geschwisterchen Eventl. Nachteile: Arrogante, unfreundliche oder egoistische Charaktere
Charakter: Nemesis Heartful Partner: Keine Einschränkungen Vorteilhaft: Sollte nur auf Nemesis fixiert sein Eventl. Nachteile: Beliebte/ begehrte Charaktere
Charakter: Auron Felix Hunter Partner: Keine Einschränkungen Vorteilhaft: Keine Angaben Eventl. Nachteile: Keine Angaben
Charakter: Nadim Saeba Partner: Keine Einschränkungen Vorteilhaft: Leute, die viel aushalten, seelisch (Da er ja häufig verletzt wird sollte er es aushalten können) Eventl. Nachteile: Keine Angaben
Zuletzt von Noir Heaven am So Sep 22, 2013 6:04 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Sasha Alex Neverland Admin
Anzahl der Beiträge : 621 Anmeldedatum : 08.08.13
Daten~ Erobert: (0/100) Partner: Beziehung:
Thema: Re: Hi there :D Do Jan 09, 2014 10:49 am
Bitte vorher lesen:
Furuya und ___ wird durch Postpartner Name ersetzt Namen von den Eltern des Postpartners müssten ergänzt werden. Namen: Freundin der Mutter - Vivien Ehemann von Vivien - Jon Freund - Furuya
Aussehen: Statur: Gro´, muskulös Haar: Kinnlang, hochgegelt Kleidung: normal: T-Shirt und Jeans, Band: Auffällig Mimik: Normal: Desinteressiert, Unfreundlich. Unter Freunden und im Gespräch: Freundlich, Offen, Hilfsbereit.
Merkmale: Verschiedene Augen, silbernes Haar.
Charaktereigenschaften:
Persönlichkeit: Hiroki ist ein sehr offener und freundlicher Kerl, aber nicht übertrieben freundlich wie manch anderer. Er ist am wohlergehen aller interessiert, allerdings kann er sich auch streiten wenn es jemand drauf anlegt. Öfters gerät er auch in Schlägereien, meist um kleinere und schwächere zu schützen. Dass er ein Vertrauenslehrer ist heißt nicht nur dass er andere beschützt, er kann auch sehr gut zuhören und versucht anderen, auch wenn er oft keinen Plan hat wie, zu helfen. Seine Persönlichkeit ist dank der Medikamente die er nehmen muss etwas beeinflusst. Er ist ruhiger, regt sich nicht so schnell auf denn normalerweise ist Hiroki ein sehr temperamentvoller junger Kerl. Er ist keinesfalls arrogant, versucht es so gut es geht allen recht zu machen solange es ihm auch noch recht ist. Er nimmt vieles mit Humor und ist nicht schnell beleidigt. Im Inneren wird Hiroki wohl immer ein kleiner Junge bleiben der die Aufmerksamkeit seines damaligen Freundes braucht, der nun nicht mehr an seiner Seite ist. Er denkt oft an ihn und deswegen ist er auch häufig in Gedanken versunken. Er erzählt kaum jemanden über sich selbst und seine Vergangenheit, denn er wusste, er ging sofort an die Decke wenn jemand irgendetwas, was mit ___ zu tun hatte in den Dreck zog.
Attribut: Neutral Begleiter: None
Rivalen: None
Mag: Rock, Essen (Fleisch und Obst), seine Bandmitglieder, Lehrer ärgern, Sport Mag nicht: Zuckerzeug, Gemüse, Arrogante Leute, Leute mit Vorurteilen, Leute die nach Mitleid jammern, wenn man ihm das Essen klaut, Verantwortung (Entscheidungen treffen), pralle Sonne (bekommt Kopfschmerzen)
Besondere Talente:Er ist ein sehr talentierter Bassist.(Spielt erst seit einem Jahr, ist aber sehr gut.)
Sonstiges: Seit dem Unfall muss Hiroki regelmäßig zum Arzt. Zum einen zu einem Augenarzt der die Behandlung seiner Augen übernahm, damit er wieder sehen konnte und das vernünftig. Das soll mittels einer Operation passieren. Zum anderen ein Neurologe, der die Gesundheit von Hiroki überwachte. Es fiel auf dass wenn er sehr wütend wurde oder Verzweifelt, dass sein Kopf aussetzte und er bewusstlos zusammen fiel, sich danach nicht mehr erinnern konnte das er wütend geworden war und sich auch nicht daran erinnern konnte wieso. Alles, was davor passiert war war schwummerig. Ärzte befürchten nun, dass er sein Gedächntnis ganz verlieren könnte oder gar in ein Koma fallen könnte, sollte das zu oft passieren. Weswegen er auch Medikamente nehmen musste, die sein ziemlich stark ausgeprägtes Temperament zügelten und ihn ruhiger werden ließen. Außerdem ist bei dem Sturz in seinem Kopf etwas kaputt gegangen, dass dafür sorgte dass seine Stärke nicht mehr eigneschränkt ist. Er kann sich auch seit dem Unfall nicht mehr an das Gesicht von ___ erinnern.
Timeline: 00 -> Geburt 12 -> Verliebt sich in ___/Sieht Hiro und Jon in der Küche/Schläft mit ___ 15 -> Beim Sex erwischt/ ___ und Nabuya werden getrennt 15 -> Vater bringt sich um/ Prügel und Demütigungen von Mutter/ Streit und Folgen 16 -> Einzug in eigene Wohnung/ Veränderung/ 'Neues' Leben
Ziel: Das wichtigste und dringenste das Hiroki möchte ist endlich ihn wiederfinden. Den Freund, den er so schweren Herzens hatte gehen lassen, weil es sonst nicht gut gegangen wäre. Er verzweifelt immer mehr, die Sehnsucht wurde nicht besser sondern schlimmer und drängender. Auch wollte er dessen Vater alles über den Vorfall erklären, damit dieser Verstand. Er hoffte nur dass die Mutter nicht auch so ein Vollfreak war wie die eigene, dann konnte er es ihr hoffentlich auch erklären. Schon jetzt hat er sich vorgenommen, ihn zu heiraten, wenn es dessen Eltern erlaubten und vor allem... wenn er es auch wollte.
Vorgeschichte: Geboren am 2. Mai, fast zur gleichen Zeit wie das Kind der besten Freundin seiner Mutter. Klara und Vivien wollten, dass ihre Söhne gemeinsam, wie Geschwister aufwuchsen. Das taten sie auch, von klein auf schon präsentierten die beiden Söhne das Verhältnis der beiden Häuser. In der Schule gingen sie durch dick und dünn, Nabuya, der etwas stärker war, beschützte Furuya wie er seinen richtigen Bruder auch beschützen würde. Als Kind hatte er noch das Ziel wie ein Held für Furuya auszusehen, war für ihn stark. Allerdings... änderte es sich mit zwölf Jahren etwas. Nabuya bemerkte dass er in Furuya viel mehr sah als in einen Bruder, mehr als nur einen Freund. Liebe war ihm noch nicht so ein gebräuchliches Thema, trotzdem hatte er mit seiner Mutter oft darüber geredet und diese schwärmte immer und immer wieder von Nabuyas Vater, wie sehr sie sich geliebt hatten als sie sich kennen lernten. Von daher wusste er auch, dass er sich nicht irrte, hatte mit seiner Mutter darüber gesprochen dass er verliebt war, aber nicht gesagt in wen. Klara ging natürlich von einem Mädchen aus, was Nabuya in dem Moment aber vollkommen egal war. Für ihn ging es wie gewohnt weiter, er spielte mit Furuya und beschützte ihn, sie teilten sich ein Zimmer da Nabuya und Furuya ohne den anderen nicht konnten. An dem Geburtstag von Klara, oder eher nach der Feier zu ihrem Geburtstag wo alles schlief wachte Nabuya auf und wollte etwas trinken gehen. Auf der Party war sehr viel Alkohol geflossen nachdem die Jungs ins Bett gegangen waren. In der Küche angekommen hörte Nabuya jemanden 'schreien', er blickte hinein und sah, wie Hiro und Jon es miteinander trieben, wie Hiro Jon nahm und jener in Lust getränkt stöhnte. In dem Alter war man schon aufgeklärt und deswegen wusste... Nabuya so einigermaßen was sie da trieben, auch wenn er es nicht ganz verstand. Der Junge war neugierig. Er ging zurück nach oben und weckte Furuya, wollte es mit ihm ausprobieren. Jener ließ sich darauf ein, wieso sollte er sich gegen etwas stellen was sein großer Bruder wollte. Er vertraute ihm und außerdem merkten beide, wie es ihnen gefiel, es schön war. Es blieb nicht bei diesem einen Male, sie machten es hin und wieder und Nabuya verlor sich immer mehr in Furuya, liebte ihn immer mehr. Es ging so weit dass er jeden ziemlich fies behandelte, der versuchte Furuya näher zu kommen. Mit fünfzehn ging der Mist dann los. Vivien, Furuyas Mutter, erwischte die beiden beim Sex und flippte ziemlich aus. Sie trennte die beiden und nahm Furuya mit sich, beide Jungs waren unfähig etwas zu tun. Sowieso, Nabuya hatte sich immer schuldiger gefühlt mit der Zeit, er glaubte dass er Furuya indirekt dazu gezwungen hatte immer wieder Sex mit ihm zu haben. Wusste nicht was Furuya darüber dachte oder was jener empfand dabei. Ein großer Streit brach aus, Klara und Vivien schmissen sich gegenseitig die Schuld an den Kopf, auch Furuya und Nabuya wurden beschuldigt, sowie Hiro und Jon. Es ging so weit dass die Familien entschieden von nun an getrennte Wege zu gehen. Seit dem Tag sahen sich Nabuya und Furuya nie wieder. Nabuya litt sehr darunter, denn er hatte niemand anders als Furuya gehabt. Klara schlug Nabuya immer wieder, sie kam nicht darauf klar dass ihr Sohn schwul war und dass sie nun zum Tratsch ihrer Freundinnen wurde. Nabuya, der sich noch immer Vorwürfe machte wollte sich seinem Vater anvertrauen, da jener ja lockerer mit dem Thema umging. Er erzählte ihm was er gesehen hatte und dass er in Furuya verliebt war, nicht ohne ihn konnte. Hiro fühlte sich schlecht, dass es seine Schuld gewesen war. So dachte er, Nabuya gab ihm sicherlich nicht die Schuld denn er liebte seinen Vater und sah zu ihm auf. Bis zu dem Punkt, an dem er zu ihm aufsah, ihn an einem Strick baumeln sah. Die Welt des kleinen Jungen bröckelte immer mehr und nun war er noch mit seiner Homohassenden Mutter alleine, die natürlich ihren Sohn dafür verantwortlich machte, dass Hiro sich erhängte. Er hasse Homos, sei genau so beschämt wie sie und konnte nicht mit einem schwulen Sohn leben. Irgendwann ging es so weit dass Nabuya ausflippte, er ertrug es nicht mehr, die Schläge und die ständige Demütigung von seine Mutter. Er erzählte seiner Mutter brühwarm warum Hiro sich wirklich aufgehangen hatte. Dass er Jon liebte, was Hiro in seinem Abschiedsbrief an Nabuya geschrieben hatte. Er es nicht ertrug, mit solch einer Frau zusammen zu sein, die ihren eigenen Sohn so quälte. Und er sich selbst hasse, dafür, dass er seinen Sohn nicht aufnehmen konnte und ihn erziehen konnte sondern stattdessen sich tötete, den leichten Weg der Flucht wählte. Nabuya hasste ihn nicht dafür, aber er war auch nicht stolz drauf. Klara verlor völlig den Verstand, betitelte Nabuya als Lügner, Mistgeburt und würgte ihn, schubste den vom Luftmangel halb benebelten Nabuya aus dem Fenster. Sie lebten in der zweiten Etage, der Aufprall von Nabuya war dementsprechend hart. Es war wirklich ein Wunder dass Nabuya überhaupt überlebte. Seine Mutter wurde in eine Psychiatrie eingeliefert wo sie lebenslang drin bleiben sollte. Nach einem langen Aufenthalt im Krankenhaus kam Nabuya wieder heraus und zog in eine kleine Wohnung. Er änderte seinen Namen und sein Aussehen. Seit dem Sturz konnte er sich nicht mehr an das Gesicht von Furuya erinnern, an alles andere, was passiert war und was er für ihn empfand, nur nicht mehr an dessen Gesicht, wie er aussah. Es bereitete ihm Schmerzen und die Sehnsucht war kein deut besser geworden, sie wurde nur noch schlimmer, trotz dass er sich nicht mehr an sein Gesicht erinnern konnte. Nabuya, der nun Hiroki hieß, besuchte eine gute Schule und holte das nach, was er verpasst hatte, wurde also eine Klasse zurückgesetzt. Durch den Sturz hat er bleibende Schäden davon getragen, er war nun auf einem Auge blind und seine Kraft war nicht mehr auf natürlichem Wege kontrolliert, er war also wirklich unglaublich stark. Sein Kopf war auch noch etwas kaputt, immer, wenn er wütend wurde oder verzweifelt war dann verlor er sein Bewusstsein und konnte sich an das Wütend werden nicht erinnern, auch die Zeit in der er wütend wurde, also was davor passierte, verschwand. Deswegen musste er Medikamente nehmen, die ihn ruhiger werden ließen. Er hatte vorher sowieso eine Sehschwäche gehabt, bisher hatte er immer Brille getragen. Allerdings wechselte Hiroki nun zur Kontaktlinse, aus Jux nahm er eine pinke. Auch färbte er seine schwarzen Haare weiß-silber, weil er es cool fand. In der Einsamkeit fand er seine Leidenschaft, Rock! Er liebte die Musik und fing an Gitarre zu spielen, wurde gründete dann eine Schulband wo er Bassist wurde. In der Schule lernte er auch ein Mädchen kennen, dass ihn hin und wieder einen ruhigen Moment brachte. Bei ihr konnte er, wenn auch nur für einen Moment, Furuya vergessen. Nein, nicht Furuya vergessen, aber den Schmerz, den er empfand wenn er an ihn dachte. Hiroki konzentrierte sich auf die Schule, gab in allem sein Bestes um etwas in der Zukunft reißen zu können. Er hatte sich seit seinem Erwachen im Krankenhaus ein Ziel gesetzt was er erreichen wollte: Er wollte Furuya wiederfinden, mit ihm zusammenkommen und ihn heiraten. Außerdem wollte er Jon wiedersehen und ihm erklären, was Hiro dazu gebracht hatte sich selbst zu töten, wollte ihm den Abschiedsbrief zeigen, der indirekt auch eine Liebeserklärung an Jon enthielt.
Er ist in der kleinen Schulband mit Namen 'Hellgate', einer der wenigen Schulbands die ihre eigenen Songs schreiben und auf Wohltätigkeitsverandstaltungen vortragen, hauptsächlich gegen häusliche Gewalt und für Kinderstiftungen. Die Bandmidglieder sind zum einen Hiroki Ishi Tsuyo, dann ist da noch der stumme Drummer Felizio Bernandez mit dem Spitznamen 'Feeling', ein ziemlich hyperaktiver Sänger/Pianist der auf den Namen Lou Fa Rei hört oder auch 'Greed' hört, und der schüchterne aber ziemlich intelligente Gitarist mit Namen Emil Walters, auch genannt 'Angel'. Hiroki trägt den Spitznamen Devil, hat den entgegengesetzten Namen von Emil, da sie sich beim Spielen ergänzen, Emil eher eine sanfte Art und Hiroki eine aggressive Art zu spielen hat. Bisher sind die Positionen als Gitarist, Bassist und Drummer fest vergeben, nur die Sänger und Pianisten wechselten immer, da sie in das Image der Band nicht passten und nicht vor hatten, das Singen nach der Schule weiter zu machen. Die anderen dagegen wollten groß raus, aber erst musste sich auf die Schule konzentriert werden, für den Fall der Fälle.
Freunde und Freundin-
Die einzigen wirklichen Freunde die Hiroki hat sind seine Bandkollegen. Er vertraut ihnen alles an, zumindest Feeling und Angel. Greed mag er nicht sonderlich und hofft, dass dieser bald geht. Warum? Hiroki kommt auf so hyperaktive nicht klar, die so naiv sind und von der Welt noch keinen schimmer haben, keinen Plan was Schmerz bedeutet. Seine Freundin, Mary, liebt ihn über alles. Er liebt sie aber kein Stück, sondern er braucht sie um sich abzulenken, hin und wieder einen Moment zu haben nicht immer an ihn zu denken. Bis heute hat er seinen Freund nicht aus dem Kopf bekommen. Seit seinem Unfall kann er sich zwar nicht mehr an dessen Gesicht erinnern, aber an ihn selbst und was gewesen war schon und er wusste, fühlte, dass er ihn liebte und das noch immer. Seine Freundin küsste ihn nicht, Hiroki glaubte weil sie es nicht mochte und es war ihm nur recht. Sex hatten sie auch keinen, obwohl sie schon zwei oder drei Jahre zusammen waren.
Tod des Vaters-
Hiroki gibt sich für den Tod seines Vaters die Schuld und das schon immer. Er hatte im späteren Verlauf sich wieder erinnert mit wem sein Vater geschlafen hatte: Dem Vater seines Freundes. Seither versucht er diesen zu kontaktieren um sich zu entschuldigen, es zumindest ihm zu erklären. Immerhin war er es Schuld, das dessen... vermutlich Geliebter, sich selbst ermordet hatte.
Mutter in der Psychiatrie: Sein Leben alleine -
Hirokis Mutter hasst Homos. Sie hat ihren Sohn regelmäßig verprügelt und ihn beschimpft, dass sich Hiroki zusammenreißen musste um nicht seinem Vater zu folgen. Irgendwann platzte es ihm aber heraus, er erzählte seiner Mutter wieso sich sein Vater wirklich ermordet hat. Seine Mutter war fest der Überzeugung gewesen es war, weil Hirokis Vater sich ebenfalls so sehr für seinen Homo-Sohn geschämt hatte. Als sie dann herausfand dass es war weil jener selbst auch schwul gewesen war schmiss sie Hiroki aus dem Fenster, welcher nur knapp überlebt hatte. Seine Mutter verlor gänzlich den Verstand und wurde in eine Psychiatrie eingewiesen während Hiroki nach seinem erwachen aus dem drei Wöchigen Koma und dem vierwöchigen Krankenhaus Aufenthalt eine eigene Wohnung bekam, die finanziert wurde und eine Zeit lang auch überwacht, ob er alleine auch zurecht kam. Sein Leben alleine bekam Hiroki ganz gut hin, auch wenn es so alleine nicht das wahre war.
Vorsätze -
Das wichtigste und dringenste das Hiroki möchte ist endlich ihn wiederfinden. Den Freund, den er so schweren Herzens hatte gehen lassen, weil es sonst nicht gut gegangen wäre. Er verzweifelt immer mehr, die Sehnsucht wurde nicht besser sondern schlimmer und drängender. Auch wollte er dessen Vater alles über den Vorfall erklären, damit dieser Verstand. Er hoffte nur dass die Mutter nicht auch so ein vollfreak war wie die eigene, dann konnte er es ihr hoffentlich auch erklären. Schon jetzt hat er sich vorgenommen, ihn zu heiraten, wenn es dessen Eltern erlaubten und vor allem... wenn er es auch wollte.
Änderungen seit er weg ist -
Hiroki hatte als Kind schwarze Haare und goldene Augen, ebenso wie er Brille getragen hatte. Seine Haare waren immer kurz gewesen und er hatte ein schüchternes Lächeln gehabt. Als er von seiner Mutter aus dem Fenster geworfen wurde hatte sein Kopf erheblichen Schaden genommen. Nicht nur, dass er nun auf einem Auge komplett blind war, auf dem Anderen sah er auch nur wenig. Das blinde Auge hat sich grau-silber gefärbt, während er eine aus Jux und Tollerei pink erwählte Kontaktlinse auf seinem rechten Auge benutzt. Brille trug er nun seit vier Jahren nicht mehr. Seine Haare färbte er weiß, weil er es cooler fand. Er trägt auch nicht die Schuluniform sondern zieht sich meist T-Shirt und Jeans an. Auch sein Name wurde geändert, er nahm den Nachnamen seines Vaters an was ihm nach langer Zeit und vielen Sitzungen mit dem Psychiater und Anwalt dann endlich genehmigt wurde. Sein Vorname wurde ebenfalls geändert, damit seine Mutter nicht wusste wer er war, sich komplett aus seinem Leben heraushielt. So schlau dass sie herausfand wo und wer ihr Sohn nun war war sie eh nicht.
Ärztliche Behandlung -
Seit dem Unfall muss Hiroki regelmäßig zum Arzt. Zum einen zu einem Augenarzt der die Behandlung seiner Augen übernahm, damit er wieder sehen konnte und das vernünftig. Zum anderen ein Neurologe, der die Gesundheit von Hiroki überwachte. Es fiel auf dass wenn er sehr wütend wurde oder Verzweifelt, dass sein Kopf aussetzte und er bewusstlos zusammen fiel, sich danach nicht mehr erinnern konnte das er wütend geworden war und sich auch nicht daran erinnern konnte wieso. Alles, was davor passiert war war schwummerig. Ärzte befürchten nun, dass er sein Gedächntnis ganz verlieren könnte oder gar in ein Koma fallen könnte, sollte das zu oft passieren. Weswegen er auch Medikamente nehmen musste, die sein ziemlich stark ausgeprägtes Temperament zügelten und ihn ruhiger werden ließen.
Soziales dasein -
Hiroki ist sehr beliebt. Und das liegt nicht daran, dass er in der Band spielt. Ok, nicht nur... Hiroki ist an sich ein sehr offenes und freundliches Wesen, er kümmert sich besonders liebend um die jüngeren Schüler und ist Vertrauensschüler sowie Pate zweier jüngerer Schüler, Mimiko Katsuragi und Jiro Katsuragi. Es sind Zwillinge denen er auch das Gitarre spielen beibringt und mit ihnen lernt, hin und wieder nimmt er sie auch bei sich auf wenn die Mutter von den beiden im Krankenhaus ist. An sich hatte Hiroki nie vor Kinder zu kriegen, auch wenn er sich trotzdem eine Familie wünschte, weil seine so jämmerlich auseinander gebrochen war. Obwohl Hiroki so Beliebt ist ist er keinesfalls eingebildet, er behandelt alle gleich und kommt mit jedem klar der auch mit ihm klar kommt. Viele Eltern haben Vorurteile gegenüber ihm, wegen seines Aussehens und seiner Wirkung. Meist wirkt er nähmlich genervt oder einfach nur verdammt finster. Im inneren ist Hiroki einfach nur der kleine Junge geblieben der die Aufmerksamkeit seines Freundes brauchte und geliebt werden wollte. Seit er eine Freundin hatte, die er sich nicht nur zur Ablenkung von gewissen Geliebten ablenken sollten, hatte er seine Ruhe vor dem zweiten Grund: Verehrerinnen. Verehrer hatte er bisher keine, keiner der Schwul war traute sich so wirklich es zuzugeben und selbst dafür setzte sich die Band ein, denn sie planten ein Event indem Hiroki offen legte dass er schwul war und sich dann auch von seiner Freundin trennt um wenigstens das richtig in seinem Leben hinzubekommen. Eifersuchtstouren gibt es hin und wieder, aber Hiroki weiß ihnen vorzubeugen. Einhal hatte er seinen freindlichen Bassisten von einer andere Schule auf die Bühne geholt und hatte gemeinsam mit ihm gespielt, sich mit ihm spielerisch gemessen, keinesfalls auf eine arrogante Weise. Seitdem ist er mit diesem Bassiten auf null, sie sind weder freunde noch Feinde aber Kollegen und sie halfen sich aus, wenn etwas war.
Vorzüge und Abneigungen -
Hiroki kann absolut kein Gemüse ab.Er isst es, auch wenn er es wirklich hasst. Was er mag dagegen sind sämtliche Fleischsorten oder süßes Obst. Auf Kuchen und Zuckerkram steht er auch nicht unbedingt, isst nur hin und wieder, wenn er Kopfschmerzen hat, schwarze Schokolade da sie half. Er liebt und lebt den Rock. Wenn er keine Musik hören oder spielen konnte dann war ihm schlecht, er brauchte es einfach um sich wohl zu fühlen. Auch liebte er Sex, zumindest die Erinnerung daran. Seit sein Freund weggezogen war hatte er niemanden angerührt, hatte es versucht aber es klappte einfach nicht. Er konnte keine Vorurteilhaften Menschen leiden, mochte dafür offene und lebhafte Leute, keinesfalls zu offen. Aufgrund seiner Erfahrung hatte er gemerkt dass die Welt keinesfalls fair war und die Leute, die die Welt als wunderschönen und bunten Ort sahen konnte er auf den Tod nicht leiden. Wobei er auch eine Abneigung hatte gegen die Art Mensch die Schmerz durchgemacht hatte und wehleidig Mitleid suchte, nicht auf eigenen Beinen stehen konnte sondern nach Aufmerksamkeit damit fischen musste. Er mochte es auch nicht wenn man ihm vom Essen abhielt. Hiroki aß viel und gerne. Seine Bandkollegen hatten sich einen Spaß daraus gemacht ein Spiel zu spielen, nähmlich Hirokis Essen zu verstecken oder ihn irgendwie davon abzuhalten zu essen. Sei es auch ihn festzubinden und das Essen provokant neben ihn stellen. An sich machte es Hiroki nicht viel, es säuerte ihn nur ein wenig an aber mit der Zeit nahm er es eher mit Humor, er wusste ja dass seine Kollegen ihm nie ernsthaft schaden wollen würden. Nur zu gerne ärgert er seine Lehrer. Besonders seinen Klassenlehrer, Mitobe Hagayashi, der ihn in Mathe, English, Kunst und auch in Musik unterrichtet. Nebenbei auch in Geschichte und in Biologie. Er zieht sich einfach ein Kostüm an, ob nun als eitler, vornehmender Herr und verhält sich dementsprechend, rein aus Jux. Das hat sich in der Schule eingebürgert und es gab seitdem einen 'Feiertag', an dem sich alle Schüler einkleiten wie sie wollen und sich auch dementsprechend verhalten. Hiroki hasst Verantwortnung. Naja, zumindest wenn es darum geht Entscheidungen zu treffen. Er glaubt immer die falsche Entscheidung zu treffen, weswegen er es anderen überließ, sich selbst als nicht entscheidungsfähig betrachtet. Er macht auch gerne Sport, joggt morgens gerne und spielt auch gerne Ballspiele wie Handball, Fussball, Basket- und Volleyball. Nur Football oder Rugby spielt er nicht so gerne. An Wetter mag er nur pralle Sonne nicht so gerne, er bekommt schnell Kopfschmerzen. Aber ihm gefällt Schnee sehr, sowie Gewitter und Regen, bewölkt ist auch schön. Auch wenn die Sonne hin und wieder scheint, er genießt so ziemlich alles.
Nebensächliche Daten *kicher* -
Alter: 17 Name: Hiroki (Nabuya) Ishi Tsuyo (Ehem. Nabuya Takegmatsu) Seinen Namen 'Nabuya' behält er noch, weil sein Freund ja unter diesen Namen ihn gekannt hatte und er möchte, dass jener ihn noch immer so nennen kann, wenn es jenem danach beliebt. Geschlecht: Männlich Wohnort: Großstadt, Mietwohnung, 2-Zimmerapartement Beruf: Schüler Besondere Umstände: Krankheitszustand so lala, Muss Medikamente nehmen, hin und wieder leben zwei Kinder in seinem Haus die 13 Jahre alt sind.
Vergangenheit -
Geboren am 2. Mai, fast zur gleichen Zeit wie das Kind der besten Freundin seiner Mutter. Klara und Vivien wollten, dass ihre Söhne gemeinsam, wie Geschwister aufwuchsen. Das taten sie auch, von klein auf schon präsentierten die beiden Söhne das Verhältnis der beiden Häuser. In der Schule gingen sie durch dick und dünn, Nabuya, der etwas stärker war, beschützte Furuya wie er seinen richtigen Bruder auch beschützen würde. Als Kind hatte er noch das Ziel wie ein Held für Furuya auszusehen, war für ihn stark. Allerdings... änderte es sich mit zwölf Jahren etwas. Nabuya bemerkte dass er in Furuya viel mehr sah als in einen Bruder, mehr als nur einen Freund. Liebe war ihm noch nicht so ein gebräuchliches Thema, trotzdem hatte er mit seiner Mutter oft darüber geredet und diese schwärmte immer und immer wieder von Nabuyas Vater, wie sehr sie sich geliebt hatten als sie sich kennen lernten. Von daher wusste er auch, dass er sich nicht irrte, hatte mit seiner Mutter darüber gesprochen dass er verliebt war, aber nicht gesagt in wen. Klara ging natürlich von einem Mädchen aus, was Nabuya in dem Moment aber vollkommen egal war. Für ihn ging es wie gewohnt weiter, er spielte mit Furuya und beschützte ihn, sie teilten sich ein Zimmer da Nabuya und Furuya ohne den anderen nicht konnten. An dem Geburtstag von Klara, oder eher nach der Feier zu ihrem Geburtstag wo alles schlief wachte Nabuya auf und wollte etwas trinken gehen. Auf der Party war sehr viel Alkohol geflossen nachdem die Jungs ins Bett gegangen waren. In der Küche angekommen hörte Nabuya jemanden 'schreien', er blickte hinein und sah, wie Hiro und Jon es miteinander trieben, wie Hiro Jon nahm und jener in Lust getränkt stöhnte. In dem Alter war man schon aufgeklärt und deswegen wusste... Nabuya so einigermaßen was sie da trieben, auch wenn er es nicht ganz verstand. Der Junge war neugierig. Er ging zurück nach oben und weckte Furuya, wollte es mit ihm ausprobieren. Jener ließ sich darauf ein, wieso sollte er sich gegen etwas stellen was sein großer Bruder wollte. Er vertraute ihm und außerdem merkten beide, wie es ihnen gefiel, es schön war. Es blieb nicht bei diesem einen Male, sie machten es hin und wieder und Nabuya verlor sich immer mehr in Furuya, liebte ihn immer mehr. Es ging so weit dass er jeden ziemlich fies behandelte, der versuchte Furuya näher zu kommen. Mit fünfzehn ging der Mist dann los. Vivien, Furuyas Mutter, erwischte die beiden beim Sex und flippte ziemlich aus. Sie trennte die beiden und nahm Furuya mit sich, beide Jungs waren unfähig etwas zu tun. Sowieso, Nabuya hatte sich immer schuldiger gefühlt mit der Zeit, er glaubte dass er Furuya indirekt dazu gezwungen hatte immer wieder Sex mit ihm zu haben. Wusste nicht was Furuya darüber dachte oder was jener empfand dabei. Ein großer Streit brach aus, Klara und Vivien schmissen sich gegenseitig die Schuld an den Kopf, auch Furuya und Nabuya wurden beschuldigt, sowie Hiro und Jon. Es ging so weit dass die Familien entschieden von nun an getrennte Wege zu gehen. Seit dem Tag sahen sich Nabuya und Furuya nie wieder. Nabuya litt sehr darunter, denn er hatte niemand anders als Furuya gehabt. Klara schlug Nabuya immer wieder, sie kam nicht darauf klar dass ihr Sohn schwul war und dass sie nun zum Tratsch ihrer Freundinnen wurde. Nabuya, der sich noch immer Vorwürfe machte wollte sich seinem Vater anvertrauen, da jener ja lockerer mit dem Thema umging. Er erzählte ihm was er gesehen hatte und dass er in Furuya verliebt war, nicht ohne ihn konnte. Hiro fühlte sich schlecht, dass es seine Schuld gewesen war. So dachte er, Nabuya gab ihm sicherlich nicht die Schuld denn er liebte seinen Vater und sah zu ihm auf. Bis zu dem Punkt, an dem er zu ihm aufsah, ihn an einem Strick baumeln sah. Die Welt des kleinen Jungen bröckelte immer mehr und nun war er noch mit seiner Homohassenden Mutter alleine, die natürlich ihren Sohn dafür verantwortlich machte, dass Hiro sich erhängte. Er hasse Homos, sei genau so beschämt wie sie und konnte nicht mit einem schwulen Sohn leben. Irgendwann ging es so weit dass Nabuya ausflippte, er ertrug es nicht mehr, die Schläge und die ständige Demütigung von seine Mutter. Er erzählte seiner Mutter brühwarm warum Hiro sich wirklich aufgehangen hatte. Dass er Jon liebte, was Hiro in seinem Abschiedsbrief an Nabuya geschrieben hatte. Er es nicht ertrug, mit solch einer Frau zusammen zu sein, die ihren eigenen Sohn so quälte. Und er sich selbst hasse, dafür, dass er seinen Sohn nicht aufnehmen konnte und ihn erziehen konnte sondern stattdessen sich tötete, den leichten Weg der Flucht wählte. Nabuya hasste ihn nicht dafür, aber er war auch nicht stolz drauf. Klara verlor völlig den Verstand, betitelte Nabuya als Lügner, Mistgeburt und würgte ihn, schubste den vom Luftmangel halb benebelten Nabuya aus dem Fenster. Sie lebten in der zweiten Etage, der Aufprall von Nabuya war dementsprechend hart. Es war wirklich ein Wunder dass Nabuya überhaupt überlebte. Seine Mutter wurde in eine Psychiatrie eingeliefert wo sie lebenslang drin bleiben sollte. Nach einem langen Aufenthalt im Krankenhaus kam Nabuya wieder heraus und zog in eine kleine Wohnung. Er änderte seinen Namen und sein Aussehen. Seit dem Sturz konnte er sich nicht mehr an das Gesicht von Furuya erinnern, an alles andere, was passiert war und was er für ihn empfand, nur nicht mehr an dessen Gesicht, wie er aussah. Es bereitete ihm Schmerzen und die Sehnsucht war kein deut besser geworden, sie wurde nur noch schlimmer, trotz dass er sich nicht mehr an sein Gesicht erinnern konnte. Nabuya, der nun Hiroki hieß, besuchte eine gute Schule und holte das nach, was er verpasst hatte, wurde also eine Klasse zurückgesetzt. Durch den Sturz hat er bleibende Schäden davon getragen, er war nun auf einem Auge blind und seine Kraft war nicht mehr auf natürlichem Wege kontrolliert, er war also wirklich unglaublich stark. Sein Kopf war auch noch etwas kaputt, immer, wenn er wütend wurde oder verzweifelt war dann verlor er sein Bewusstsein und konnte sich an das Wütend werden nicht erinnern, auch die Zeit in der er wütend wurde, also was davor passierte, verschwand. Deswegen musste er Medikamente nehmen, die ihn ruhiger werden ließen. Er hatte vorher sowieso eine Sehschwäche gehabt, bisher hatte er immer Brille getragen. Allerdings wechselte Hiroki nun zur Kontaktlinse, aus Jux nahm er eine pinke. Auch färbte er seine schwarzen Haare weiß-silber, weil er es cool fand. In der Einsamkeit fand er seine Leidenschaft, Rock! Er liebte die Musik und fing an Gitarre zu spielen, wurde gründete dann eine Schulband wo er Bassist wurde. In der Schule lernte er auch ein Mädchen kennen, dass ihn hin und wieder einen ruhigen Moment brachte. Bei ihr konnte er, wenn auch nur für einen Moment, Furuya vergessen. Nein, nicht Furuya vergessen, aber den Schmerz, den er empfand wenn er an ihn dachte. Hiroki konzentrierte sich auf die Schule, gab in allem sein Bestes um etwas in der Zukunft reißen zu können. Er hatte sich seit seinem Erwachen im Krankenhaus ein Ziel gesetzt was er erreichen wollte: Er wollte Furuya wiederfinden, mit ihm zusammenkommen und ihn heiraten. Außerdem wollte er Jon wiedersehen und ihm erklären, was Hiro dazu gebracht hatte sich selbst zu töten, wollte ihm den Abschiedsbrief zeigen, der indirekt auch eine Liebeserklärung an Jon enthielt.
Zuletzt von Noir Heaven am Do Jan 09, 2014 10:57 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Geschlecht: ♂ Alter: 19 menschliche Jahre + 4 Jahre als Grim Reaper Ausrichtung: Unentschlossen || ? (Homo || Seme) Blutgruppe: 0 Rasse: Grim Reaper
Grim Reaper:
Verhalten Das verhalten der Grim Reaper ähnelt dem Menschen. Wenn es beeinflusst ist, dann höchstens weil es sich beeinflussen lässt durch seine Aufgabe, fast Tote gänzlich zum Tode zu verurteilen.
Bedingungen & Einschränkungen
Das Aussehen Grim Reaper haben zwei Gestalten: Einmal eine normale, humanoide Form. Dann gibt es noch die Grim Reaper Form. In jener sehen sie aus wie ein Skelett mit glühenden Augen, sind in einem Umhang gehüllt und haben eine große Sense bei sich, die meist größer ist als sie es selbst sind. Ihre Augen leuchten in grässlich grellen Farben auf, ob rot oder gelb, grün oder blau unterscheidet sich von den persönlichen Vorlieben des Grim Reapers.
Die Fähigkeiten Grim Reaper sind in der Lage, die Augen anderer Wesen zu täuschen und sich selbst vor anderen... Unsichtbar zu machen. Was sie aber nicht sind, sie löschen lediglich die Erinnerung der Menschen. Das passiert völlig automatisch. Nur bei Menschen, die die wahre Gestalt des Grim Reapers schon einmal gesehen haben wirkt es nicht mehr.
Sie können durch einen Kuss das Leben eines Menschen verlängern und das auf für sie unbestimmte Zeit.
Mit einem Schlag ihrer Sense endet das Leben eines Wesens sofort. Auch Untote sind davon betroffen. Die einzige Ausnahme sind hochrangige Götter.
Vor- und Nachteile
Biologie Die Körper von Grim Reaper sind nur Astralgefüllte Skelette, sollten sie in ihrer Grim Form sein. Die leuchtenen Augen zeigen an, wie viel Astral in ihnen gespeichert ist. Immer, wenn sie ein Wesen zum Tode verurteilen, nehmen sie mit der Sense das übrige Astral des Wesens auf. Die Sense und der 'Körper' des Grims sind verbunden. Grim Reaper besitzen keine Sprache, zumindest nicht in der Grim Form.
In der normal humanoiden Form sehen sie normal aus, ihr Astral ist dennoch das Gleiche und hält sie am Leben. Keines der Organe funktioniert, das Blut steht still und ihre Körpertemperatur ist so hoch wie die Temperatur der Umgebung, sie haben keine eigene Wärme. Sie können aber sprechen und sich bewegen, in der Theorie könnten sie auch ihren Körper voll funktionieren lassen mit ihrem Astral. Die meisten sehen es aber als zu mühsam an und lassen es, es fällt derweil auch nicht auf da es noch andere Wesen (z.B. Sengo, Vampire) gibt die ähnliche Umstände besitzen.
Durch das Astral können Grim Reaper nicht sterben. Nicht, solange das besagte Astral in ihrem Körper bleibt. Es gibt keine bekannte Methode, einen Grim Reaper zu töten. Zumindest nicht für andere, Grim Reaper selbst wissen, wie sie sich und andere Reaper töten können.
Geschichte Die Grim Reaper wurden aufgrund einer Geister- und Untotenplage von der Hölle auf das Land gerufen. Sie waren die ersten bekannten Höllenkreaturen, noch vor den Teufeln und Dämonen des Chaos. Grim Reaper sollten die, die zum Tode verurteilt wurden auch zum Tod schicken, denn es gab zu viele Schlüpflöcher. Mit der Zeit nahm die Anzahl der Grim Reaper ab, da es andere Wesen gab die den Tod überwachten und sie nicht mehr gebraucht wurden. Dennoch wandern noch heute manche Grim Reaper umher, die gar Sauer sind, dass sie ihrer Aufgabe beraubt wurden und somit töten sie mit Vorlieben Engel, Todesengel und alle Wesen, die mit dem Tod in Verbindung stehen.
Es gibt Regeln, auch für die Grim Reaper. 1. Sie dürfen nicht töten, was nicht für den Tod bestimmt ist. 2. Sie dürfen nicht retten, was der Tod haben möchte. 3. Es ist ihnen nicht gestattet, das Leben eines Wesen zu verlängern.
Stellt man sich gegen diese Regeln, so wird man bis in alle Ewigkeit eingesperrt.
Wohnort: Gefangen in der Grim-Dimension, auch Hölle genannt obwohl es dies nicht ist. Beruf: Grim Reaper Gilde: ----
Sonstiges:
Größe: 187 Gewicht: 79kg
Haarfarbe:Weiß Augenfarbe: Blau
Aussehen:
Merkmale: Pik-Spange im Haar die er fast immer trägt und Pik-Tattoo im Gesicht.
Charaktereigenschaften: Freundlich, Offen, Verspielt, Hilfsbereit Persönlichkeit: Attribut: Gut Begleiter:
Rivalen:
Mag: Mag nicht: Grim Reaper
Besondere Talente:
Sonstiges:
Familie:
♂Vater: Vollen Namen - Verbleib ♀Mutter: Vollen Namen - Verbleib Geschwister: ♀ / ♂ Vollen Namen - Verbleib Kinder: ♀ / ♂ Vollen Namen - Verbleib Sonstiges: ♀ / ♂ Hattet ihr z.B einen Lehrmeister der euch groß gezogen hat, oder Adoptiveltern?
Rang: Kampfstil: Kampfmuster:
Stärken: Schwächen:
Ausrüstung:
Team | Partner:
Besonderes:
Timeline: 00 -> Geburt 05 -> Einschulung 09 -> Pokerclub 19 -> Tod / Beginn als Grim Reaper 20 -> Gefangenschaft
Ziel: Aus dem Gefängnis fliehen
Vorgeschichte: Die Vergangenheit von Percival ist ruhig abgelaufen. Er hatte ein ganz gewöhnliches Leben mit seinen Eltern und seiner kleinen Schwester, die zwei Jahre jünger war als er. In der Schule hatte er seine Freunde, zwar nur drei aber dafür konnte er sich immer auf sie verlassen. Sie spielten gemeinsam Poker, was dem verspielten und besonders offenen Percival viel Spaß machte. Er bekam den Nicknamen Pik, während seine Freunde die anderen Kartengruppen als Spitznamen erhielten. Heart, Cross und Caro. Kurz nach seinem Geburtstag war der seiner kleinen Schwester. Mit neunzehn hatte er es einmal vergessen und rannte am Vorabend noch einmal raus, um ihr ein Geschenk zu holen. Er kaufte ihr ein Katzenstofftier, allerdings... kam es nie bei ihr an. Er wurde angeschossen, verlor das Stofftier auf der Straße als er versuchte diese hinab zu gehen, in der Hoffnung er fand Hilfe. Allerdings kam niemand zur Hilfe und er verblutete auf der Straße. Aus der Ferne hörte er eine Stimme. Sie war nicht die Stimme eines Menschen, klang... harmonischer, anders konnte man es nicht beschreiben. Diese Stimme beeinflusste Percival so lange, bis er doch tatsächlich eine Art Vertrag abschloss. Er wurde zu einem Grim Reaper.
Als Grim Reaper war seine Aufgabe vortan, die Lebenden die dafür bestimmt waren zu sterben auch sterben zu lassen. Nun... Zu Beginn hielt Percival es für eine ehrenvolle Aufgabe, immerhin erlöste man die, die sterben mussten damit. Die, die Krank waren, keine Kraft mehr hatten. Aber oft zierte er sich auch, denn sie alle hatten Familie und Leute, die sie liebten. Bei einem fast toten Jungen der an einer Krankheit litt zögerte er am längsten. Und er tat das, was er besser nicht getan hätte. Er zog die Kaputze von seinem Kopf und küsste den Jungen. Der Kuss eines Grim Reapers verlängerte die Lebenszeit eines Wesen auf unbestimmte Zeit und er konnte nicht mehr aus dem gleichen Grund sterben, vor dem der Grim Reaper ihn bewahrt hatte. Die Krankheit war also geheilt und der Junge konnte wieder normal leben. Percival dagegen wurde vom Aufseher, dem Sensenmann höchst persönlich, gefangen genommen. Er sollte auf seine Seele schwören, dass er nie wieder einem Wesen, das zum Tode verurteilt war, eines natürlichen Todes sterben sollte, das Leben zu retten. Denn damit hatte Percival in die Natur selbst eingegriffen und es war zu befürchten, dass es der Welt auf Dauer schaden konnte. Percival schwörte nicht. Gefangen, nun schon seit 3 Jahren, wurde er immer schwächer. Normalerweise machte diese Gefangenschaft einem Grim Reaper nichts, nur dass er sich zur Hölle langweilte. Aber Percival erschien immer wieder in den Träumen des Jungen den er gerettet hatte und flehte um Hilfe. Es war fast unmöglich dass ein Wesen in diese Dimension kam, dafür musste man einen Grim Reaper, Shinigami oder Todesengel manipulieren oder selbst einer sein, denn nur besagte Wesen hatten Zugang zu dieser Dimension.
Sasha Alex Neverland Admin
Anzahl der Beiträge : 621 Anmeldedatum : 08.08.13
Daten~ Erobert: (0/100) Partner: Beziehung:
Thema: Re: Hi there :D Do Jan 09, 2014 10:54 am
Farley Nathaniel Gostislav Prix
„NOPE!“
Weitere Bilder:
Name: Farley Nathaniel Gostislav Prix Nickname: Ley Deckname: Prisma (Heldenname) Titel: Held der magischen Welt, Professor und Schulleiter an der magischen Schule
Blaue Augen: Die Magie die er von seinen Eltern vererbt bekommen hat ist die Heilmagie. Auch wenn er die normale Magie noch behielt, war der Haushalt Prix sehr bekannt für die Heilzauber. Gerüchte sagen sogar, dass die Familie Prix imstande war, das Leben auf unnatürliche Art zu verlängern oder gar Tote wieder zum Leben erwecken.
Goldenes Auge: Wenn sein rechtes Auge sich golden färbt benutzt Farley die Magie, mit der er einst die magische Welt rettete: Zeitmagie. Eine verbotene Macht die ihm von einem dunklen Magier aufgezwungen wurde. Auch wenn sie verboten war so erhielt Farley die Erlaubnis des Ältestenrats, die Kraft dieser Macht zu nutzen, da sie wussten Farley benutzte sie nicht falsch. Er kann die Zeit von Wesen beeinflussen, aber auch die Zeit von einem ganzen Gebiet. Ob anhalten, vor spulen oder zurücksetzen... Egal was.
Rotes Auge: Zerstörung. Diese Macht hört auf den Namen Calzifer und mit dieser kann Farley eine Flamme heraufbeschwören, die alles verbrennen kann. Sogar Metall verbrennt wie nichts, aber auch Wasser und Luft. Die Flammen kann er kontrollieren wie er möchte, allerdings benutzt er sie zu lange hören die Flammen nicht mehr auf ihn und greifen ihn oder unschuldige auch an. Diese Macht darf er nicht einsetzen, nicht einmal in größter Not, allerdings hält sich Farley nicht immer daran und benutzt sie wenn er glaubt sie sei gebraucht.
Grau: Färbt sich sein rechtes Auge grau, so ist er in der Lage Dinge zu sehen die sonst verborgen sind. Ob er etwas unsichtbares vor sich sieht oder etwas verstecktes wenn er an einen bestimmten Gegenstand denkt, oder gar eine Person von der er nicht weiß wo sie ist, er sieht den Aufenthaltsort vom zutreffenden. Diese Fähigkeit, auch wenn sie nicht so wirkt, kostet ihm die meiste Kraft und er kann sie nur sehr kurz einsetzen.
Wohnort: Schule für Magier: Growloth Beruf: Schulleiter/ Lehrer/ Beschützer der Auserwählten Gilde: Keine Gilde
Aussehen: Farley hat kurzes, mattschwarzes Haar. Seine Augen sind normalerweise blau, er war mit blauen Augen geboren. Aber sie wechseln, je nachdem welche Magie er verwendet.Er trägt oft von Menschen entworfene Kleidung, am liebsten Kimonos und ähnliches.
Merkmale: Wechselnde Augenfarbe.
Charaktereigenschaften: Fürsorglich, Beschützend, Aufmerksam, Geduldig, Mitfühlend, Freundlich, Selbstlos Persönlichkeit: Attribut: Gut Begleiter: Ein schwarzer Klops mit dem Namen 'Prismaty' und ein grünes, schwebendes Wesen mit Namen 'Fluflow' begleiten ihn. Prismaty ist immer bei ihm während Fluflow in der Schule herum schwebt und alles im Auge behält.
Rivalen: ---
Mag: Ruhe, Lesen, Menschen Mag nicht: Leid, finstere Magie, Wasser
Besondere Talente: Er ist begabt in Magie, sehr sportlich. Nur das Glück ist nicht auf seiner Seite
Sonstiges:
Familie:
♂Vater: Nathaniel Baldor Mikhail Prix, verstorben ♀Mutter: Aveli Nachtmar Prix, verstorben Geschwister: --- Kinder: --- Sonstiges: Rak Moor, Lehrer der Schule, guter Bekannter und Helfer, männlich, 31
Rang: Kampfstil: Kampfmuster:
Stärken: Schwächen:
Ausrüstung:
Team | Partner:
Besonderes:
Timeline: - 0 ->
Ziel: Das Zeitalter der Magier beenden. Die neue Ära einführen und das Wissen besitzen, dass die Welt auf der er noch lebt, es schafft noch in über 500 Jahren zu existieren.
Vorgeschichte: Bevor mein Vater ermordet worden war lebte ich mit meinen Eltern ruhig und friedlich. Ich wurde in einer Magierfamilie groß, die ein hohes Ansehen genoss, aber keinesfalls arrogant war. Meinen Eltern war es wichtig, dass man anderen half und so erzogen sie mich auch. Gegen Ende meines zwölften Lebensjahres war mein Vater von einem dunklen Magier getötet worden. Mein Vater hatte sich gegen diesen Magier gestellt als er eine Frau töten wollte und war gestorben unfähig die Frau beschützen, denn sie starb kurz vor ihm. Meine Mutter ließ mich in der Obhut der Schule für Magie. Dort lehrten sie mir die Magie, aber nicht für lange. Ich flüchtete aus der Schule weil ich jemanden flüstern hören konnte. Ein Mädchen das mich rief. Als ich sie fand war sie aber schon tot. Durch einen Zauber, der noch auf dem Mädchen lag, ging ihre Magie auf mich über als ich ihren toten Leib berührte, da ich sie hatte beerdigen wollen. Von dort an konnte ich... die Zeit manipulieren. Man stellte mich vor den Ältestenrat als man das herausfand und seither wurde ich beobachtet. Ich wusste nicht was oder wer mich beobachtete, aber ich wurde dieses Gefühl nicht los. Ein Gefühl, nie allein zu sein. Einerseits war es beruhigend, andererseits sehr beunruhigend. Für eine lange Weile blieb ich auf der Schule. Bis die Nachricht mich ereilte, dass meine Mutter nicht mehr lange lebte, sie verflucht wurde. Ich durfte zu ihr und mich die letzten Tage, die sie hatte, um sie kümmern. Zwar war ich in Versuchung, die Macht zu benutzen die ich erhalten hatte, aber dann wäre sie getötet worden und ich ebenfalls. Selbst die Heilzauber der Prix-Familie brachten nichts. Mit zwanzig bekam ich immer wieder Alpträume. Von einer ganz anderen Welt, einer Welt in der es keine Magie gab. Die Wesen waren schwach und zerbrechlich, anders als Magier und magische Wesen, die meine Welt heimsuchten. Aber sie unterschieden sich doch nicht so stark von uns, das fiel mir auf. Kriege und korrupte Leute gab es auch dort sowie es sie auch hier gab und es schien als sah es nicht so rosig aus auf dieser Welt. Unsere dagegen war noch prachtvoll und unerschütterlich, niemand ahnte, dass sie bald untergehen sollte. In diesen Alpträumen sah ich diesen schwachen Wesen beim sterben zu. Jede Nacht, immer und immer wieder. Sieben Jahre nach dem Beginn der Alptraumperiode die noch heute anhielt... Fiel es uns auf. Die Welt ging langsam aber sicher unter. Die Gruppe 'Corvus Corax', eine Gruppe von dunklen Magiern die versuchten die Welt zu verändern, verbrauchten mit ihren Ritualen riesige Mengen an Magie. Die Magievorräte dieser Welt erschöpften zunehmend. Keiner wollte dagegen etwas unternehmen, weil sie Angst hatten. Also unternahm ich selbst etwas dagegen. Mit der Heilung und der Fähigkeit die Zeit zu beeinflussen zerstörte ich die Gruppe Corvus Corax und versuchte... etwas mehr oder weniger wahnsinniges: Ich setzte die Zeit unserer gesamten Welt zurück, aber nur für ein paar Jahre. Dafür brachte ich das Opfer, dass meine eigene Magiereserven fast komplett erschöpft waren... Einer der Leute aus Corvus Corax verfluchte mich, es war derselbe Kerl der auch schon meine Mutter verflucht hatte. Allerdings war es ein Fluch den man einfach vorbeugen konnte. Meine Hand begann zu verrotten, dann mein Arm. Es würde weitergehen bis es mein Herz erreicht hätte, aber ich schnitt mir den Arm ab, dass der Fluch nicht weiter kommen konnte. Ein begnadeter Zauberstabmacher werkelte mir einen künstlichen Arm, in dem ein Zauberstab schon eingebettet war. Es war wie ein richtiger Arm, man sah nicht einmal dass es ein künstlicher Arm war oder dass mir in Wirklichkeit ein Arm fehlte. Ein Vorteil hatte das Ding: Ich brauchte keinen Zauberstab mehr. Ehe Corvus Corax wieder etwas machen konnte eignete ich mir eine neue Magie an: Calzifer. Mit dieser Macht tötete ich den Anführer von Corvus Corax und der Rest wurde für immer weggesperrt. Ich wurde... als Held gefeiert, auch wenn ich persönlich es nicht sonderlich heldenhaft fand sondern normal, jeder Magier hätte so handeln müssen. Außerdem war es nicht heldenhaft, denn ich habe tausenden von Magiern nicht das Leben retten können. Nachdem Corvus Corax zerstört war wurde es ruhiger. Ich versteckte mich, fiel nach einer Weile in ein Koma, da meine Magie immer mehr abnahm. Allerdings benutzte ich dann die Zeitmagie, ich setzte die Uhr meines Körpers zurück und hielt sie dann an. Seitdem sah ich immer aus wie siebzehn, obwohl ich schon 42 war und bereits an der Schule lehrte. So konnte man mich zum Glück nicht erkennen, auch am Namen nicht, denn als ich als 'Held' tätig war hatte ich mich 'Prisma' genannt. Ich wollte mein Leben leben ohne dass es von irgendwas beeinflusst wurde. Zwanzig Jahre war alles normal. Es gab hin und wieder Gruppen die Corvus Corax nachahmten, aber sie wurden schnell wieder zerlegt. Der damalige Schulleiter fand heraus wer ich war und bat mich an seiner Stelle auf die Schule zu achten, machte mich zum Schulleiter und starb kurze Zeit darauf. Zwar hatte ich die Erlaubnis die Zeit zu verändern vom Ältestenrat erhalten seit ich die Welt gerettet hatte, tat es aber nur in Notfällen und ein natürlicher Tod gehörte zum Leben dazu und war kein Notfall. Siebzehn Jahre nach meiner Ernennung zum Schulleiter passierte etwas seltsames... Ein Kind von zwei Magiern... welches aber keine Magie besaß. Da sie Sorge hatten es wäre krank brachten sie das Kind zu mir. Allerdings... war das Kind nicht krank. Es besaß einfach nur keine Magie. Da die Eltern Angst vor dem Kind hatten, es anormal war, nahm die Schule es auf. Kokumi war der erste, anormale Junge. Aber er blieb nicht der einzige. Wir gingen zu einem Orakel, welches die Zukunft vorhersagte. Es erzählte uns, dass diese Kinder eine Bestimmung hatten. Und zwar die Welt von der Magie zu erlösen. Sie mussten beschützt werden, und das wollte ich in die Hand nehmen. Wenn wir Kinder ohne Magie bemerkten nahm ich sie, als Lehrer getarnt, in meine Klasse auf und lehrte sie über ihr Schicksal auf. Nach einer Weile suchte mich ein Magier heim und schenkte mir... eine Seltsame Kraft. Die Kraft Dinge zu sehen. Egal ob unsichtbar oder weit entfernt, wenn ich mich auf etwas konzentrierte konnte ich alles sehen was ich wollte. Nach dem Ereignis passierte nichts schlimmes mehr... Hin und wieder setzte ich die Zeit der Welt zurück, damit die Magie nicht abnahm und ein Junge kam zu mir, der ebenfalls keine Magie besaß, aber auch scheinbar... nicht aus dieser Welt stammte... Ist das möglich?
„Ich werde die Tränen weinen die sie nicht mehr weinen können. Werde um die trauern, um die keiner trauert.“
Weitere Bilder:
Name: Er hat keinen Namen Nickname: Tear, den Namen erhielt er von seinem letzten Master
Geschlecht: ♂ Alter: 315 Ausrichtung: Bisexuell || ? (Kommt immer auf den Partner an) Blutgruppe: A Rasse: Beschwörung
Rassenname:
RASSENBESCHREIBUNG FOLGT – Sobald ich genügend Informationen gesammelt habe.
Bisher: Eine Beschwörung ist ein Geisterwesen dass nicht in der Lage ist eigenständig auf der Welt zu existieren. Es benötigt einen Pakt und einen Partner der diesen Pakt mit ihm eingeht, um in der richtigen Welt existieren zu können. Sie können die verschiedensten Formen haben, menschlich, animalisch oder sogar dazwischen, dämonisch... Sie können auch einen Körper aus Erde oder Wasser besitzen. Sie haben eine ganz andere Energiequelle als die Wesen auf der Welt, deswegen müssen sie immer in ihre Welt zurück um Energie zu tanken, wenn man es so sehen mag.
Wohnort: Zwischenwelt der Spirits Beruf: Beschwörung sein...
Sonstiges:
Größe: 189cm Gewicht: 83kg
Haarfarbe: Braun Augenfarbe: Blau
Aussehen:
Merkmale: Maske
Charaktereigenschaften: sensibel, treu, naiv, freundlich, beschützend, anhänglich, Persönlichkeit: Attribut: Gut
Mag: Kuscheln, Spaß haben Mag nicht: den Tod, Trauer, Töten
Besondere Talente:
Sonstiges:
Familie:
Geschwister: Sämtliche Beschwörungen sind seine Geschwister Sonstiges: Paktpartner: Lyza, männlich, verstorben Yoni, männlich, verstorben
Rang: X Kampfstil: X Kampfmuster: Er kämpft mit allem, was er gerade in die Finger bekommt. Dabei achtet er nicht auf sich selbst, sondern auf andere. Er ist da um die Dämonen des Chaos zu töten und alle anderen Wesen zu schützen, wenn er sich selbst schützte konnte er seine Aufgabe nicht richtig erfüllen, weil er dafür nicht gut genug war. Einen speziellen Kampfstil hat er da nicht. Über die Jahre hat er sich Material Arts angeeignet, kann mit Waffen aller Art umgehen. Außerdem hat er seine Stärken so ausgebaut dass er am besten und effektivsten Leute schützen konnte.
Timeline + Vorgeschichte: 0 – Entstehung -Beschwörungen werden nicht geboren. Sie werden erschaffen, für alles. Meine Bestimmung ist es den Wesen dieser Welt zu helfen, ihnen die Macht zu geben die Dämonen des Chaos zu sehen und sie gemeinsam mit ihnen zu töten. Dessen... war ich mir lange Zeit nicht bewusst. Denn lange Zeit verharrte ich ohne meinen Sinn zu erfüllen. In 'jungen' Jahren, wobei ich schon im Körper eines 20-Jährigen geboren war, ruhte ich in der Spirit-Welt, einer Welt für alle Beschwörungen. Die meisten waren sehr nett und halfen mir. Aber einen Namen gaben sie mir nicht.
8 - -Ein Mann beschwörte mich. Als er das tat wusste ich nicht einmal wie eine Beschwörung funktionierte und was ich machen musste, dementsprechend nervös war ich also. Lyza, der Mann, war freundlich und erklärte es mir, schloss dann einen Pakt mit mir. Er war ein heiliger Engel, einer der obersten Diener Gottes. Er konnte diese Wesen also schon sehen, er brauchte mich nicht. So verfehlte ich meinen Sinn an seiner Seite, denn er bekämpfte sie nicht. Aber er tat seltsame Dinge mit mir, band mich fest und verband mir die Augen, tat Dinge die man normalerweise nicht mit dem eigenen Geschlecht machte. Es war mir egal. Er war mein Master und ich liebte ihn, egal was komme. Ich folgte ihm bis zum Ende. Irgendwann kam er nicht mehr wieder, als er von Gott gerufen worden war. Noch immer mit den Händen am Rücken zusammengebunden und mit verschlossenen Augen wartete ich lange, lange... Ich kann nicht mehr genau sagen wie lange. Die in der Spirit-Welt sagen es waren fünfzig Jahre.
58- -Endlich, irgendwann öffnete sich wieder die Türe. Freudig rief ich nach meinem Master, lächelte glücklich weil ich glaubte er kam endlich zurück, es wurde endlich wieder wie früher. Als der Mann vor mir stand und mir die Augenbinde abnahm bemerkte ich, dass es nicht mein Master war. Er erzählte mir dass er wahrscheinlich gestorben war, erklärte mir was der Tod war. Ich wusste nicht wie lange ich geweint hatte, aber der Mann blieb bei mir und hielt mich tröstend im Arm. Nachdem ich mich beruhigt hatte kehrte ich in die Spirit-Welt zurück.
68- -Zehn Jahre nachdem ich wieder in der Spirit-Welt war wurde ich erneut gerufen. Überrascht sah ich in die Augen von dem Mann, der mich damals getröstet und befreit hatte, als mein Master gestorben war. Er stellte sich mir als Yoni vor und schloss einen Pakt mit mir. Ich war überglücklich wieder einen guten Meister zu haben, die anderen Beschwörungen haben mich gewarnt vor bösen Wesen. Yoni war keiner dieser bösen Menschen. Erst lernten wir uns besser kennen, ich reiste an seiner Seite, war Tag und Nacht bei ihm. Er war wirklich ein herzensguter Mensch. Seine Familie war von seiner Schwester abgeschlachtet worden die von einem Dämonen des Chaos besessen gewesen war, deswegen wollte er anderen vor diesem Schicksal bewahren.
72- -Als es an das Töten dieser Wesen ging war ich zwar direkt dabei, tötete auch, aber die Last des Tötens war so erdrückend, dass ich weinte. Master Yoni hockte sich zu mir und strich mir über den Kopf. Er flüsterte mir ermutigende Worte zu und gab mir die Kraft das durchzustehen. Master Yoni gab mir einen Namen. Tear. Der, der um die verlorenen weinte... Es machte mich so unbeschreiblich glücklich... Immer wieder erwischte ich mich, wie ich Master Yoni einfach nur ansah, ihn beobachte, selbst bei den einfachsten Handlungen seinerseits bekam ich ein seltsames Gefühl, welches so schön war.
79- -Sieben Jahre lang reiste ich mit Master Yoni zusammen und dann kehrte er in seine Heimat zurück. Ein... bitteres Gefühl machte sich in mir breit, als ich erfuhr dass er Frau und Kinder hatte. Meine Seele zerriss fast und ich fühlte mich schlecht. Als ich es Master Yoni erzählte hatte er einen solch seltsamen Blick... Er wirkte traurig. Doch lächelte er mich dann wieder an und erklärte mir Liebe und Eifersucht. Abermals musste ich weinen, weil ich wusste dass Yoni mich so wie ich ihn liebte nie lieben würde.
80- -Ein Jahr später starb Yonis Frau bei der Geburt ihres dritten gemeinsamen Kindes. Es machte ihn so traurig dass ich ihn hin und wieder weinen sah. Master hatte sonst nie geweint, aber den Verlust seiner Frau und seines Kindes hielt er nicht aus.
107- -Master machte nicht mehr viel. Sein Haar war ganz weiß geworden vor ein paar Jahren. Er wirkte müde und zerbrechlich. Seine Kinder hatten nun eigene Familien, sie besuchten uns oft und wir feierten... Geburtstage oder wie das hieß, Weihnachten und andere Feste zusammen. Eines Nachts ging Master mit mir spazieren, er setzte sich an einen abgelegenen Ort und sagte er sei müde. Ich sagte das es ok sei wenn er sich ausruhte und holte etwas zu trinken. Als ich wieder dort war und ihn wecken wollte... wurde er nicht wach. Was mir Master Yoni über den Tod beigebracht hatte, das hatte ich schon lange wieder verdrängt. Oder ich wollte es nicht wahr haben. So blieb ich an seiner Seite und wartete, dass er aufwachte.
126- -Master war noch immer nicht erwacht. Aber die Dämonen gaben keine Ruhe, also musste ich mich um sie kümmern. Selbst als ich schwer verletzt war kämpfte ich weiter. So lange mein Master mich nicht heilte blieben die Wunden auf ewig an meinem Körper. Inzwischen gab ich auf Master zu wecken, ich hatte ihn schon vor Jahren in einem verlassenen Haus auf ein Bett gelegt und ihn zugedeckt, dass ihm nicht kalt wurde. Hin und wieder sprach ich zu ihm, sagte mir sei kalt oder dass ich schmerzen hatte, frug ihn ob er noch müde war. Aber nie erhielt ich eine Antwort und ich verstand nicht, wieso ich immer wieder, wenn er nicht antwortete, weinen musste...
227- -Es ist schon so lange her... Seit ich seine Stimme gehört habe. Master ist an meiner Seite, wieso fühle ich mich dann so einsam? Ich möchte nur dass er wieder mit mir reiste, ich will wieder mit der ganzen Familie ein Fest feiern und lachen und Spaß haben... Ich will wieder in seinen Armen weinen. Stattdessen schmerzt mein ganzer Körper, ich kann nichts mehr sehen weil ein Dämon mir meine obere Gesichtshälfte zerstört hat. Damit Master diese schreckliche Wunde nicht sieht habe ich mir eine Maske aufgesetzt.
Rang: ? Kampfstil: Aqua, Storm and Fire Kampfmuster: Offensiver und Aggresiver Kämpfer der sich einen scheiß darum schert nicht verletzt zu werden und alles daran setzt seinen Gegner zu töten, außer in besonderen Fällen. Er ist stark und schnell, seine Magie ist ebenfalls sehr gut.
„Every life is like a drop in a bucket. But even a little drop leaves ripples.“
Weitere Bilder:
Name: Fleur de la Blanc Titel: Hoher Rat Geschlecht: ♂ Alter: Über 4000 Jahre Ausrichtung: Bisexuell / ? Blutgruppe: AB Rasse: Umbra et Noctis Vampir Wohnort: Palast fern von Culvia, einer altmodischen Großstadt. Sonstiges: Ratsmitglied der Vampire. Einer der ältesten Vampire.
Größe: 212cm Gewicht: 92kg Haarfarbe: Weiß mit leichtem violettschimmer, die Spitzen sind leicht lila. Augenfarbe: Goldene Augen (Im Blutrausch ebenfalls) Aussehen:Trägt immer einen Schal vor seinem Mund weil er nicht möchte dass man seine Fangzähne sieht.
Charaktereigenschaften: Seine Gefühle äußern sich durch Gesten. Attribut: Weder gut, noch böse, noch neutral
Mag: Musik, Ruhe, Bücher, Schlafen, vorm Kamin sitzen, gutes Essen Mag nicht: Mordzwang, Einsamkeit, Laute Geräusche, Lunatismus (Mondsucht) Angewohnheiten: Beißt sich auf die Innenseite seiner Wange wenn frustriert. Wird rot wenn er lügt. Kratzt sich über die Wange wenn verlegen. Seine Augen funkeln wenn interessiert. Wenn wütend schnauft er oft. Seufzt oft. Bei Nervosität tapst er immer mit dem linken Fuß auf dem Boden. Wenn fröhlich schläft er viel.
Besondere Talente: Begabter Musiker, nur durch seine träge Stimme hört es sich nicht schön an. Dennoch hat er eine schöne Sprechstimme. (Solange er eben nicht singt)
Sonstiges: Bei Vollmond geht er oft Schlafwandeln, sucht die Nähe zum Mond. In der Zeit ist er verwundbar und schwach, neigt auch dazu sich selbst das Leben nehmen zu wollen sobald er aufwacht. Wacht er nicht in seinem Bett auf kann es zu einer Panikattacke kommen, wird er geweckt ebenfalls. Er reagiert aggressiv wenn man ihm von etwas abhalten will, deswegen sollte man ihn langsam wieder zurück nach Hause führen.
Familie: ♂Vater: Couve de la Blanc, getötet von einem Vampirhunter ♀Mutter: Monstre de la Blanc, verhungert Geschwister: ♂ Virus und Viper de la Blanc, getötet von einem Vampirhunter Sonstiges: ♀ Milena (Rath, verstorben) <--(unbekannt)
Kampfmuster: Fleur kämpft nur im Blutrausch und da tötet er alles ohne sich dafür zu interessieren was. Er interessiert sich auch nicht für Wunden die er abbekommt, nur wenn er in Gefahr läuft zu sterben flüchtet er. Er ist sehr schnell, daher treffen ihn Schusswaffen nur selten, wenn ein sehr guter Schütze dahinter steckt. Dazu ist er stark, Ketten und Käfige halten ihn nicht, gegen Hammer und Klingen kann er sich mit den bloßen Händen wehren. Bekommt er ein Schwert in die Finger ist alles nur noch schlimmer, denn er ist sehr begabt im Schwertkampf, hat es als Kind lernen müssen.
Stärken:Körperkraft ******* Schnelligkeit ***** Reflexe ***** Sehr Agil (***) Kann wittern was seine Umgebenen als nächstes Machen (*** - Verlust der Fähigkeit im Blutrausch)
Schwächen: Keine Kontrolle wenn im Blutrausch (***)
[list]Timeline: 0 –> Geburt 5 – 21 -> Nistet sich in den Büchereien der Welt ein -> Fleur wollte Wissen. Er schätzte Wissen über Menschen schon in jungen Jahren. Deswegen lernte er alle Sprachen um so alles Wissen zu sammeln, so viel es eben möglich war. 21 -> Lernt Milena kennen -> In der Bücherei in Amerika lernt Fleur das junge Mädchen Milena kennen, mit der er sich unterhält. Diese war so... lebensfroh und optimistisch obwohl sie schwerkrank war, dass sich Fleur etwas von dieser Lebensfreude anstecken ließ. Sobald er wieder Zuhause war versuchte er intimer mit seiner Familie zu agieren, sie kennen zu lernen. 25 -> Tod der Brüder -> Die verantwortungslosen Brüder von Fleur spielten mit einem Weib aus dem Dorf neben dem sie lebten und wurden von einem Vampirjäger erlegt der sie erwischte. In der Zeit in der er lebte existierten Mensch, Vampir und andere Rassen in Harmonie miteinander, allerdings mussten sich alle an die Regeln halten. Die Eltern stellten an Fleur nun hohe Ansprüche, der begann seine wahren Gefühle hinter einer Maske zu verstecken. Egal, wie sehr die hohe Vampirgesellschaft ihn verspottete und verachtete, Fleur sah darüber hinweg und wurde von anderen als arrogant eingestuft. Obwohl es ihn sehr wohl verletzte. 52 -> Krieg brach aus -> Die Königreiche die das Dorf umgaben starteten einen Krieg. Vampire mussten mit noch anderen gefährlichen Rassen zuerst evakuiert werden, denn sie strahlten eine große Gefahr aus. Fleur war derzeit aber nicht dort, er war in Amerika und suchte nach Milena, obwohl er sich schon denken konnte dass sie bereits tot war. Als er zurück kam fand er sich auf einem Schlachtfeld wieder, das Blut stieg ihm zu Kopfe und er verfiel zum ersten Mal dem Blutrausch, den die Vampire seit jeher immerzu in sich hegten. Wie ein Biest, ein Berserker riss er Mensch und Tier nieder, alles was in den Krieg verwickelt war. Erst als nichts mehr stand endete sein Blutrausch und er fühlte sich schlecht. Als einziger Überlebender hatte er den Krieg beendet. Hatte all den Hass, den er durch den Spott und Hohn der anderen Vampire angesammelt hatte, heraus gelassen und so blieb ihm nichts als Trauer. 52-> Strafe -> Er stellte sich den Menschen und zeigte Reue, sagte ihnen er sei gefährlich und deswegen sollten sie ihn einsperren oder was auch immer. Sterben wollte er nicht, dann lieber fort sein. Statt ihn wegzusperren errichteten sie Fleur ein Schloss etwas abseits der Stadt. Sie wussten dass ein Vampir sich manchmal nicht unter Kontrolle hatte und so verziehen sie ihm. Manche hassten ihn, aber mussten es unterdrücken. Sie stellten ihm Bedienstete zur Seite und er wurde zum vampirischen Adel ernannt oder eher wieder ernannt, da er schon im Adel geboren war. Seine Diener waren alles treue Leute, die keine Angst vor dem Tod hatten. Keiner nahm das Angebot der Umwandlung an, das Fleur ihnen machte. Und alle starben, einer nach dem anderen bis Fleur allein war. 53 – Jetzt -> Wartezeit und Alltag -> Einsam in diesem Schloss verblieb Fleur bis heute, zurückgezogen und einsam. Hin und wieder wurden ihm Bedienstete zugeschickt die dringend Geld brauchten oder sowieso bald tot waren. Er bot jedem die Umwandlung in einen Vampir an, doch die meisten hielten ihn für verrückt weil Vampire als ausgestorben galten. Inzwischen ist die Verfolgung von Vampiren schlimm geworden, viele Menschen glaubten nun arrogant werden zu können weil sie sich versteckten, Angst vor den Waffen der Menschen hatten. Die meisten tarnten sich selbst als Menschen und agierten mit ihnen. Aber durch ihre Sonnenallergie war das nicht einfach. Fleur wurde als psychisch Krank gehalten, deswegen wurden ihm immer wieder Bedienstete zur Seite gestellt.
Tiago und Koneko
Anzahl der Beiträge : 2385 Anmeldedatum : 22.02.14
Daten~ Erobert: (0/0) Partner: Beziehung:
Thema: Re: Hi there :D Fr März 21, 2014 9:19 am
Sergey Belletrix
„Lügner werden hässlich also sag besser die Wahrheit!“
Weitere Bilder:
Name: Sergey Belletrix Nickname: Trix Deckname: --- Titel: Themesong: Dead Bite – Hollywood Undead
Geschlecht: ♂ Alter: 30 Ausrichtung: Homo / Seme / SadoMaso Familienstand: Verlobt (Arrangiert von Torsten) Blutgruppe: XC (Menschenfresserblut) Rasse: Verfluchter Spinnenweber / Menschenfresser
Rassenname:
Fluch: Damit sich Sergey nicht irgendwann selbst tötet mit dem Gift das er ausströmt, verfluchte sein Vater ihn. Dieser Fluch bewirkt, dass der Speichel anderer und sein eigener auf seiner Haut heilend wirkt. Es ist ein rein positiver Fluch ohne jegliche Nebenwirkungen. Selbst tiefste Wunden werden geheilt. Gifte und Krankheiten werden ebenfalls mit dem Speichel neutralisiert. Es ist aber nur für ihn so, nicht für andere.
Halbblut Spinnenweber: Vom Spinnenweber (Seinem Vater) erhielt er folgende Gaben: - Feinere Sinne (additiv mit denen des Menschenfressers) - Spinnen beeinflussen (Nur Gefühle. Aggressiv machen, Beruhigen, Verängstigen) - Gift in den ausfahrbaren Fangzähnen (Seines ist allerdings besonders. Denn er kann jedes Gift, das er bereits geschmeckt hat, sogar Viren und Krankheiten in andere pumpen. Gilt auch für Gegengifte und Impfstoffe, ect...) - Element, allerdings ist sein Element wegen dem Menschenfresser... Gift.
Nicht übernommen: - Fähigkeit, Spinnenfäden zu benutzen
Halbblut Menschenfresser: Vom Menschenfresser (seiner 'Mutter') erhielt er diese Fähigkeiten: - Hunger auf Fleisch von Humanoiden Wesen. Allerdings kann er diesen Hunger mit Giften umgehen. - Ätzende Säure im Rachen (Er muss es bewusst verwenden, aus Versehen passiert nichts) - Die Möglichkeit, Kinder auszutragen (Gefährlich, da er dabei sterben kann) -Hohe Körpertemperatur (45° Celsius) - Unfähig, Astral im Körper zu halten - Dokukikan (Giftorgan, ersetzt die Leber) - Keinen Würgereiz / Unfähig, sich zu übergeben - Keinen Stoffwechsel (Alles an Nahrung wird in Gift oder Energie umgewandelt) - Menschenfresserblut / Menge an Blut - Stabilere Haut (Allerdings Berührungsempfindlich !Nicht bei Schmerz! [ähnlich wie bei Drachenschuppen])
Nicht übernommen: - Zweite Form (Ungetümgestalt) - Temperaturunsensibilität - Empfindlich gegen Metal - Schlechte Selbstheilung / Immunsystem
Besonderes: - Sein Blut ist sehr süß (Wie Schokolade) und außerdem sehr Nährstoffreich (Wegen Fluch) - Er kann in gewissen Mengen normale, menschliche Nahrung zu sich nehmen um seinen Hunger zu stillen, sollte aber regelmäißg Fleisch/Gift zu sich nehmen. Es beschränkt sich allerdings auf Getränke.
Wohnort: Abgelegene Praxis in Sherwood Beruf: Arzt / Giftforscher / Forscher für neue Krankheiten usw... / Untotensterbehilfe
Sonstiges: Er akzeptiert nicht jede Patienten. Nur Fälle die ihn interessieren. Oder wenn die Person interessant ist.
Größe: 182cm Gewicht: 83kg
Haarfarbe: Schwarz Augenfarbe: Rot / Silber
Aussehen: Augen: Kleine Iris, oftmals verwirrter/wütender Blick, linkes Auge silber und rechtes Auge rot Haare: Glatt, Kinnlang, Schwarz Kleidung: Hemd & Hose, Kittel Accessoires: Kette mit Totenkopfanhänger, Piersings, Kakerlarkenspange
Merkmale: Verschiedene Augenfarben
Charaktereigenschaften: Ruhig, Unfreundlich, kurz angebunden, Geduldig, Reizbar, Temperamentvoll, Schwierig, Persönlichkeit: Attribut: Gut
Mag: - Insekten - Krankheiten - Arbeit - Schmerz - Folter (An sich selbst und anderen) - Sex - Trinkpäckchen Mag nicht: - Essen - Katzen (In Wirklichkeit mag er Katzen, liebt sie sogar. Allerdings... kann er sich nicht bei ihnen zurückhalten, weil sie flauschig sind. Besonders mag er es von Katzen gebissen zu werden.) - Sport (Wegen niedriger Ausdauer) - Lügner
Angewohnheiten: Zischen wenn genervt, Seufzen wenn frustriert/ erleichtert/ random, Knurren wenn sauer, Mit Zähnen klappern wenn nachdenklich Absonderlichkeiten: Wenn nicht in seiner gewohnten Umgebung huschen seine Augen in sämtliche Richtung, er ist dann nicht ruhig außer er konzentriert sich auf eine Person. Er schläft mit einem Teddybären.
Teddybär:
Er ist Handgroß und Sergey hat ihn immer in seiner linken Hand, ansonsten kann er nicht schlafen. Er möchte ihn an sein Kind vererben, wenn er eines bekommt, so wie er ihn von Torsten erhalten hatte. Es war Daniels treuer Freund aus Kindertagen. Auch wenn Sergey sagt Familie ist ihm egal strebt er nach Geborgenheit und der Wärme einer Familie, was dieser kleine Teddybär symbolisiert.
Unwichtige Details:
Lieblingsgetränk: Orangensaft (nur aus Trinkpäckchen) Lieblingsfarbe: Dunkelblau Lieblingstier: Alles, was beißt. Kosename für Partner: Lieblingsfluch: Shiez Das geht gar nicht: Zurückhaltend Auf was für Typ Partner steht er: Frech & Bissig Trinkt er ungern: Alkohol aller Art Ungern gesehene Farbe: Grün Das Tier mag er nicht: Schafe Instant love-Factor:Gibt es nicht. Er verliebt sich nur sehr langsam, die Gefühle bilden sich, doch sind sie erst einmal da bleiben sie für immer bestehen.
Besondere Talente: Er hat ein Talent dafür alles falsch zu verstehen.
Sonstiges: Er kann... ungewöhnliche Dinge riechen, zum Beispiel Krankheiten und Flüche, Viren und dergleichen. Durch seinen Geschmackssinn kann er diese identifizieren und ein Gegengift oder heilendes Serum erstellen, wofür er Insekten, Tierblut und Pflanzen benutzt.
Familie:
♂Vater: Torsten Backerheid, verstorben ♂ Mutter: Daniel Belletrix, verstorben
Vorgeschichte: Geboren wurde er als Experiment. Daniel und Torsten, zwei Kindheitsfreunde, wussten, dass mit dem Menschenfresser Daniel die Rasse fast ausstarb, weil die Menschen es so wollten. Mit diesem einen Kind wollten sie wissen, wie weit sich die Menschenfresserrasse veränderte. Als Sergey das Licht der Welt erblickte, starb Daniel allerdings. Torsten verschwand, um ein Projekt zu gründen, einen Clan aus Spinnenwebern und Menschenfressern. Sie wollten diese neue Rasse sowie die Ursprüngliche Rasse neu züchten. Ehe Torsten allerdings verschwand, legte er ein Fluch auf sein Kind, dass ihn schützen sollte. Sergey derweil wuchs in einem Heim auf. Er war nicht sehr beliebt weil er schon als Kind recht seltsam war. Die Augenfarben die er trug, ein silbernes und ein rotes, noch dazu interessierte er sich sehr für Insekten. Mit sieben tötete er ein Mädchen, als er ihr einen Skorpion in die Bluse steckte. Dieser Skorpion stach das Mädchen und am Gift starb sie. Er wurde in eine Psychiatrie eingewiesen allerdings fanden sie nichts, sondern er war ein ganz normales Kind, nur mit sehr seltsamen interessen. Sie trieben ihm ein, dass es 'böse' und 'falsch' sei. Im Jugendalter allerdings hatte er das schon wieder vergessen. Schon früh merkte er, dass Frauen nicht so sein Ding waren. Vielleicht wegen den Genen eines Menschenfressers. Irgendwann traf Sergey auf seinen Vater, Torsten erklärte ihm was er war, seine Fähigkeiten und Bedürfnisse, alles über ihn. Sergey nahm es recht kühl auf und danach sahen sie sich nie wieder. Es war ihm egal. Er hatte nicht wirklich das Bedürfnis nach Familie... Er hatte sich nachdem seine Schule beendet war zog er nach Sherwood zog und sich in dem dichten Wald ein Haus bauen ließ. Dort begann er das zu erforschen was ihm am meisten interessierte: Krankheiten und Flüche, alles was damit zusammenhing. In seinen Nebenräumen hatte er ein Gewächshaus der besonderen Art, denn es war... mit einer sehr seltenen Technik versehen. Ein weiterer Raum war mit Folterinstrumenten und Gerätschaften versehen. Sergey interessierte sich sehr für Hexerei und Folterei, deswegen hatte er viele Dinge gesammelt. Im Hauptraum forschte und behandelte er. Dabei suchte er sich selbst die Patienten aus. Auch die Bezahlung suchte er sich aus, wobei er bei den meisten Fällen nicht einmal eine Bezahlung wollte. Hat sich mal von einem Wahrsager vorhersagen lassen dass er nur bis zu seinem 62. Lebensjahr lebt, weswegen er kurz vor seinem Tod gerne einen Nachfolger für seine Forschung hätte, sprich... Mindestens ein Kind haben möchte.